Nach den zwei Spitzenspielen gegen VfL Osnabrück und bei Fortuna Düsseldorf wäre es vermessen davon zu sprechen, dass der WSV beim Spiel gegen Rot-Weiß Erfurt (Samstag, 24. März, 14:00 Uhr Stadion am Zoo) vom Ligaalltag eingeholt wird. So warnt auch WSV-Trainer Uwe Fuchs vor dem Spiel: Mit Erfurt besucht uns eins der stärksten Auswärtsteams.
Nachdem die Erfurter in der letzten Saison auswärts nicht überzeugen konnten (nur zwei Auswärtssiege) und schlecht in diese Saison gestartet waren sind die Kicker vom Steigerwaldstadion mächtig durchgestartet. Nach fünf Auswärtssiegen stehen die Thüringer derzeit aber nur auf Platz 13, was auch am durchwachsenen Start ins Jahr 2007 liegt. Nur drei Punkte konnten die Landeshauptstädter aus den vergangenen fünf Spielen holen.
So gab Trainer Pavel Dotschev bei der Abschlusskonferenz in Erfurt die Losung aus: Negativserie beenden! Wir haben keinen Grund, uns in Wuppertal zu verstecken, drei Punkte sind unser Ziel. Wir wollen beim WSV die Punkte holen, die wir gegen Magdeburg vergeben haben, so Dotchev.
Die Punkte werden aber in Wuppertal nicht verschenkt. Aber Fuchs weiß: Es wird ein Geduldsspiel, wir müssen nach gewonnenen Zweikämpfen unsere Spitzen gut bringen.
Medienpräsenz
Große Aufmerksamkeit hat das Spiel bei den Medien. Neben dem Mitteldeutschen und dem Westdeutschen Rundfunk werden auch Kamerateams des ARD für die Sportschau mit im Stadion sein. Für Manager Thomas Richter ist die Berichterstattung im Spiel gegen Rot-Weiß Erfurt ein guter Testlauf für die Zweite Liga. Die Zuschauer auf der Tribüne sollten sich nicht wundern, dass sich neben den Imbissstationen zwei Bühnen befinden. Auf diesen zwei Meter hohen Bühnen stehen die 16 Meter Hochkameras, mit denen auch knappe Abseitsentscheidungen festgehalten werden können, so Richter.
An normalen Spieltagen schauen rund vier Millionen Zuschauer die ARD-Sportschau, vor dem Länderspiel Tschechien gegen Deutschland könnten es diesmal aber auch mehr sein.
Bei diesem Spiel mit hoher Zuschaueraufmerksamkeit kann Uwe Fuchs auch wieder auf André Wiwerink zurückgreifen, der seine Rot-Sperre abgesessen hat. Allerdings hat der Wuppertaler Übungsleiter schon angekündigt, dass er der selben Mannschaft vertraut, die in Düsseldorf so engagiert Fußball gespielt hat.
Auf Seiten der Erfurter ist Tom Bertram nach seiner fünften gelben Karte gesperrt,
dafür kann Trainer Dotchev wieder auf den torgefährlichen Björn Brunnemann (5 Treffer in dieser Saison) zurückgreifen.
Geleitet wird das Spiel von Schiedsrichter Markus Kuhl aus Köln, der in dieser Saison schon bei sechs Zweitligaspielen und das DFB-Pokalspiel Westfalia Herne gegen Erzgebirge Aue gepfiffen hat.
Spiel nicht gefährdet !
Leicht verärgert reagiert mittlerweile WSV-Sportdirektor Achim Weber auf die Fragen der Presse, ob das Spiel gefährdet ist. Solange nichts auf unserer Internetpräsenz veröffentlicht ist noch nicht mal eine Platzkommission einberufen ist, so lange sind alle Spekulationen in allen Medien um einen Spielausfall in Wuppertal vollkommen inhaltsleer.
Historie
Bislang gab es erst drei Spiele zwischen dem ehemaligen Meister der DDR und dem Wuppertaler SV. Dabei gab es zwei Siege und ein Unentschieden für den WSV. In der vergangenen Saison schoss Markus Bayertz in der 90. Minute per Elfmeter die rot-blauen zum Sieg, das Hinspiel ging 0:0 aus.
