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Umfrage: Die AMV finde ich:
Diese Umfrage ist geschlossen.
Sinnvoll und gut
74.36%
29 74.36%
Überflüssig, weil... (bitte begründen)
15.38%
6 15.38%
Mir egal etc.
10.26%
4 10.26%
Gesamt 39 Stimme(n) 100%
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AOMV ***** Wird Verschoben!!!*****
Das ist insoweit richtig, das die bilanziellen Fehlbeträge der beiden Geschäftsjahre 1,3 Mio € bzw. 1,2 Mio € betragen.
Und der reine Schuldenstand aus alten nicht abgebauten Verbindlichkeiten (alte Darlehen/alte Stadionmieten/etc.) bis dato 2,8 Mio € beträgt. Waren 2005 nach dem Abstieg glaube mal zwischen 3,5 bis 3,8 Mio € alte Verbindlichkeiten, die insbesondere durch den Aufstieg und kaufmännische Fehler sowie diverse Zusagen an Spieler produziert wurden. Über die Jahre ist da einiges abgestoppelt worden.
Nach meinem Kenntnisstand - das hatte ich bei irgendeiner Gelegenheit mal gefragt und auch so beantwortet bekommen - müssen allerdings diese bilanziellen Fehlbeträge aus einem abgeschlossenen Geschäftsjahr ausgeglichen werden und dürfen nicht mitgenommen werden und den Altschuldenstand erhöhen.
Das wird meines Wissens auch im Rahmen der Nachlizensierung kontrolliert und muss belegt werden.
Und - das ist jetzt eher Vermutung - dürften zb. Massnahmen wie "Genusscheine" etc. mit deren Erträgen zum Ausgleich benutzt worden sein dieser Fehlbeträge.
Ich gehe mal davon aus, das insbesondere auch das Eröffnungsspiel - welches wohl auch eine Bedingung der Lizenzerteilung war - mit seinen Erträgen ebenfalls dazu verwandt wird, die letztjährige Bilanz auszugleichen.
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Ist da an mir was vorbei gegangen, oder gibt es am 20.01. immer noch keine Infos zur "außerordentlichen MV Ende Januar" zum Thema?
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Ist auf Ende Februar verschoben.
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Danke für die Info. ;-)
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Hier mal eine weitere Diskussionshilfe aus anderen Gefilden:


Interview zur Ausgliederung der Profiabteilung

„Der VfB stößt an harte Grenzen“

Von Gunter Barner 24. Januar 2017 - 07:17 Uhr
 
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Nach dem Abstieg – und vor dem Wiederaufstieg? Der VfB Stuttgart will seine Profiabteilung ausgliedern – am liebsten in eine Aktiengesellschaft. Daimler steht als strategischer Partner parat. Wirtschaftsexperte und Fußballkenner Roland Häussermann erläutert Chancen und Risiken.

 
 
Stuttgart - Die Meinung der Fans ist gespalten, die Haltung des Fachmanns eindeutig: „Ganz gleich ob zweite oder erste Liga, der VfB braucht eine zeitgemäße Finanzstruktur“, sagt Roland Häussermann. Die Ausgliederung der Profiabteilung in eine Aktiengesellschaft hält er für einen logischen Schritt.
     

Herr Häussermann, der VfB will seine Profiabteilung aus dem Verein ausgliedern. Ist das sinnvoll? Auch nach dem Abstieg?

Die Bedeutung der Ausgliederung für den Verein, die Mitglieder und den Vorstand ist trotz des Abstiegs unverändert hoch. Und sie ist unabhängig von der Frage zu sehen, ob und wann ein möglicher Mitgesellschafter aufgenommen wird. Der VfB Stuttgart ist gemeinnützig. Und er ist mit seiner Profiabteilung gewerblich tätig. Als eingetragener Verein stößt er dabei allerdings an Grenzen, mit denen er umgehen muss.

Der gute alte Verein taugt nicht mehr für die Erfordernisse des Profigeschäfts?

