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Deutschland und die Welt - Alles Aktuelle
@MichaB; Dann wars halt dünn; was solls -> ich weiß nicht ob du es nicht verstehen willst oder wo du rausliest, dass ich das Handeln gegenüber den Banken nicht in Frage stelle - ich habe dir doch lang und breit geantwortet!
Hier noch mal :


Zitat:...Die meisten von uns hatten ihre eigenen Sorgen - um ihre Jobs, ihre Zukunft, der ihrer Familien...
Natürlich hast du recht; als man wieder halbwegs frei denken konnten kamen schon die Frage auf -> was ging den hier ab??
Aber dieses jetzt 11 Jahre alte Beispiel kann in meinen AUgen nicht für alles als Argument hergeholt werden - schon gar nicht zu den o.g. Fakten "Kosten Flüchtlinge vs. Kosten Grundrente"!...

Auch wenn es jetzt bl.öd klingt - die Kohle von damals ist weg und wird nicht wieder kommen und ja, auch nochmal - es ist eine Sauerei, wie man den Banken das Geld in den Rachen geworfen hat -> und nun?
Was ändert das jetzt, bitte schön, an der einfachen Frage, dass man jährlich über 20 Milliarden Euro nahezu kommentarlos in die Flüchtlingshilfe steckt, aber rund 5 Milliarden Euro pro Jahr für Rentner am Existenzminimum als nicht finanzierbar hingestellt werden?
Es sind gerade solche einfachen Fragen die keiner der Befürworter - du ja auch nicht - sachlich beantworten will/kann und die damit den Frustpegel immer weiter nach oben treiben!
Immer und ewig kommt man mit irgendwelchen Floskeln -> mal fragen sowas nur Nazis, die kann man eh nicht ernst nehmen und mal kommt man eben mit der Bankenrettung 2008 um die Ecke - und wer erklärt nun der 80jährigen Rentnerin, die an der tafel in der Schlange steht und auf dem Weg dahin noch Pfandflaschen sammelt, warum nach 50 Jahre Arbeit und damit dem Zahlen von Steuern Geld für einen einfachen ruhigen Lebensabend als "nichtfinanzierbar" hingestellt wird, wären Milliarden an Euro gleichzeitig für Nicht-Staatsbürger, ohne einen Cent eigene Steuerleistung erbracht zu haben, kommentarlos zur Verfügung steht - und wer danach fragt, der ist ein Nazi und Flüchtlingsfeind?!
(03.07.2019, 15:24)Guerti schrieb: Man sollte auch nicht vergessen, was mit dem Geld an die Flüchtenden passiert ist. Das ist nämlich zu großen Teilen in Mieten und den täglichen Konsum geflossen, wirkte also ähnlich, wie viele andere Staatsausgaben auch.

deutlicher ausgedrückt in die Asylindustrie, welche teilweise aus unseren korrupten  Politikern und deren Handlangern besteht.
Auch ist der Bargeldversand in alle Welt im besagten Zeitraum rapide angestiegen...
Die AfD will an der Grenze auf Flüchtlinge schießen – die Regierungsparteien lassen sie ertrinken – im Mittelmeer
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Was ändert das jetzt, bitte schön, an der einfachen Frage, dass man jährlich über 20 Milliarden Euro nahezu kommentarlos in die Flüchtlingshilfe steckt, aber rund 5 Milliarden Euro pro Jahr für Rentner am Existenzminimum als nicht finanzierbar hingestellt werden?
Es sind gerade solche einfachen Fragen die keiner der Befürworter - du ja auch nicht - sachlich beantworten will/kann und die damit den Frustpegel immer weiter nach oben treiben!
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Ich hatte diese Frage schon beantwortet: Vor 2015 war kein Geld für Rentner usw. da, es war 2015 und danach ebenfalls keins da. Nur hat das eben nichts mit den Flüchtlingen zu tun. Oder weshalb hat man die Rentner auch vor 2015 nicht 'beschenkt' oder vor 2015 u.a. die Schulen auf Vordermann gebracht? Jetzt die Flüchtlinge dafür verantwortlich zu machen finde ich eben falsch, weil ich vermute (bzw. davon überzeugt bin), dass es ohne sie die von Dir genannten Dinge ebenfalls nicht gäbe.
(03.07.2019, 08:52)Nummer13 schrieb: Das sind Erfahrungen, die real sind und die niemand ignoriert. 

