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Umfrage: Wer gewinnt das Duell Meppen gg Erfurt
Diese Umfrage ist geschlossen.
Heimsieg
88.24%
15 88.24%
Remis
5.88%
1 5.88%
Auswärtssieg
5.88%
1 5.88%
Unsicher
0%
0 0%
Gesamt 17 Stimme(n) 100%
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37. Spieltag: SV Meppen - FC Rot Weiß Erfurt (3:0)
Ich bin der Meinung die Spieler sollten viel mehr Karten spielen oder andere Freizeitaktivitäten nachgehen. Denn Freizeit dient auch dazu den Kopf frei zubekommen.
Die aktuelle "Leistung" ist reine Kopfsache!
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(06.05.2018, 14:13)Felix Magath schrieb: Papa was soll das?!?

Die Frage ist eher was das soll sich über die Freizeitaktivitäten der Spieler aufzuregen?!

Hast du mal einen schlechten Tag bei deiner Arbeit, was machst du danach? Zuhause sitzen und grübeln oder das Leben weiter Leben?

Also bitte, man kann es auch übertreiben!


@ronry bezüglich Verkehrskontrolle und Ausweiskontrolle. Liegt leider alles im Rahmen des erlaubten, weil hier "Zuhause" in Erfurt ebenfalls schon erlebt.
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Ist natürlich viel schlimmer, Karten zu spielen, in der Innenstadt, sich ggf. sogar den Fans zustellen, präsent zu sein, als in der eigenen Bude FIFA zu zocken oder anderswo Verträge auszuhandeln.
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(06.05.2018, 14:13)Felix Magath schrieb: Papa was soll das?!?
Dein Beitrag kann nur eine solche Reaktion provozieren. Ich weiß jetzt nicht, was Du für eine Erwartungshaltung gegenüber diesen Jungen hast. Ich hätte Dein Posting nachvollziehen können, wenn man sie mit der Zigarette und nem WodkaRB im Cosmo oder im Mupa nachts um drei angetroffen hätte. Aber so ? Denk mal drüber nach.
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Northern Ireland fans singing "Sweet Caroline" (GAWA - Euro 2016 - Lyon) - YouTube


kleine Anregung für das letzte 3.Ligaspiel :)
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Wäre schon geil.....aber ?????
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Hut ab noch mal für unseren treuen Anhang in Meppen ...das war einfach nur Wahnsinn ....auch wenn der Reporter vom NDR das nicht so richtig kapiert hat .
IHR WART SPITZE !!! DANKE !!!!! :-)
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Knapp 300 Zugfahrer haben sich auf ne wirklich schöne Auswärtsfahrt gefreut. Was da in Meppen los war, ist einfach nicht in Worte zu fassen.
Dort angekommen, wurde man gleich von nem Aufgebot empfangen, dass man denken würde, hier ist der Bürgerkrieg ausgebrochen. Es stand lediglich ein Shuttlebus für 300 Leute bereit und die Leute sollten alle ihre Getränke entsorgen. Wollte natürlich keiner, also entschloss man sich kurzerhand den Weg (nen paar hundert Meter, ca. 20 Minuten zu Fuß) zu Fuß zurückzulegen.
Auch das war den Herren nicht recht, also stand man da und wartete. Hierzu muss man festhalten, dass die Lage seitens der Fans während der gesamten Ausharrphase absolut friedlich war. Später korrigierte man das Flaschenverbot lediglich auf bereits geöffnete Getränke und stellte noch einen oder zwei Shuttlebusse mehr zur Verfügung.

Am Ende kommste zur zweiten Halbzeit an, ziehst dein Ding durch und fährst wieder heim. Warum hier aber in so ner Kleinstadt mit Szene, die wirklich keinen interessiert, so nen Aufriss gemacht wird, versteht wohl kein Mensch. Ich weiß ja nicht, ob die in der Sicherheitskonferenz dahocken und sagen "Mann ey, die waren über ihren ganzen Abstieg friedlich. Bei uns schepperts bestimmt!" oder was auch immer in deren Köpfen vorgeht.
Aber so nen Einsatzkonzept gehört hinterfragt und vorallem öffentlich kritisiert.

"Neben zwei Hundertschaften aus Osnabrück und Oldenburg, waren ebenfalls Beamte der Bundespolizei, eine Polizeieinheit aus Göttingen, die Hundeführer sowie zahlreiche Beamte aus dem Emsland im Einsatz." (POL-EL: SV Meppen-Rot-Weiß Erfurt: Drittligaspiel verlief ohne größere Störungen - Meppen (ots) - Am Samstagnachmittag fand i...)

