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RWE-Kader - Alles zum Thema
(23.05.2024, 19:58)Tiki-Taka-Holzfuß schrieb: Wenn der Ackergaul immer zuverlässig, ausdauernd und treu seine Arbeit verrichtet und hin und wieder sogar zu einer Kapriole ansetzt, kann er auch viel Freude bereiten.

RWE sollte nur aufpassen das Pferd nicht von hinten aufzuzäumen.
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(23.05.2024, 20:43)mirko schrieb: Mal unabhängig davon, dass ich Deine Prognose zu den eventuellen Transfererlösen für sehr optimistisch halte

Das kann sein. Nehmen wir mal die Zahlen, die durch den Buschfunk (und tw. auch tm.de) gekloppt wurden: 

Nkoa: 125 k
Lopes Cabral: 75k €
Hajrulla: 50 k
Seaton wird wahrscheinlich in einem ähnlichen Bereich liegen.
Macht 250 k (ohne Seaton) in 2 Jahren.

Und das sind jetzt nur 2 Jahre. In 3 Jahren spielt vielleicht der eine oder andere unserer ehemaligen in der 2. Liga, höher oder im Ausland. Für Möhwald, Schmitt und Lauberbach flossen ja einige Ablösesummen und das sind Spieler der letzten 10 Jahre. Wenn wir jede Saison 2-3 Spieler (für mich ein realistisches Ziel) in die höheren Ligen entlassen, haben wir gute Chancen, regelmäßig mit Ausbildungsentschädigungen und Transferbeteiligungen bedacht zu werden.

(23.05.2024, 20:43)mirko schrieb: finde ich Deinen letzten Satz spannend. Im Moment versickern ja die Transfererlöse im Negativergebnis der GmbH. Ich sehe am Horizont ehrlich gesagt auch keine große Vision, die uns andere Einnahmen als jetzt bringen könnten, um das GmbH Ergebnis erstmal in eine schwarze Null zu verwandeln. Dazu ist das jetzige Defizit viel zu hoch. Heißt ja nichts anderes, als mit Transfererlösen den Etat ausgleichen. Von Investitionen, egal welche, sind wir meilenweit entfernt.

Das kommt darauf an. Werden die Transfererlöse zum Stopfen genutzt, hieße das, dass Gerber + Investoren weniger im Verein nachfinanzieren muss. Wenn die ohnehin damit gerechnet haben, dass sie 3-6 Jahre einen sechsstelligen Betrag in den Verein an "working capital" investieren müssen, wäre Investitionspotenzial da. Das muss wieder in den Kader fließen. Wir brauchen ja nicht jedes Jahr 8 junge Spieler, wir brauchen 3 Spieler, die so talentiert sind, dass wir sie nach 2 Jahren mit 50-100k Ablöse verkaufen können. Dafür muss RWE attraktiv(er) werden. Wir brauchen mehr junge Spieler vom Kaliber Lopes Cabral, Soares, Lehmann. Verkäufe von Spielern wie Hajrulla oder Seaton sind eher Ausnahmefälle, denke ich.

Wenn du jetzt ein 19/20-jähriger Spieler bist, der den Schritt in den Profifußball aus dem ersten Herrenjahr noch nicht geschafft hat, siehst, da ist der RWE mit einem Trainer, der zweifelsohne junge Spieler entwickeln kann, mit einer Transferhistorie der letzten beiden Jahre mit Transfers in Liga 3 und 2, sowie zu zahlungskräftigen Regionalligisten, Entwicklung zu Nationalspielern und einem niedrigen Durchschnittsalter der eingesetzten Spieler. Wenn du dann beim RWE nicht mit 700 € netto, sondern mit einem Gehalt, von dem man halbwegs über die Runden kommt, gehst du vielleicht nicht nach Chemnitz, Luckenwalde oder Babelsberg, weil das Gesamtpaket aus aktuellem Ertrag (Gehalt, Einsatzminuten) und zukünftigen Chancen (Entwicklungsmöglichkeit, Scoutingradar, etc.) stimmt.