Ich finde das Verhalten, diese Gewohnheiten zu protegieren, falsch. Auch wenn ich weiß, dass diese Menschen einen völlig anderen sozialen Hintergrund und mit unserer Arbeitsethik nichts am Hut haben. Wir haben verlernt unsere Werte selbstbewusst weiterzugeben. Jeder, der mit Flüchtlinge zu tun hat, weiß, dass es bei den meisten notwendig ist, klar zu machen, was hier notwendig ist, um ein Teil der Gesellschaft zu werden. Manche schaffen es und andere eben nicht. Mir müssen lernen in den Konflikt einzugehen und uns nicht davor drücken. Das ist nämlich wirklich Integration. Wir sollten nicht erwarten, dass die Flüchtlinge unsere Lebensweise von heute auf morgen übernehmen, sondern müssen es vorleben und wenn nötig auch klar einfordern. Trotzdem müssen wir auch ehrlich sein und erkennen, dass nicht alle sich umstellen werden. Die Lösung ist natürlich die Durchsetzung unserer Gesetze und Normen sowie Zeit. Die zweite und dritte Generation wird viel angepasster sein.

Das kannst du vergessen!
Die 2. und 3. Generation wird dann eine muslimische Partei wählen, die dann hier wählbar ist!
Das war es dann mit Deutschland wie wir es kennen!
Beweis gefällig?
Viele hier lebende Türken haben wegen der eigentlich unmöglichen und gedulteten 2.-Bürgerschaft für die Türkei Erdogan gewählt - das sagt doch schon alles!

Alle, die gekommen sind (okay - fast alle) wollen sich gar nicht integrieren!
Schon dieses ständige Geschwafel von Integration kotzt mich an, weil es ein Großteil gar nicht will oder kann - wegen ihrer Erziehung, ihren Werten - die nicht zu unserer Kultur passen! Es gibt wenige Ausnahmen, okay.
Für die, die unser Land stark und erfolgreich gemacht haben, die heutigen Rentner eben, bleibt nicht's übrig, wird gespart.
Die sammeln Flaschen, haben noch einen Job neben der geringen Rente, wenn sie das Glück haben, einen zu finden!
Und für die, die sich nicht integrieren werden, wird das Geld rausgeschleudert!
Und dann wundern sich viele, wieso die AFD so einen Zuspruch hat!!!
Ausser der AFD gibt es keine wählbare Oppositionspartei mehr!

Alle anderen vermachen sich nur Posten, denken nur an sich!
Laut Aussagen von Grünenpolitikern ist die Abschaffung Deutschlands, so wie es mal war, oberste Priorität!

Ähnliche Gedanken bei den Linken.

Bitte jetzt keine Beweise einfordern.
Weiss nicht, wie ich whatsapp- oder youtube-Beiträge verlinken kann.

Dass es in Deutschland einen Fachkräftemangel gibt - überhaupt einen Arbeitskräftemangel - das zweifelt wohl keiner an!

Aber das ist entstanden durch die unmögliche Politik in unserem Land!
Das Verkennen, wo in welchen Branchen in den nächsten Jahren Arbeitskräfte benötigt werden - was gefördert werden muss! Ein Komplettversagen unserer Politiker!
Und dann hurra - Fachkräfte (Flüchtlinge) lösen das Problem.

Quo vadis Deutschland!
(03.07.2019, 13:59)Papa schrieb: Was marode Schulen und Kindergärten angeht ist das so eine Sache. Das sind kommunale Aufgaben. Die Finanzierung übernimmt also nicht der Bund, sondern die Kommune. Hier per se zu sagen - Schulen und Kindergärten sind marode ist schlichtweg falsch. Es gibt reiche und es gibt arme Kommunen.
Es gibt Kommunen, da sind  die Kindergärten und Schulen vom Allerfeinsten, weil da Geld da ist und dann gibt es eben Kommunen, wo es beim Kindergarten seit Jahren reinregnet.
Das alles hat mit der Flüchtlingsproblematik nichts zu tun.