Schauen Sie sich die deutsche Vereinshistorie an. Der sogenannte Idealverein war ja nie als Basis für eine umfangreiche wirtschaftliche Tätigkeit gedacht, sondern von der Idee her immer gemeinnützig. Ein Verein darf auch heute noch nicht wirtschaftlich werbend in Erscheinung treten. Deshalb gibt es beim VfB ja die Tochtergesellschaften, zum Beispiel die Marketing-GmbH. Daher muss man sich als Mitglied oder Verantwortlicher schon die Frage stellen: Ist das Konstrukt noch zukunftsfähig? Passt das noch in fünf oder zehn Jahren?

Beim VfB ist der Ausweg aus dem Dilemma eine Aktiengesellschaft. Ein guter Gedanke?

Die Satzung des Deutschen Fußball-Bunds lässt drei Möglichkeiten zu: die Aktiengesellschaft, die Gesellschaft mit beschränkter Haftung und die Kommanditgesellschaft auf Aktien. Die AG erscheint mir als die sinnvollste Option.

Weshalb?

Weil die Profiabteilung im Rahmen der AG angesiedelt werden kann und der Verein immer der Mehrheitsaktionär ist, bei Gründung sogar der Alleineigentümer. Die Statuten des Deutschen Fußball-Bunds schreiben außerdem die Fünfzig-plus-eins-Regel vor, das heißt, der Verein muss mindestens die Hälfte plus einen Anteil halten, er hat also immer die Mehrheit. Für die AG gelten klare gesetzliche Regeln. Eine solide finanzierte AG kann auch mal einen Verlust aus dem Profigeschäft verkraften, ein gemeinnütziger Verein eher nicht.

Was bedeutet das für finanziell schwierige Zeiten im Verein?

Es gibt Vereine, die wurden voll an die Wand gefahren. Für die Vereinsmitglieder ist das ein Fiasko, aber auch für die Vereinsführung, die nach bestem Wissen und Gewissen handelt. Im Zweifel haften die Verantwortlichen mit ihrem Privatvermögen.

Was ist bei der AG anders?

Im Verein sind die Geschäfte lediglich ein Nebenzweck, die bis zu einem gewissen Umfang erlaubt sind. In der AG dagegen ist der wirtschaftliche Betrieb der Hauptzweck. Sie passt damit viel besser zum Profibetrieb als ein Verein.

Der VfB ist nur noch Zweitligist, am Ende der Saison bestenfalls ein Aufsteiger. Kein idealer Zeitpunkt, um Anteile zu verkaufen.

Die Beteiligung eines Investors kann einer Ausgliederung nachfolgen, ist aber nicht zwangsläufig. Hier sind die Auswahl des Investors, die Höhe seines finanziellen Beitrags auf Grundlage einer Bewertung des Profigeschäfts und ganz einfach der richtige Zeitpunkt entscheidend. Natürlich spielt bei einer Bewertung der finanzielle Aspekt eines schnellen Wiederaufstiegs eine Rolle. In der ersten Liga sind beispielsweise die Einnahmen aus der Fernsehvermarktung deutlich höher, was sich auf die Bewertung positiv auswirkt. Wenn ein Mitgesellschafter für die AG gefunden ist, trifft der Verein die Entscheidung über dessen Beteiligung an der VfB-AG.

Also erst mal die AG gründen, dann überlegen, wann man am besten einen Investor mit ins Boot holt?

Ja, die Gründung der AG ist bereits ein wichtiger Beitrag zur Zukunftsfähigkeit des VfB. Dieser Schritt ist unabhängig von der Beteiligung eines Investors wichtig für den Verein. Natürlich muss man sich dann auch über das richtige Zeitfenster für die Beteiligung eines Investors unterhalten. Noch wichtiger ist aber die Frage, woran ich Investoren beteilige. Gibt man seine Kronjuwelen her? Was ist der Preis dafür, dass Geld in die Kasse kommt? Und wie langfristig ist das Geld verfügbar?

Die Bundesliga ist sehr kreativ auf der Suche nach Einnahmemöglichkeiten.