Das würde auch zur Effizienzsteigerung führen, weil sich eben nicht mehr 3 Toptalente aus 10 jungen Spielern herauskristalisieren, sondern vielleicht 3 aus 6 oder 4 aus 10.

Auch für den Verein hätte es positive Effekte, gerade, wenn junge Leute, wie Jacky, Florian, Fikaj nächstes Jahr Einsatzchancen bekommen. Vielleicht träume ich da auch zu sehr, aber wenn einer von denen mit 17/18 zum Ende der nächsten Saison Stammspieler werden könnte, hätte das eine enorme Strahlkraft für andere Nachwuchsspieler. Man muss ja nicht in halb Mitteleuropa suchen, wenn die jungen Talente direkt nebenan sind.

(23.05.2024, 20:43)Mirco0508 schrieb: nee nicht nicht gelesen. Sondern du hast wohl meinen Beitrag vor 2 Tagen gelesen. Da habe ich mich schon zu dieser Saison ähnlich geäußert als es um den Abgang von A.M ging.

Naja, dafür brauchte man ja keine Glaskugel. Das habe ich schon vor der Saison geschrieben und war nicht der einzige. Eigentlich hatte ich die Hoffnung, dass wir dieses Rennen nicht mitmachen, aber die Verlockung war halt zu groß - offenbar für viele Parteien.
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(23.05.2024, 21:01)mirko schrieb: Geiler Vereinsname.
Och Malcom, hatte gedacht, dass er vielleicht eine ähnliche Rolle wie Artur einnehmen könnte.
Sehr intellegenter Bursche, aber es hat dann fußballerisch nicht gereicht, schade und alles Gute.

GastarbeiterVerein. Nachm Spiel gibts dort immer Limoncello und Pizza.


Zitat:dann schaust Du mal in der RL Nordost bei transfermarkt.de die bereits bekannten Abgänge an und - oh Schreck - da sind ja richtig viele Vereine, wo, 10,11,12 Spieler jetzt schon als Abgänge drin stehen.

Was aber daran liegt, dass dort automatisch nach Vertragsende sortiert wird und die dann automatisch Abgänge sind. Aber wenn wir uns erinnern, dass wir einen kader von bis zu 28 Spielern hatten, sind die Abgänge okay, wenn auch andere Namen erwartet waren. Man kann wirklich nur hoffen, dass noch einige "Hochkaräter" hinzukommen und das nicht das TopverdienerGehalt bei Moritz und Trübenbach liegen.
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(24.05.2024, 07:29)Guerti schrieb: .....
Das kommt darauf an. Werden die Transfererlöse zum Stopfen genutzt, hieße das, dass Gerber + Investoren weniger im Verein nachfinanzieren muss. Wenn die ohnehin damit gerechnet haben, dass sie 3-6 Jahre einen sechsstelligen Betrag in den Verein an "working capital" investieren müssen, wäre Investitionspotenzial da..... 

Für mich hat das alles nicht viel mit Investoren zu tun. Wenn mein Invest auch noch davon abhängt, welche Transfer- und Ausbildungserlöse ich evtl. mal erziele, dann steht mein Investitionsplan auf sehr dünnen Beinen. Für mich wären diese Erlöse reines Zubrot. Ich kann die finanzielle Situation dieser "Investoren" nicht einschätzen, bisher sieht das Ganze für mich aber nicht nach "dicken Fischen" aus und und kratzt als Invest gerade mal an der Oberfläche einer richtigen Investition.
Was mir mittlerweile auch gegen den Strich geht, daß wir - wohl oder übel - zu einem Investitionsobjekt verkommen sind. Wir sind somit auch nicht besser als die rote Brause, nur haben unser Investoren kaum etwas in der Brieftasche.
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Sehe ich anders, Peti. Du willst als Investor eine Rendite. Wo soll die im Fußball herkommen? Von Zuschauereinnahmen und Marketingerlösen nicht - das wissen wir aus den letzten knapp 35 Jahren. Aus sportlichem Erfolg und Wertsteigerung der Anteile? Möglich, dafür müsste viel Geld investiert werden, was offenbar auch nicht der Plan ist. Bleiben also nur Transfererlöse.