Doch, hat es!
Warum sind die Gelder damals vom Bund nicht für 'arme' Kommunen geflossen, wenn angeblich kein Geld da war?
Plötzlich waren Milliarden frei für 'Neubürger', die sich gar nicht integrieren wollen!
Deutschland schafft sich ab, aber wer sind die Choreografen für dieses Ziel?
Und warum?
(03.07.2019, 19:10)Aik schrieb: Aber wer stellt die Fragen - die Grünen, die Linken, die SPD, die CDU?
Nein, die AfD, für die es eine Steilvorlage ist! Und was machen die "Volksparteien"?? Die halten miteinmal alle zusammen -> " ach die AfD fragt das - jaaaa, das ist typisch! Diese Nazis, diese braune Brut, diese Flüchtlingshasser..."
Nein, stopp -> darum geht es gar nicht - es ist eine ganz einfache Frage, um deren Antwort sich allgemein gedrückt wird!
Oder hast du schon mal einen "Volksvertreter" dazu antworten gehört??
Und so geht es immer weiter und weiter - immer wenn sachliche Argumente gebraucht werden kommt stattdessen die "braune-alles-Nazis-Keule" raus...
Und der Keil zwischen den Fronten wird weiter reingetrieben - und die AfD braucht nur noch lächelnt daneben stehen...

Das sehe ich nicht so. Ich höre keine vernünftigen Fragen der AFD. Ich höre immer nur Fragen, in der die Frage schon die Antwort vorgibt, da ist niemand an einem offenen Dialog über Themen interessiert. Dazu ist es häufig so, dass die Politiker einfach nur gnadenlos überfordert mit der Materie sind, über die sie reden, weil es nunmal keine einfache Lösungen für komplexe Probleme gibt. Aber das ignoriert die AFD und ihre Anhänger leider. Diese Partei hat keine (praktikablen) Lösungen und wenn man konkret nachfragt, flüchten sie sich immer in die Schiene "Wir sind noch eine junge Partei, wir müssen darauf noch keine Antwort haben". 

Die AFD wird nur gewählt, weil sie gegen den Flüchtlingsstrom arbeiten will und damit enttäuschte Bürger einfängt. Was da alles an Rattenschwanz hintendran hängt, scheint die meisten gar nicht zu interessieren. Hauptsache gegen die Etablierten und gegen die Flüchtlinge. Das ist ganz einfach. 

Nein, die AFD lügt dir (mindestens) genauso in die Tasche, wie die anderen Parteien auch. Die hat dich nur noch nicht enttäuscht, weil sie bisher noch keine Macht hatte. Ich hoffe enorm auf ein Bundesland, die die CDU zu einer Koalition mit der AFD zwingt, um zu sehen, wie sie dort beim Politikmachen dermaßen versagen, dass der Bevölkerung Hören und Sehen vergeht. 


(04.07.2019, 07:58)Weiser Helge schrieb: Ausser der AFD gibt es keine wählbare Oppositionspartei mehr!

Alle anderen vermachen sich nur Posten, denken nur an sich!
Laut Aussagen von Grünenpolitikern ist die Abschaffung Deutschlands, so wie es mal war, oberste Priorität!

Ähnliche Gedanken bei den Linken.

Bitte jetzt keine Beweise einfordern.
Weiss nicht, wie ich whatsapp- oder youtube-Beiträge verlinken kann.
Uiuiuiuiui. Da wirst du auch nirgendwo eine Quelle finden, weil es die nicht gibt. Geh doch nicht den Level-1-Photoshopern auf den Leim, die irgendwelche Bildchen posten und Aussagen völlig aus dem Zusammenhang  Da muss man keine Beweise fordern, weil niemand in verantwortlichen Positionen so dämlich ist, so einen Schwachsinn zu sagen. 