Es gibt da in der Tat einen Strauß von Möglichkeiten. Man kann Teile seiner Vermarktungs- oder Fernsehrechte verkaufen, künftige Zuschauereinnahmen beleihen oder gar sein Logo zu Geld machen. Oder man holt sich Partner ins Boot, die Anteile der Aktiengesellschaft übernehmen. Allen Maßnahmen gemeinsam ist die anfängliche Freude, dass Geld in die Kasse kommt. Aber der Preis ist ganz unterschiedlich.

Was ist in Ihren Augen der Königsweg?

Es gibt nicht den einen und einzigen Weg.

Der FC Bayern zeigt, wie es geht.

Das war aber auch nicht gottgegeben. Auch der FC Bayern hatte in der Vergangenheit seine Tiefs.

Aber die Schwankungen fallen nicht so heftig aus wie anderswo.

Wenn sich ein Verein finanziellen Handlungsspielraum verschafft, kann er wichtige Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt treffen. Wenn der Finanzrahmen passt und entscheidungsfähige Strukturen da sind, können die Verantwortlichen passgenauer agieren. Mit dem Rücken zur Wand ist das sehr viel schwieriger.

Geld schießt also doch Tore?

Es führt nicht zwangsläufig zum sportlichen Erfolg, erhöht aber die Möglichkeiten und Chancen.

Ein Sportverein als Aktiengesellschaft: Das ist manchem Fan unheimlich.

Das kann ich emotional nachvollziehen. Sachlich ist der Vorschlag der AG dennoch eine gute Wahl. Die AG wird den Erfordernissen des ständig wachsenden Profigeschäfts gerecht, gleichzeitig wahren Verein und Mitglieder langfristig ihre Interessen. Man kann in die Satzung einer AG reinschreiben, dass bestimmte Dinge nur von der Gesellschafterversammlung beschlossen werden dürfen. Und in der hat der Verein immer die Mehrheit. Da kommt dann der Vorstand der AG nicht drum rum und auch nicht ihr Aufsichtsrat.

Der VfB Stuttgart will 24,9 Prozent der AG-Anteile an strategische Partner ausgeben, 75,1 Prozent im Verein behalten. Ist das für Sie nachvollziehbar?

Für mich ist das absolut nachvollziehbar. Das Zusammenspiel der Gesellschafter ist in der Satzung unumstößlich festgelegt. Was darf ein Minderheitsgesellschafter, was ist das Mehrheitsvotum? Mit 75,1 Prozent kann der Verein nahezu alle wichtigen Entscheidungen allein treffen.

Es gibt Clubs wie etwa Schalke 04, die sich mit Anleihen Geld vom Finanzmarkt besorgen. Welchen Vorteil bietet das Investorenmodell einer AG?

Man unterscheidet zwischen Fremdkapital-Investment und Eigenkapital-Investment. Für Fremdkapital muss der Verein eine laufende Vergütung bezahlen, und je höher das Risiko des Investments, desto höher der Zins. Der Geldgeber ist vorrangig an einer finanziellen Rendite interessiert. Am Ende der Laufzeit muss der Verein das Geld zurückzahlen, sonst ist er insolvent. Die Gefahr dabei ist: Wenn es sportlich und wirtschaftlich nicht so gut läuft, neigt der Club natürlich dazu, für die Anschlussfinanzierung eine neue Anleihe auszugeben – zu dann schlechteren Konditionen. Das birgt das Risiko einer gefährlichen finanziellen Abwärtsspirale.

Und worin liegt die Chance?

Dass sich der Verein in der Zwischenzeit gut entwickelt und damit Werte geschaffen werden. Zum Beispiel dann, wenn man ein paar Mal den Einzug in die Champions League erreicht hat und sich die Einnahmeseite dadurch deutlich verbessert.

Wem steht der gestiegene Wert dann eigentlich zu?

Dem, der die Anteile hält, dem Verein. Er kann den Fremdkapital-Geber nach Ablauf der Anleihe auszahlen und hat alle Sorgen los. Das ist eine super Sache, wenn es sportlich gut läuft. Wenn nicht, kann es sehr teuer werden.

Worin liegt der Reiz bei einem Eigenkapital-Investment nach Art des FC Bayern?