Gehts noch?
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Ihr seid wahre RWE Fans. Chapeau!!!
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Dem möchte ich mich anschließen: Vielen Dank den unverzagten Auswärtsfahrern! Euer Support war super - wie immer! Beten

Ganz generell möchte ich mich bei @ronry bedanken. Ich lese deine Beiträge immer gern. Sachlich, fundiert und (zumeist) unaufgeregt - ich mag das.
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(07.05.2018, 08:16)Flaschendeckel schrieb: Gehts noch?

das fragen sich die chemnitzer auch. wie bei dynamo vor 2 jahren verwährt der kasperclub den zugang der gästefans.
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Das Fanprojekt Erfurt fasst die Geschehnisse in Meppen aus meiner Sicht ziemlich gut in diesem Kommentar auf ihrer facebookseite dar:


Zitat:Kommentar zur letzten Auswärtsfahrt nach Meppen am 05.05.2018:
Eine besondere Saison liegt zweifelsohne hinter dem FC Rot-Weiß-Erfurt und seinen Fans. Leider überwiegen rückblickend die negativen Aspekte, doch dazu wurde in den vergangen Wochen schon genug geschrieben und debattiert.
Uns hat vor allem die Fanszene beeindruckt: Mit welchem Ehrgeiz, mit welchem unermüdlichen Optimismus und Engagement verschiedene Gruppen und Einzelakteure den Verein am Leben halten und unbeirrt an einer positiven Zukunft arbeiten.
Dass am vergangen Samstag zum letzten Auswärtsspiel der Saison ca. 800! Rot-Weiße mit nach Meppen reisten, zu einem sportlich unbedeutenden Spiel mit der Aussicht erneut eine Niederlage mit ansehen zu müssen, spricht eine deutliche Sprache des ungebrochenen Willens den Verein bedingungslos zu unterstützen.
Leider wurde dem Vorhaben ein (vorerst) letztes gemeinsames positives Ausrufezeichen in der 3. Liga zu setzten am Meppener Bahnhof ein herber Dämpfer verpasst.
Nach der Ankunft eskalierte die Situation leider recht schnell. Die Polizeikräfte vor Ort waren gleich bei Ankunft des Zuges behelmt und machten somit deutlich, dass sie die Einsatztaktik mit aller Entschlossenheit durchsetzen werden.
Ein von der Fanszene favorisierter gemeinsamer Fußmarsch zum nahegelegenen Stadion wurde verboten. Die Fanszene, welche zunächst versuchte trotzdem einen Marsch zu beginnen, wurde sofort mit Pfefferspray daran gehindert zu Fuß in Richtung Stadion zu gelangen. Es gab daraufhin mehrere verletzte Fans und die Situation heizte sich bereits zu diesem Zeitpunkt auf.
Die Taktik der Polizei/ Ordnungsbehörden sah vor, dass aus Sicherheitsgründen bereitgestellte Shuttle-Busse genutzt werden sollten. Nach Aussage der Polizei durften keinerlei Getränke in Glasflaschen mit in die Busse genommen werden. Nach verschiedenen Diskussionen fand sich der „Kompromiss“ die Busse zu besteigen, nach einzelner Rucksackkontrolle und nur mit geschlossenen Flaschen. Zudem sollten die Busse jeweils einzeln „gefüllt“ werden und abfahren. Dieses Vorgehen wurde deutlich von der Fanszene abgelehnt.
Nach mehreren körperlichen und verbalen Auseinandersetzungen, Pfeffersprayeinsätzen und Personalienfeststellungen sowie ausgesprochenen Anzeigen konnte nach langen Verhandlungen erwirkt werden, dass eine geschlossene Abfahrt aller Busse Richtung Stadion ermöglicht wird. Fraglich bleibt nur, warum dies vorher nicht möglich war?
Nach der Ankunft im Stadion war die erste Halbzeit bereits gespielt, Rot-Weiss verlor die Partie erwartungsgemäß, jedoch gab es wenigstens vor Ort keinerlei Zwischenfälle mehr. Fast!
Denn auf dem Rückweg zum Bahnhof ereilte uns die Nachricht, dass auch die mit dem Reisebus angereisten Fans polizeilichen Maßnahmen ausgesetzt waren. Auch hier gab es mehrere Verletzte. Zu den Hintergründen dieses Vorfalls können wir bisher keine genauen Angaben machen.
Festzuhalten bleibt jedoch, dass eine deeskalierende Einsatztaktik der Polizei nur schwer zu erkennen war. Aus unserer Sicht wäre es möglich gewesen, diese Vorfälle zu vermeiden, wenn flexibel vor Ort entschieden worden wäre den zugreisenden Fans einen Marsch zum Stadion zu ermöglichen, anstatt mit aller Härte auf eine Shuttle-Variante zu bestehen. Positiv anzumerken ist nur, dass die örtlichen Ansprechpartner der Polizei bereit waren das Fanprojekt als Vermittlungsinstanz wahrzunehmen.
Wir bieten allen Betroffenen unsere Unterstützung an! Fertigt dazu Gedächtnisprotokolle an!
Den Verletzten wünschen wir gute Besserung.
Lasst uns am Samstag, den 12.05.2018 gemeinsam die Saison friedlich gegen die Würzburger Kickers ausklingen und voller Zuversicht in die neue Spielzeit blicken. Entsprechend dem Motto „Rot-Weiß lebt“ wird es am Samstag ab 10.00 Uhr auf der Rollschuhbahn ein Fanfest geben. Alle sind recht herzlich dazu eingeladen.
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