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(29.05.2016, 17:53)Schnorchel Blum schrieb: Warum stänkerst du hier eigentlich noch fech und säst nur Zwietracht zwischen uns?
dein gesülze verstehe ich grade nicht oder zumindest deine frage. die aussage von viva und mir war doch eindeutig, oder? statt nur am rechner zu glotzen sollteste vielleicht auch mal den offenen raum betreten und dir mal ein fußballspiel live anschauen. muss ja nicht erste oder zweite liga sein. bei dir habe ich immer mehr das gefühl, dass du keinen im realen leben hast, mit dem du reden kannst.
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(11.12.2015, 21:42)henne1101 schrieb: auch als Puffbohne kenne ich das nicht jetzt schon aber als Thüringer Begriff eher nicht
ist zwar schon etwas älter die Unterahltung.
Aber hier sieht man das es wirklich ein Thüringer Begriff ist- http://helbenews.de/ortsteile/holzthaleben/dialekt
Ich kenne den Begriff Mussspritze aber auch noch.
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Am Wochenende wir ja in der Schweiz über das bedingungslose Grundeinkommen abgestimmt. Wie steht ihr dazu?
Ich finde es sehr gut. Es wäre mehr als menschwürdig. Aber zu was für einen Preis halt? Es würde dann kein Kindergeld mehr geben, keine Rente, kein Hartz 4, keine ALG 1, usw. Jeder hätte ab Geburt Anrecht auf das BGE. Man müßte dann halt davon seine ganzen Ausgaben bestreiten. Miete, Rente, Krankheit, Kleidung usw.
Und es würde zusätzlich zum Gehalt gezahlt werden.
Ich bin mal gespannt wie das am Sonntag in der schweiz abläuft. Denke eher es wird abgelehnt. Die Lobby dioe da gegen ist, hat wohl die besseren Argumente (finaziell), als die Befürworter.
In Finnland wird auch etwas dazu geplant. mit 10.000 Menschen und 800 € BGE. In Berlin gibt es wohl auch schon ein Projekt dazu.
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Ich finde das im Grundsatz gut. Die Frage ist, wie die Höhe bemessen wird.
Ich frage mich auch, was das für eine Auswirkung auf den Arbeitsmarkt hat. Sinken dann die Löhne (schließlich hat man ja schon ein Grundstock monatlich), sinkt die Arbeitszeit (mehr Freizeit für ähnliches Gehalt)? Wie mobiliesiert man Arbeitslose?
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Wie soll das gehen? Wo soll das ganze Geld herkommen? Wie erfolgt die soziale Absicherung?
Der Sozialämterwahnsinn wird vielleicht auf 0 gefahren für diese Flatrate, ob das gut für die ganze Bausubstanz ist sei mal dahingestellt.
Von diesen freiwerdenden/sonstigen Mitteln wird jedem das bare Geld auf den Tisch gelegt, habe ich das richtig verstanden? Das woanders Eingesparte (Kindergeld, ALG, Hartz4, Wohngeld, Renten, Pensionen (?) ...) dürfte bei Weitem nicht reichen.
Warum sollen viele dann noch für Mindestlohn arbeiten, sich weiterbilden und am Ball bleiben und anstrengen? 4000PlusVerdiener werden sich für die zusätzliche Steuerprogression bedanken, in die Preise/Mieten werden die staatlichen Einkommen eingerechnet mit entsprechenden Konsequenzen, zB. Unlust auf Ausbildung und Job in bestimmten Bereichen, dazu eine magnetische Wirkung auf die halbe Welt.
Andererseits könnte ggf. Arbeit "gerechter" verteilt werden durch Arbeitszeitreduzierung in bestimmten Branchen bei positiven Faktoren wie keine Bruttodrückerei usw. Und da bin ich sehr skeptisch, da es letztenendes staatlich gelenkt werden wird durch Anhebung der Grenzsteuersätze und Mindeststandards usw. Das wird eine Insel inkl. großer Mitnahmeeffekten werden. Zumindest derzeit.
Wenn einmal die totale Roboterzeit angebrochen ist, kann das vielleicht kippen, aber da derzeit statistisch zumindest fast Vollbeschäftigung herrscht und die Steuereinnahmen sprießen, sehe ich das als nicht umsetzbar an. Nicht in diesem heterogenem Umfeld.