Der große Unterschied liegt darin, dass sich der Geldgeber langfristig bindet. Da ist ein vitales Interesse vorhanden, mit der Aktiengesellschaft, dem Verein und seinem Image in Verbindung gebracht zu werden. Eigenkapital ist gesetzlich nicht rückzahlbar. Das ist ein bisschen wie verheiratet zu sein. Die AG muss für dieses Geld auch keinen Zins zahlen. Sie kann eine Dividende auszahlen. Ob das geschieht, beschließt die Gesellschafterversammlung . . .

. . . in welcher der Verein die Mehrheit hat.

Genau. In der Regel wird man einen Überschuss in der AG belassen und reinvestieren.

Welchen konkreten Nutzen hat die Daimler AG von einem Investment beim VfB? Im Gespräch sind bis zu 40 Millionen Euro.

Daimler wird als Gesellschafter der AG interessiert sein, dass es der VfB-AG gut geht. Dann steigt ja auch der Wert der Aktien und Daimler hätte zusätzlich eine emotionale Rendite. Verein und Daimler haben hier das gleiche Interesse. Wird das Investment klug eingesetzt, erhöht es den finanziellen Handlungsspielraum der AG erheblich.

Und man hält eventuellen Konkurrenten die Tür zu?

Ganz klar. Das ist auch eine strategische Positionierung des Unternehmens.

Und wenn Daimler eines Tages seine Anteile versilbern will?

In der Satzung einer AG lässt sich glasklar regeln, dass die Anteile nicht ohne die Einbindung des Vereins weitergegeben werden können. Damit nicht plötzlich der Scheich im Verein sitzt oder ein anderer unerwünschter Investor.

So einleuchtend das alles klingt, Teile des Vereins bleiben skeptisch.

Was den fachlich-technischen Teil einer Ausgliederung anlangt, ist diese Skepsis unbegründet. Die AG bedeutet nicht, dass der Verein entmachtet ist. Im Gegenteil, die Einflussmöglichkeiten der Vereinsmitglieder sind gegeben. Beim VfB wird ja darum gerungen, wie man was regelt. Das ist genau der richtige Weg.

Für die Ausgliederung braucht es laut Satzung eine Dreiviertelmehrheit der VfB-Mitgliederversammlung. Niemand weiß, ob sie zustande kommt.

Vereinsführung und Mitglieder sollten die volle Bandbreite der Mitwirkungsmöglichkeiten in einer künftigen AG ausloten und die passende Balance finden. Komplett verhindern sollten die Mitglieder die Ausgliederung nicht.

Warum nicht?

Weil der Verein an harte Grenzen stößt – früher oder später. Die Vereinsführung, ganz gleich mit welchen Personen sie besetzt ist, braucht den Rückhalt der Mitglieder. Aus Prinzip misstrauisch zu sein, diese Haltung zu kultivieren, hilft nicht weiter. Eine gewisse Vertrauensbasis muss da sein. Und die schafft man am leichtesten, indem man die Zukunft des Vereins gemeinsam entwickelt und gestaltet. Die Aktiengesellschaft bietet diese Möglichkeiten für die Profiabteilung. Sie bringt Geld, das der Verein in seine Zukunft investieren kann, ohne dass er seinen bestimmenden Einfluss verliert. Die strategische Partnerschaft mit einem Unternehmen wie Daimler ist auf diesem Weg ein wichtiges Signal.


Quelle:  http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...e2e9b.html
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Außerordentliche Mitgliederversammlung wird verschoben



Ganze Kraft gilt dem Kampf um den Klassenerhalt




Liebe Mitglieder und Fans des FC Rot-Weiß Erfurt,

die eigentlich für den Jahresanfang vorgesehene außerordentliche Mitgliederversammlung zum Thema "Ausgliederung der Profiabteilung" muss in die Sommerpause verschoben werden. Aktuell bindet uns die Arbeit am Lizensierungsantrag für die kommende Spielzeit und der Kampf um den Klassenerhalt so sehr, dass wir diesen Themen Priorität einräumen und unsere ganze Kraft widmen wollen.

