aber bezüglich Auslastung wäre es meiner Meinung nach schon relevant, wenn man da was " ordentliches" zum tagen und co hat! und wenn die tagungspauschale durch fehlendes catering finanziell strapaziert wird, was dann? Soll ja sowas wie ein Wettbewerb der Tagungszentren geben! Also ich finde es auch recht verwerflich das an einem so frühen zeitpunkt sowas entschieden wird! . kann es nicht durch einen recht milden winter zu einer zeitlich günstigeren fertigstellung kommen? so das dort eventuell einsparpotenzial wäre.. und kann keiner aus dem verantwortlichenkreis einmal sagen das fehler entstanden sind??
Steigerwaldstadion - eine unendliche Geschichte....
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18.06.2015, 14:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.06.2015, 14:20 von Tobey.)
vor einiger Zeit hieß es doch mal, das rund 5 Millionen freigeworden sind (aus dem selben Topf, wie die MuFa finanziert wird), und nun für die MuFa mit verwendet werden sollen/könnten, weil Bürger in einer anderen Thüringer Stadt erreicht hatten, das das Projekt welches bei denen geplant war, doch nicht umgesetzt werden soll. Das stand auch in der TA (weiß aber nicht mehr wann das war).
Aber was ist nun mit diesen 5 Millionen extra?
das war der Turm auf der Geba welcher nicht gebaut wurde........das geld sollte in die finanzierung der Mufa fließen...korrekt
(18.06.2015, 14:18)Tobey schrieb: vor einiger Zeit hieß es doch mal, das rund 5 Millionen freigeworden sind (aus dem selben Topf, wie die MuFa finanziert wird), und nun für die MuFa mit verwendet werden sollen/könnten, weil Bürger in einer anderen Thüringer Stadt erreicht hatten, das das Projekt welches bei denen geplant war, doch nicht umgesetzt werden soll. Das stand auch in der TA (weiß aber nicht mehr wann das war). Die sind schon drin. Man hat doch von 33 auf 39 Mio. EUR aufgestockt. Mehr kann das Land nicht. Deshalb müssen jetzt die Kosten gehalten werden. Ich denke ich habe schon mehrfach erklärt, warum die Planung nicht alles enthalten hat. Das ist das Produkt einer faulen, intriganten und vor allen Dingen unkontrollierten Stadtverwaltung.
hmm
also sind die Kosten von 33 auf 42 Mio? So das nun gestrichen wird um auf 39 wieder zu kommen? 33% teurer ist schon fett (18.06.2015, 14:48)Keks76 schrieb: hmm Nein das ist so nicht richtig. Man hatte das eigentliche Angebot von Köster Bau im Auswahlverfahren einkürzen lassen, damit der damalige Kassenanschlag von 33 Mio. EUR gehalten werden konnte. Ich sage nur Toiletten und Stromversorgung. Dann hat man diese Dinge wieder reingenommen, weil das Land dies forderte und die entsprechenden Mittel bereitgestellt hat. Die jetzige Erhöhung kommt durch fehlende Abstimmung im Vorhinein der Ausschreibung. Damals haben die Ämter den ESB nicht unterstützt. Der ESB hat die Ausschreibung quasi allein erstellen müssen. Z.B. musste man die ganzen baufachlichen Vorgaben selbst klären und vorhersehen. Das Bauamt hat sich da neben vielen anderen nicht beteiligt. Da liegt der eigentliche Skandal. Jetzt kommen die Ämter aus ihren Löchern und verlangen Änderungen. Die erhöhen die Kosten.
Der OB hatte noch nie einen Überblick über die Kosten. Er bekommt alle drei Monate einen Bericht. Das ist alles. Er will aber auch nicht mehr Infos haben.
Bei einem hat die CDU-Fraktion aber unrecht. Es gibt zwei Teilbaugenehmigungen, weshalb man mit dem Bau auch beginnen kann.
Rechts neben E2 auf der neuen tribüne ist der gästeblock, grau markiert als stehplatz
Dann wird wohl aus dem ehemaligen Block 3 ein Sitzplatzbereich. Schade. Müssen wir uns dann wohl an die Sicht aus dem ehemaligen Block 6 gewöhnen. Aber es gibt auch schlimmeres.
Zitat:Rechts neben E2 auf der neuen tribüne ist der gästeblock, grau markiert als stehplatzPlus die Hälfte der angrenzenden Sitzplätze (die ja nun Stehplätze werden), wenn ich mich nicht täusche. (18.06.2015, 16:08)Nummer13 schrieb: ...... Z.B. musste man die ganzen baufachlichen Vorgaben selbst klären und vorhersehen. Das Bauamt hat sich da neben vielen anderen nicht beteiligt. Da liegt der eigentliche Skandal. Jetzt kommen die Ämter aus ihren Löchern und verlangen Änderungen. Die erhöhen die Kosten. Servus Nr. 13 Ich kenne das nun seit über 20 Jahren nicht anders. Erst wenn der Bauantrag eingereicht ist, fangen die Ämter an sich zu drehen. Vorher kannst du versuchen was zu klären, wenn du den Weg zu den einzelnen Behörden selbst suchst. Ansonsten wartet der Angestellte auf den Bauantrag, um auch ja im vorhinein nichts Falsches gesagt zu haben oder Zusagen gemacht zu haben, die hinterher nicht eingehalten werden können. Gerade bei einem so großen Bauvorhaben ist der jeweile Bearbeiter sehr vorsichtig, was Klärung im vorhinein betrifft. Da ist der Planer und Bauherr auf sich gestellt und kann sich zumindest nur an den geltenden Vorschriften und einem evtl. vorhandenen B-Plan halten. Leider. Und das führt in der Regel immer zu höheren Kosten. (22.06.2015, 08:45)Peti66 schrieb: Servus Nr. 13 Da hast du Recht. Leider kommt hier der Bauherr aus dem eigenen Haus und man hätte per Weisung durch den OB die Ämter zur Zuarbeit verpflichten können. |
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