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Ja, die Idee basiert auf einem reichlich idealisierten Bild einer Gesellschaft, in denen Menschen nicht nur arbeiten gehen, weil sie am Ende des Monats noch Erdbeeren im Kühlschrank haben wollen, sondern weil sie das für ein selbstbestimmtes Leben und aus intrinsischer Motivation heraus wollen. Das könnte u. a. dazu führen, dass die 24-jährige Emma im Museeum arbeitet und die Kunst im Mittelalter erklärt, statt nach einem kunsthistorischen Studium mit Nebenfach Germanistik (Deutsch kann ich) in einer Onlinepresseagentur für 200 € netto dpa-Meldungen umzuschreiben.
Dann muss man aber davon ausgehen können, dass Emma im Sommer nicht lieber jeden Tag 10 Stunden ins Freibad gehen würde, als sich im auf 18 °C heruntergekühlten Museeum mit Strickjacke einen Schnupfen einzufangen.
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19.10.2017, 07:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.10.2017, 07:48 von Rosenheimer.)
Roundup, der Prozess
Roundup ist unter diesem und anderen Markennamen das weltweit am meisten gespritzte Pflanzenschutzmittel. Vierzig Jahre nach dessen Markteinführung wurde sein Wirkstoff Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen eingestuft. Vor dem Hintergrund der in der Europäischen Union anstehenden Entscheidung über ein Glyphosat-Verbot geht die Doku dem Skandal auf den Grund.
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mal ne frage in die runde. weiß jemand, was aus dem Sondershäuser geworden ist? er war ja doch, zumindest hier im forum ein kleiner lichtblick was den spaß angeht. seine schreibweise habe ich immer sehr geschätzt, weil eben nicht immer nur borniert und beleidigt, was ja mittlerer weile ein großteil hier ist. fast alle mit nem stöckchen im hintern.
danke!
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der schreibt doch meistens nur wenn er Eintrittskarten braucht. Ansonsten immer im Stadion anzutreffen.
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hat er dann einen neuen nick? ich meinte den SONDERSHÄUSER. er muss wohl auch mal schwer krank gewesen sein... (gerüchteküche) nicht dass du das mit dem O.S. verwechselst.
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@fachpublikum ich weiß halt nur das er schwer erkrankt war , wir hatten dann noch ein paar mal telefonisch Kontakt aber das ist dann auch abgebrochen!
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ging mir ähnlich und ist halt schon paar jahre her. fiel mir vorhin nur wieder grade ein.
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Schade eigentlich, ein sehr erfrischender Zeitgenosse ! Schreib mal
Den DJ Mario an der könnte eventuell noch mehr wissen vielleicht
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(15.06.2018, 11:05)Hendrix schrieb: wunderschön ist der Strand im Südwesten der Insel ...Elafonussi ...ist wie in der Karibik ... :-)
da kann man mal sehen, wie unterschiedlich die wahrnehmungen sind. wir haben extra 2 tage den westen gebucht, um elafonissi und fallarsana zu machen. letzteres war traumhaft, sehr schöne hohe wellen, glasklares wasser. aber elafonissi. erstmal wenigstens ne halbe stunde gebraucht, um auf dem völlig überfüllten strand 2 liegen zu bekommen, in der vorsaison. und der tümpel durch den man laufen kann, der hat muffig gerochen. nach 3 std sind wieder wieder gefahren. die fahrt durch die berge zur anderen unterkunft war wesentlich schöner. vor allem der tunnel in den bergen mit ampelschaltung, an welche sich nur die touristen halten. 2x musste ich rückwärts zurück, weil der allgemeine krete der meinung war, dass er festlegt, wann der gegenverkehr zu fahren hat (hatten wir aber schon in einem reiseführer so gelesen). fand ich trotzdem cool.
@Aik, für euch wäre die tour eh zu weit. nicht von der entfernung sondern von der fahrzeit.
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Ist hier doch ==> sachdienlich, Nörgler, oder?
Erspar uns solche stänkernden Schleimposts, bitte!
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