In einigen Medienberichten ist in diesem Zusammenhang davon die Rede, dass wir finanziell weiter dadurch an Boden verlieren würden, weil der langjährige Hauptsponsor TEAG am Saisonende wohl aufhören würde. Richtig ist, dass TEAG sich als Hauptsponsor tatsächlich zurückziehen, aber keineswegs ganz vom FC Rot-Weiß abwenden wird. Die TEAG, die seit fast zwei Jahrzehnten unser Hauptsponsor war und sich künftig vermehrt dem Breitensport zuwenden will, wird weiter als Co-Sponsor fungieren. Dies ist dem Verein seit langem bekannt und trübt das stets gute Verhältnis zur TEAG auch in keiner Weise. Schließlich wissen wir, was die TEAG in den vergangenen Jahren alles für uns getan hat.
Der Verein hat auf die veränderte Situation eines mit der neuen Saison erforderlichen neuen Hauptsponsors auch reagiert und einen neuen Partner gefunden, so dass an dieser Stelle kein wirtschaftlicher Nachteil entstehen wird. Wir werden den neuen Hauptsponsor in einer gesonderten Pressekonferenz in den nächsten Tagen vorstellen. So ist es mit ihm vereinbart, so wollen wir verfahren.

Um die Fans und das gesamte RWE-Umfeld auf den gemeinsamen Kampf um den Klassenerhalt einzuschwören, werden wir mit Beginn der neuen Woche eine Aktion präsentieren,die der Mannschaft und dem Trainerteam den Rücken stärken soll. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit der Bündelung aller Kräfte unser Ziel erreichen werden! 19.02.2017 \ Verein

 http://www.rot-weiss-erfurt.de/Aktuelles...hoben.html
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Hoffe das das auch endlich der letze begriffen hat um was es im moment geht!

Forza rwe
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Damit kann ich leben, im Sommer hab ich Zeit!
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erst zur MV im Dezember das Ding durchprügeln wollen und nu hats doch noch Zeit.............
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Tja man wird schauen ob man das überhaupt noch braucht...
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(19.02.2017, 19:58)andi schrieb: Damit kann ich leben,  im Sommer hab ich Zeit!
Wer weiss ob es da unseren Verein überhaupt noch gibt peace
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So schwarz sehe ich die Sache noch nicht. ..noch haben wir alles in der Hand um aus diesem "Jammertal" wieder raus zu kommen und alles aus eigener Kraft!
Wie es natürlich finanziell aussieht da hab ich keine Ahnung!


ALLES WIRD GUT !!
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Wichtig wäre endlich der Pokalsieg!
Das wäre eine beruhigende Sache in jeglicher Hinsicht.
Ohne diesen sehe auch ich erhebliche Gefahren.

Dann könnte uns ggf. nur noch eine Ausgliederung in einer bestimmten Größenordnung helfen, ob die dann so gut wäre.

Nach langer Überlegung bin ich zur Überzeugung gekommen, eine Ausgliederung wird sich nicht vermeiden lassen, jedoch hätte ich erhebliche Bedenken, wenn ein Anteilseigner zu viele Prozente bekäme.
Wenn man aber erst einmal ja gesagt hat, dann ist der nächste Schritt oft nicht weit.
Da sehe ich schon auch gewisse Gefahren.

Also man erst beispielsweise sagt, 20 % pro Anteilseigner maximal. Dann stellt man fest, oha, auch das hat nichts genützt und bittet dann die MV diesen Anteil nach oben zu schrauben und ggf. gibt es dann Verhältnisse wie beispielsweise bei 1860 München. Das wäre der Horror!
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Der Pokalsieg würde uns aber auch nix nutzen wenn wir absteigen. Hab schon ganze Weile das Szenario im Kopf das wir endlich den Pokal mal wieder holen, der uns aber nicht hilft da wir runter müssen...
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Mal ne Frage aus Neugier..

Wir haben das Thema beim FCM ja heute "durch"..

Wie kam es bei euch dazu, dass man jetzt ausgliedern will? Aufgrund eurer derzeitigen Finanzsituation oder war das schon länger angedacht?
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