Zu RB haben wir m. M. n. noch einige Unterschiede, ist aber nicht Thema des Threads.
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(23.05.2024, 17:55)Max Castle schrieb: da bleibt tatsächlich mal wieder kein stein auf dem anderen.
aber wir haben ja schon gezeigt, dass man auch unter solchen bedingungen ein ordentliches team formen kann. und da sind wir zb in der RLNO
auch nicht die einzigen.
sind zwar alles allgemeinplätze, aber ein neues (hungriges?), team, frischer wind, andere konkurrenzsituationen (...) werden uns hoffentlich noch freude bereiten. die hatten wir in letzter zeit eher selten.
solide wirtschaften, geduld, realismus - wohl das gebot der stunde.
Perfekt auf den Punkt gebracht. 100% Zustimmung.


(23.05.2024, 18:48)Stone schrieb: Realistisch betrachtet reiten wir ein totes Pferd.

Ja was ist denn die Alternative als Fan? Ein neues Pferd suchen?
Müssen vielleicht mal einsehen, dass wir auf Jahre einfach ein kleines Pferd reiten werden.
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Bin ja froh, dass in diesem Forum mal wieder über RWE und Fußball palavert wird und nicht nur Diskussionsthread mit haarsträubenden Theorien.

Btw: Gibt genug RWE-Fans, die sich nicht dieser Weltuntergangsstimmung ,die zum Teil hier verbreitet wird, anschließen. Es kommen viele Spieler auf den Markt. Luckenwalde verliert quasi seine Stammelf, in Babelsberg hat das ähnliche Ausmaße wie bei uns.
Drackendorf verliert wichtige Spieler ubd wenn deren Damen aufsteigen, haben die dort zusätzlich ein äußerst massives finanzielles Problem. In Leipzig/Eilenburg sieht es auch nicht viel besser aus.
Die einzigen, die Geld haben und ihr Projekt auch finanziell weiter vorantreiben sind due Greifswalder.
Berliner Vereine kann ich nicht einschätzen aber dort scheint es finanziell immer Möglichkeiten zu geben.
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(24.05.2024, 07:29)Guerti schrieb: Das kann sein. Nehmen wir mal die Zahlen, die durch den Buschfunk (und tw. auch tm.de) gekloppt wurden: 

Nkoa: 125 k
Lopes Cabral: 75k €
Hajrulla: 50 k
Seaton wird wahrscheinlich in einem ähnlichen Bereich liegen.
Macht 250 k (ohne Seaton) in 2 Jahren.
Erstmal Danke, dass der Diskurs wieder in's sachlich übergeht, sicher nicht nur Deine Schuld, aber das nur mal am Rande.
Auch diese aufgeschlüsselten Zahlen scheinen mir persönlich eher optimistisch, aber was soll's, ich weiß es nicht und Buschfunk,TW,TM... naja.

(24.05.2024, 07:29)Guerti schrieb: Und das sind jetzt nur 2 Jahre. In 3 Jahren spielt vielleicht der eine oder andere unserer ehemaligen in der 2. Liga, höher oder im Ausland. Für Möhwald, Schmitt und Lauberbach flossen ja einige Ablösesummen und das sind Spieler der letzten 10 Jahre. Wenn wir jede Saison 2-3 Spieler (für mich ein realistisches Ziel) in die höheren Ligen entlassen, haben wir gute Chancen, regelmäßig mit Ausbildungsentschädigungen und Transferbeteiligungen bedacht zu werden.
Das Thema ist aber nun bei fast jeden Verein präsent. Aber ja, so kann man schonmal die Kassen füllen, keine Frage.