Ganz im Gegenteil zu deiner einzig wählbaren Oppositionspartei, die mehrfach zu Gewalt und Morden aufforderte und in den unteren Schichten auf Bürgerkriege und ähnliches hofft. Ne echt gute Alternative.
(04.07.2019, 08:13)Weiser Helge schrieb: Doch, hat es!
Warum sind die Gelder damals vom Bund nicht für 'arme' Kommunen geflossen, wenn angeblich kein Geld da war?
Plötzlich waren Milliarden frei für 'Neubürger', die sich gar nicht integrieren wollen!
Deutschland schafft sich ab, aber wer sind die Choreografen für dieses Ziel?
Und warum?

Weil es Gesetze in Deutschland gibt, die das verhindern und das hat ganz sicher auch seinen Sinn. Die Aufgaben sind klar verteilt.
Ein gutes Beispiel sind Schulen, wo es bekanntlich oft Probleme gibt. Aber das sind kommunale Aufgaben. Auch wenn im Bund irgendwo Gelder vorhanden sind, heißt das nicht, dass diese Gelder automatisch in die Kommunen fließen können. Dass kein Geld da war, halte ich für Humbug. Die Realitäten zeigen ja etwas anderes. Die letzten Jahre sind die Steuereinnahmen nur so gesprudelt.

PS: Ich kann mit solchen komischen Parolen wie "Deutschland schafft sich ab" überhaupt nichts anfangen. Ich war Anfang der 90-er zwei Jahre im Ruhrgebiet. Damals gab es solche Viertel mit fast nur Ausländern dort auch schon, Probleme logischerweise auch. Deutschland gibt es heute immer noch. Damals sind die Menschen damit aber anders umgegangen und es gab kein FB oder Twitter, wo Leute hetzen  konnten umd mit ihrem Rotz breite Schichten der Bevölkerung erreicht werden. Gehetzt wurde damals sicher von einigen Leuten auch aber die hatten keine Reichweite.
(03.07.2019, 17:08)MichaelB schrieb: Integration bedeutet für mich, dass ich die Freiheiten, die mir dieses Land bietet, nehmen kann und darf, mich aber den Regeln und Gesetzen dieses Landes unterwerfe. Sprich: Ich darf hier Asyl beantragen, ich muss das Land verlassen, wenn ich kein Asyl erhalte. Ich darf meine Religion ausüben, wenn ich andere Religionen toleriere. Ich darf ein Kopftuch oder eine Burka tragen, wenn ich respektiere, dass andere es nicht tun. Ich darf patriarchich in meinen 4 Wänden leben, wenn ich akzeptiere, dass die Rollenverteilung außerhalb meiner 4 Wände eine andere ist. Ich muss Homosexualität nicht für richtig halten, muss aber akzeptieren, dass es in der Gesellschaft eine akzeptierte Form der Sexualität ist. Ich darf das geld, welches mir laut den hiesigen Gesetzen zusteht (wie anderen auch) annehmen, sollte mich, wenn ich es dann darf, aber auch um Arbeit bemühen. Hiesige gesetze gelten für alle und nicht nur für eine bestimmte Gruppe, deshalb muss auch das akzeptiert werden, auch wenn es Strafen gibt, die es im Herkunftsland vielleicht so nicht gibt.

Volle Zustimmung, aber wie viele machen es so, wie du es erwartest?
Die Wenigsten! Ich habe sowas selbst in meiner Familie.
Meine Schwester ist zum Islam konvertiert, hat eigentlich nie was für Deutschland investiert im Sinne der Rente z.B., bekommt Hartz4.
Ihre Tochter ist verheiratet mit einem Marokkaner, der auch nicht's auf die Reihe bekommt! War ausgewandert, nun zurück als 'Deutsche'.
Zurück in Deutschland bekommt sie (und er und die Kinder) Geld, dass ihnen nach meinem Verständniss eigentlich nicht zustehen würde! Was haben sie für unser Land geleistet?
Ausbildung in Deutschland mit verbundene Kosten, ohne dass es eine Gegenleistung gab!

Und wenn ich schon darüber empört bin, dann könnt ihr euch vorstellen, wie ich auf den Integrationsscheiss reagiere!

Der Sohn meiner Schwester wurde in Pakistan von einer amerikanischen Drohne getötet.

Er ist durch die Moschee in Aachen radikalisiert worden und als Kämpfer dort hin gegangen.
Und unsere Regierung beführwortet Moscheeneubaus, damit sie ihren Glauben auch in unserem Land ausleben können!

