Nürnberg war schon drittklassig.
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Ja, irgendwann mal in den 90er Jahren muss das gewesen bei Nürnberg.
Wie es aussieht, dürfte auch der 1.FC Lok so schnell nicht wieder solch eine Saison spielen udn nun wahrscheinlich eher doch kein Kandidat sein, wenn es um Aufstiege geht. Hauptsponsor ETL steigt aus - das war länger bekannt. Ein neuer Trainer kommt. Ob Wolf als Sportdirektor bleibt ist wohl auch inzwischen nicht mehr so sicher. Außer Paul Schinke hat kein Spieler mit Saisonabschluß Vertrag. Man denkt offenbar sogar darüber nach, vorläufig keinen Profifussball mehr zu machen ( was man vor 2 oder 3 Jahren erst eingeführt hatte). Lok Leipzig vor schwieriger Zukunft Und dann fragt man sich bei manch einem aus der Fanklientel auch, was die in der Birne haben. Lok-Fans bepöbeln eigene Mannschaft nach verpasstem Aufstieg Mich würde es jetzt nicht zwingend wundern, wenn das die Kundschaft aus dem Stehplatzbereich vor der Holztribüne war. Vielleicht war es auch warm und nebenan in der Kneipe der Gartenanlage auf der Alm das Bier schlecht.....
Ganz ehrlich Lok hatte es auch nicht verdient, habe das zweite Spiel gesehen nur lang nach vorn das war zu wenig. Gegen uns hat das noch gereicht.
01.07.2020, 19:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.07.2020, 20:00 von Fachpublikum.)
so ist es @Aik.
welche hu _re, welcher bock schuf den ersten fc lok. welche hu_re, welches vieh schuf die bsg chemie. zum dritten verein fällt mir grade nichts ein. ps: wusste gar nicht, dass das wort hu_re zensiert wird. das ist doch ein ganz, wie frau holle auch, normaler beruf.
Ich erinnere mich noch intensiv daran, wie die "Freunde" unser Stadion zerlegten, unsere Ordner niederschlugen und erst die Beine in die Hand nahmen, als die Vollgepanzerten mit Hündchen im Stadion aufliefen.
So siehts aus... Dazu gab es noch diverse Erlebnisse in den frühen 90igern in Leipzig, an welche ich mich erinnern kann...
Von daher -> Pack!
Wer behauptet denn das LOK Freunde sind? Läuft für mich eher unter der Rubrik ,, egal ‘‘ bzw. ,, uninteressant ‘‘. Wird sicher vielen ähnlich gehen. Das viele ältere Fans mit LOK nix anfangen können liegt in der Natur der Sache. Genauso müsste es ja mit Halle sein da gabs früher ja auch öfters mal gegenseitige Dresche. Ist halt ein Generationsding. Chemnitz hatte vor Jahren die Erfurter auf den Weg zu den Parkplätzen angegriffen und es ging ordentlich hin und her. Weil von den jungschen die alten Erfurt und der Himmelbau super Kategorie C Armee Bündnis nur noch aus den Geschichten der Alten kennt. Mal gucken wenn die jetzigen Jungschen alt sind und dann die jüngere Generation Kontakte nach Kiel oder weisderGeier wohin sucht und wir dann mit den Kopf schütteln... Vorsusgesetzt es gibt dann noch einen Verein...
Also ich finde es schöner wenn man sich Freunde nennt und gegenseitig Respekt voreinander hat als das es Stress gibt wenn man als merkt das man Auswärtsfan ist.
Und zum letzten Spiel in Leipzig muss ich sagen alles entspannt. Die Leipziger haben gewunken etc. . Aber gut, manche brauchen sowas eben nicht. Die stehen halt auf Krawall. (02.07.2020, 07:41)Ritter schrieb: Also ich finde es schöner wenn man sich Freunde nennt und gegenseitig Respekt voreinander hat als das es Stress gibt wenn man als merkt das man Auswärtsfan ist.Es gibt aber einen Unterschied wenn ich jemanden meine Freunde nenne oder ich habe eine ganz entspannte Auswärtsfahrt weil es null Aggressionen gibt aufgrund von Desinteresse. Finde man sollte den Begriff Freunde bzw Freundschaft nicht abwerten nur weil einem eine andere Fanszene egal ist.
In Leipzig gibt es nur ein Pack und das ist weder blau-gelb noch grün-weiß.
Ich sag mal so - offenbar gab es zumindest eine Zeitlang Gruppen/Leute in unserer Fanlandschaft, die so etwas wie Fanfreundschaft oder in der Art hatten. Hieß ja nicht umsonst "Erfurt-Leipzig-Halle".
Beim damaligen Platzsturm randalierten da nur ganz bestimmte Teile der Lok-Klientel ( unter dem Strich war es nur der blau-weiße Lok-Teil in der alten Südkurve, der einen auf VfB leipzig machte). Die ganze andere Hälfte in blau-gelb machte da nämlich nicht mit. Und auf der alten Westtribüne gab es ebenfalls ein gewisses Klientel an RWE-Fans, die während des Platzsturms hochaggressiv auftraten und sich mehr oder minder offen mit den Platzstürmern solidarisierten. Und es gab RWE-Fans, die denen entgegentraten, die von diesen eigenen "Fans" in ziemlicher Aggro-Art damals angegangen wurden und was fast bis zu Handgreiflichkeiten führte. Auffällig war, das nach diesem Spiel das "Leipzig-Erfurt-Halle" ziemlich schnell bei uns verschwand und es nur noch bei Halle blieb. Nichtsdestotrotz gab es aber offenbar weiterhin Verbindungen zu Lok und nach Leipzig durch einzelne Personen und kleine Gruppen. Da bewegt man sich dann allerdings auf einem Terrain, mit dem sich zumindest teilweise des Öfteren Polizei und andere Einrichtungen beschäftigten. Ich sehe Lok neutral, es war dort im Wesentlichen immer entspannt. Aber gewisse Gruppierungen aus dem dortigen Stehplatzbereich vor der Tribüne muss man aber auch wirklich nicht kennen.... Im Übrigen hat sich bei Lok heute Trainer/Sportdirektor Wolf verabschiedet. Bei Aufstieg wäre er wohl geblieben. Neuer Sportdirektor und Trainer ist - man höre und staune - Almedin Civa (ehemals BaBelsberg). @mirko - was Du meinst - die größere Masse von den Konsumenten stammt noch nicht einmal direkt aus der Stadt Leipzig. Das reicht mittlererweile bis nach Gera, die Ostthüringer Kreise bis hier nach Erfurt. Wenn man nur Thüringen betrachtet. |
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