(24.05.2024, 07:29)Guerti schrieb: Das kommt darauf an. Werden die Transfererlöse zum Stopfen genutzt, hieße das, dass Gerber + Investoren weniger im Verein nachfinanzieren muss. Wenn die ohnehin damit gerechnet haben, dass sie 3-6 Jahre einen sechsstelligen Betrag in den Verein an "working capital" investieren müssen, wäre Investitionspotenzial da. Das muss wieder in den Kader fließen.
Jetzt kommen wir ja ganz tief in die BWL. Ob die Investoren tatsächlich so "planen" werden wir sehen.


(24.05.2024, 07:29)Guerti schrieb: Wenn du dann beim RWE nicht mit 700 € netto, sondern mit einem Gehalt, von dem man halbwegs über die Runden kommt
Was hat eigentlich so ein Fußballer für einen Status? Angestellter? Stehen eigentlich Arbeitszeiten (Trainingszeiten/Spiele) im Arbeitspapier?
Gilt für einen Fußballer nicht der Mindestlohn, wenn er denn angestellt ist?

Ansonsten gehe ich ja mit Deinem Vorschlag "Jugend forscht" mit, bezweifle allerdings, dass der Punkt allein ausreichen wird, um perspektivisch eine Rolle wie die Gurken in dieser Liga zu spielen.

@peti66
sehe ich ähnlich
Sicher ist/war das Ziel diesen Verein mittelfristig (da wäre ja noch Zeit) in Liga 3 zu bekommen, um perspektivisch in Liga 2 dann Geld zu verdienen.
Allein auf Transfererlöse zu hoffen, wenn auch noch der Etat ausgeglichen werden muss, ist schon sehr fragil.
Am Ende bleibt die Frage:
Ist der Plan (wenn er denn so wirklich ist) mittelfristig/langfristig in Liga 2 aufzusteigen, mit den Mitteln der "Investoren" überhaupt machbar oder reiten wir tatsächlich in den nächsten 10 Jahren auf dem gleichen Gaul? Was passiert, wenn sich Franz Gerber (aus welchen Grund auch immer) zurückzieht?
Fragen über Fragen, die natürlich eher hochkommen nach so einer Saison, als letztes Jahr.
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Das weiß ich nicht. Vielleicht ist es ähnlich, wie bei Künstlerverträgen, die auch keinen Mindestlohn haben.

Nur Jugendforscht wird sicher nicht ausreichen. Aber es scheint der einzige Weg zu sein, um überhaupt Profifußball in Erfurt zu ermöglichen. Wir haben doch alles andere schon probiert: Missionen, Genussscheine, Milchkanne, 3-Jahrespläne, Hauruckaktionen, jetzt haben wir sogar Investoren und 7 Monate vor Saisonende schon mit allen Zielen gescheitert. Wenn Sponsoren aber sehen, dass mit Konzept und engagierten Leistungen agiert wird, dass nicht mehr die gro*e Fres.se präsentiert wird, um im Pokal Jahr für Jahr zu versagen, die Kohle sinnvoll eingesetzt wird, anders, als letzte Saison und in den geschätzt 30 Jahren davor. Vielleicht wird der Verein dann mit einem vernünftigen Image interessant für den einen oder anderen Sponsor (bei denen ja in den nächsten Jahren auch zahlreiche Führungskräftewechsel anstehen).
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An die Kritiker, die Zweifler bezüglich des Engagements des 70-jährigen Franz Gerber.
Er investiert jetzt im Sommer wieder einen 6-stelligen Betrag in digitale Werbebanden, die in Steigerwaldstadion zum Einsatz kommen.
Warum macht er das ? Macht er das, weil er bald sowieso keine Lust mehr hat ? Oder setzt er vielleicht einen mindestens mittelfristig angelegten Plan um, einen damals kurz vor der Löschung aus dem Vereinsregister stehenden bis in die Oberliga abgestürzten Verein ohne jede Strukturen wieder nach oben zu führen, langfristig. Dass es auf diesem Weg nicht nur kontinuierlich eine Richtung geben kann, halte ich für völlig normal. Unter diesem Blickwinkel sehe ich auch die aktuellen Umbrüche im Kader.
Ich sehe das als Chance....
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(24.05.2024, 09:12)mirko schrieb: Was hat eigentlich so ein Fußballer für einen Status? Angestellter? Stehen eigentlich Arbeitszeiten (Trainingszeiten/Spiele) im Arbeitspapier?
Gilt für einen Fußballer nicht der Mindestlohn, wenn er denn angestellt ist?