Quelle: http://www.w-sv.com
Ich denke das wir Wuppertaler das Spiel mit 3:1 gewinnen werden: Tore Wuppertal: Rietpietsch, Bölstler und Manno
Nachdem die Erfurter in der letzten Saison auswärts nicht überzeugen konnten (nur zwei Auswärtssiege) und schlecht in diese Saison gestartet waren sind die Kicker vom Steigerwaldstadion mächtig durchgestartet. Nach fünf Auswärtssiegen stehen die Thüringer derzeit aber nur auf Platz 13, was auch am durchwachsenen Start ins Jahr 2007 liegt. Nur drei Punkte konnten die Landeshauptstädter aus den vergangenen fünf Spielen holen.
So gab Trainer Pavel Dotschev bei der Abschlusskonferenz in Erfurt die Losung aus: Negativserie beenden! Wir haben keinen Grund, uns in Wuppertal zu verstecken, drei Punkte sind unser Ziel. Wir wollen beim WSV die Punkte holen, die wir gegen Magdeburg vergeben haben, so Dotchev.
Die Punkte werden aber in Wuppertal nicht verschenkt. Aber Fuchs weiß: Es wird ein Geduldsspiel, wir müssen nach gewonnenen Zweikämpfen unsere Spitzen gut bringen.
Medienpräsenz
Große Aufmerksamkeit hat das Spiel bei den Medien. Neben dem Mitteldeutschen und dem Westdeutschen Rundfunk werden auch Kamerateams des ARD für die Sportschau mit im Stadion sein. Für Manager Thomas Richter ist die Berichterstattung im Spiel gegen Rot-Weiß Erfurt ein guter Testlauf für die Zweite Liga. Die Zuschauer auf der Tribüne sollten sich nicht wundern, dass sich neben den Imbissstationen zwei Bühnen befinden. Auf diesen zwei Meter hohen Bühnen stehen die 16 Meter Hochkameras, mit denen auch knappe Abseitsentscheidungen festgehalten werden können, so Richter.
An normalen Spieltagen schauen rund vier Millionen Zuschauer die ARD-Sportschau, vor dem Länderspiel Tschechien gegen Deutschland könnten es diesmal aber auch mehr sein.
Bei diesem Spiel mit hoher Zuschaueraufmerksamkeit kann Uwe Fuchs auch wieder auf André Wiwerink zurückgreifen, der seine Rot-Sperre abgesessen hat. Allerdings hat der Wuppertaler Übungsleiter schon angekündigt, dass er der selben Mannschaft vertraut, die in Düsseldorf so engagiert Fußball gespielt hat.
Auf Seiten der Erfurter ist Tom Bertram nach seiner fünften gelben Karte gesperrt,
dafür kann Trainer Dotchev wieder auf den torgefährlichen Björn Brunnemann (5 Treffer in dieser Saison) zurückgreifen.
Geleitet wird das Spiel von Schiedsrichter Markus Kuhl aus Köln, der in dieser Saison schon bei sechs Zweitligaspielen und das DFB-Pokalspiel Westfalia Herne gegen Erzgebirge Aue gepfiffen hat.
Spiel nicht gefährdet !
Leicht verärgert reagiert mittlerweile WSV-Sportdirektor Achim Weber auf die Fragen der Presse, ob das Spiel gefährdet ist. Solange nichts auf unserer Internetpräsenz veröffentlicht ist noch nicht mal eine Platzkommission einberufen ist, so lange sind alle Spekulationen in allen Medien um einen Spielausfall in Wuppertal vollkommen inhaltsleer.
Historie
Bislang gab es erst drei Spiele zwischen dem ehemaligen Meister der DDR und dem Wuppertaler SV. Dabei gab es zwei Siege und ein Unentschieden für den WSV. In der vergangenen Saison schoss Markus Bayertz in der 90. Minute per Elfmeter die rot-blauen zum Sieg, das Hinspiel ging 0:0 aus.
Quelle: http://www.w-sv.com
Ich denke das wir Wuppertaler das Spiel mit 3:1 gewinnen werden: Tore Wuppertal: Rietpietsch, Bölstler und Manno