Wen wundert es dann, dass die AFD stärker wird?
Meine Stimme haben sie.
Ich will nicht komplett ihre radikale Linie, aber es bewegt zum Umdenken bei den Altparteien, die ja nur auf Kuschelkurs sind, um ihre Posten zu erhalten!
(04.07.2019, 08:38)Papa schrieb: Weil es Gesetze in Deutschland gibt, die das verhindern und das hat ganz sicher auch seinen Sinn. Die Aufgaben sind klar verteilt.
Ein gutes Beispiel sind Schulen, wo es bekanntlich oft Probleme gibt. Aber das sind kommunale Aufgaben. Auch wenn im Bund irgendwo Gelder vorhanden sind, heißt das nicht, dass diese Gelder automatisch in die Kommunen fließen können. Dass kein Geld da war, halte ich für Humbug. Die Realitäten zeigen ja etwas anderes. Die letzten Jahre sind die Steuereinnahmen nur so gesprudelt.

PS: Ich kann mit solchen komischen Parolen wie "Deutschland schafft sich ab" überhaupt nichts anfangen. Ich war Anfang der 90-er zwei Jahre im Ruhrgebiet. Damals gab es solche Viertel mit fast nur Ausländern dort auch schon, Probleme logischerweise auch. Deutschland gibt es heute immer noch. Damals sind die Menschen damit aber anders umgegangen und es gab kein FB oder Twitter, wo Leute hetzen  konnten umd mit ihrem Rotz breite Schichten der Bevölkerung erreicht werden. Gehetzt wurde damals sicher von einigen Leuten auch aber die hatten keine Reichweite.

Achso.
Gesetzmässig ist also eine Unterstützung schwacher Kommunen für Bildung nicht möglich - wo im Gesetz steht aber, dass sowas für Flüchtlinge ohne Kostendeckelung möglich ist?
Du kannst die heutige Situationn auch nicht mit der Anfang der 90er vergleichen!
Da kamen Arbeitswillige zu uns, die nicht nur den Sozialstaat ausnutzen wollten!
Die waren sicher integrationswilliger - die Zeit eine andere!
Wegen: Deutschland schafft sich ab:
Rechne einfach mal nüchtern hoch, wann die Muslime bei ihrer Gebärfreudigkeit (böse Gedanken - total recht's - ist aber nicht so, bin ich nicht!) hier die Oberhand gewinnen!
Deutsche Familien 1 - 3 Kinder, Muslime 4 - .......!
Und dann denke mal 1 - 2 Generationen weiter ........
Ich bin kein Rechter, aber ich sorge mich um das Deutschland, so wie ich es kenne und liebe!
@Weiser Helge
Ich kann Deinen Standpunkt verstehen.
Was ich nicht verstehen kann, ist dass Du die AFD als Alternative siehst.
Die sind noch schlimmer als die Altparteien. Lösungsansätze gibt es nicht nur mediales Gedöns.
Aber das ist jetzt nur meine persönliche Wahrnehmung
So und nun musste nur mal überlegen wie das Verhältnis zwischen Zahlern und Empfänger. Und die Leute wollen alle irgendwann mal Rente haben.......
Die AfD ist nur so stark weil die ein Thema besetzen das die Menschen bewegt. Und wenn man das ignoriert dann verliert man eben Wähler und Stimmen.
Das Sozialsystem wird mit zunehmender Digitali- und Automatisierung ohnehin ein anderes werden.
(04.07.2019, 09:18)Ritter schrieb: So und nun musste nur mal überlegen wie das Verhältnis zwischen Zahlern und Empfänger. Und die Leute wollen alle irgendwann mal Rente haben.......

Schonmal die Entwicklung der Geburtenrate in Deutschland der letzten 20-30 Jahre betrachtet ?
Dann weißt Du, dass in ein paar Jahren ein dickes Problem kommt.
Immer mehr Rentner, die immer älter werden, immer weniger (deutsche)Leute die dafür arbeiten. Dazu noch die erste Hartz4 Generation (deutsche) die niemals gearbeitet haben und dann auch in die Rente wechseln...




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