Kann man leider so eindeutig nicht beantworten:
Mindestlohn im Sport - Großer Unsicherheitsfaktor für Vereine - Seit 2024 gilt ein neuer Mindestlohn. Doch DFB und DOBS hatten ihren Mitgliedsverbä....
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(24.05.2024, 11:14)Papa schrieb: An die Kritiker, die Zweifler bezüglich des Engagements des 70-jährigen Franz Gerber.
Er investiert jetzt im Sommer wieder einen 6-stelligen Betrag in digitale Werbebanden, die in Steigerwaldstadion zum Einsatz kommen.
Warum macht er das ?...

Das ist das Problem der Kritiker, Zweifler, "Nörgler" (?)... Wir wissen nichts, absolut nichts... was die Investoren vorhaben... was sie bereit sind, an Geld zu investieren... wieviel Geld steckt dahinter... gibt es Renditeziele.. was heißt mittelfristig... usw. usw. Alles nur  - Rate mal mit Rosenthal.
Deswegen wird auch sehr viel hinterfragt, weil man - und so sehe ich das - nicht mit offenen Karten spielt. Wir sind im wahrsten Sinne des Wortes, nur noch Zuschauer.
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Ihr seid Konsumenten eines von der GmbH angebotenen Produktes. Das ist doch aber normal im Profifußball, zumindest in der Version mit ausgegliederter SpielbetriebsGmbH.
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(24.05.2024, 11:14)Papa schrieb: An die Kritiker, die Zweifler bezüglich des Engagements des 70-jährigen Franz Gerber.
Kritik ist für jedes Unternehmen essenziell, nur mal am Rande.
Das man sechsstellig in Werbebanden investiert, hat mich auch überrascht. War ja schon Thema beim Sponsorenabend.
Ich glaube auch, dass die Entwicklung vom RWE nicht auf 3 Jahre geplant ist, keine Frage.
Meine Frage zu Franz Gerber ging ja in die Richtung, was passiert, wenn er nicht mehr zur Verfügung steht. Gibt es einen Plan B.
Zumindest was die GmbH betritt, liegt schon sehr viel in (s)einer Hand. Wie sein persönlicher Fahrplan aussieht, weiß ich natürlich nicht.

(24.05.2024, 11:14)mafu schrieb: Ihr seid Konsumenten eines von der GmbH angebotenen Produktes. Das ist doch aber normal im Profifußball, zumindest in der Version mit ausgegliederter SpielbetriebsGmbH.
Interessante Sichtweise. Wenn ich mal auf der Ebene weiter machen darf, war das erworbene Produkt vom Preis/Leistungsverhältnis eher übersichtlich.
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Bei der Frage „was ist nach Franz Gerber?“ , könnte die Antwort „Fabian Gerber“ lauten.

Er hat ja Prokura und übernimmt ja bereits Aufgaben seines Vaters in der GmbH mit. Genau deswegen ist es m. M. n. zu kurz gedacht, wenn einige den Kopf des Trainers fordern. Wer macht denn dann die geschäftlichen Aufgaben mit und könnte theoretisch perspektivisch die GmbH weiterführen?
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