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Umfrage: Ergebnistipp: D. Dresden - RWE
Diese Umfrage ist geschlossen.
Dresden gewinnt:
11.11%
3 11.11%
Unentschieden:
25.93%
7 25.93%
RWE gewinnt:
55.56%
15 55.56%
Keine Meinung (unsicher):
7.41%
2 7.41%
Gesamt 27 Stimme(n) 100%
∗ Du hast diese Antwort gewählt. [Zeige Ergebnisse]

25. Spieltag: Dynamo Dresden - RWE [2:1]
Dynamos Kader wird immer kleiner  

Die Liste der verletzten Spieler reißt derzeit nicht ab. So können Stürmer Marco Vorbeck und Innenverteidiger Tomás Votava, die beide am letzten Samstag im Spiel gegen Fortuna Düsseldorf bereits in der Halbzeit verletzungsbedingt ausgewechselt werden mussten, auch zum kommenden Heimspiel gegen den FC Rot-Weiß Erfurt nicht auflaufen. Marco Vorbeck, der sich eine tiefe Fleischwunde und einen Schleimbeutelanriss im linken Knie zugezogen hat, muss mindestens zwei Wochen pausieren. Tomás Votava laboriert nach einem Zweikampf an einer Innenbanddehnung im rechten Knie und kann ebenfalls im Ostderby gegen die Thüringer nicht eingreifen. Patrick Würll, der sich nach seiner schweren Knieverletzung im Training wieder anbieten konnte und bereits zwei Einsätze in der 2. Mannschaft bestritten hat, fällt ebenfalls voraussichtlich zwei bis drei weitere Wochen aus. Der Stürmer verletzte sich beim gestrigen Training nach einem unglücklichen Zusammenprall mit Torhüter Darko Horvat an der Schulter und erlitt einen Bänderriss im linken Schultereckgelenk. Auch Mittelfeldspieler René Beuchel laboriert weiterhin an einer Oberschenkelverletzung, kann derzeit nur ein leichtes Reha-Training absolvieren und fällt damit genau wie Innenverteidiger Volker Oppitz, der im Reha-Zentrum Donaustauff seine Patellasehenentzündung behandeln lässt, weiterhin aus. Dynamos Langzeitverletzte Michael Kügler und Pavel David können unterdessen damit rechnen, in der nächsten Zeit wieder mit dem Mannschaftstraining beginnen zu können. Auch an der ‚Kartenfront’ herrscht bei Dynamo derzeit Alarmstimmung. Mit jeweils vier Gelben Kartons sind momentan Sebastian Pelzer, Martin Stocklasa, Markus Knackmuß und Marco Vorbeck belastet. Christian Hauser hingegen ist nach seiner gelb-roten Karte in Düsseldorf gegen Erfurt in jedem Fall gesperrt.

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19Dynamo53 schrieb:Dynamos Kader wird immer kleiner  

Die Liste der verletzten Spieler reißt derzeit nicht ab. So können Stürmer Marco Vorbeck und Innenverteidiger Tomás Votava, die beide am letzten Samstag im Spiel gegen Fortuna Düsseldorf bereits in der Halbzeit verletzungsbedingt ausgewechselt werden mussten, auch zum kommenden Heimspiel gegen den FC Rot-Weiß Erfurt nicht auflaufen. Marco Vorbeck, der sich eine tiefe Fleischwunde und einen Schleimbeutelanriss im linken Knie zugezogen hat, muss mindestens zwei Wochen pausieren. Tomás Votava laboriert nach einem Zweikampf an einer Innenbanddehnung im rechten Knie und kann ebenfalls im Ostderby gegen die Thüringer nicht eingreifen. Patrick Würll, der sich nach seiner schweren Knieverletzung im Training wieder anbieten konnte und bereits zwei Einsätze in der 2. Mannschaft bestritten hat, fällt ebenfalls voraussichtlich zwei bis drei weitere Wochen aus. Der Stürmer verletzte sich beim gestrigen Training nach einem unglücklichen Zusammenprall mit Torhüter Darko Horvat an der Schulter und erlitt einen Bänderriss im linken Schultereckgelenk. Auch Mittelfeldspieler René Beuchel laboriert weiterhin an einer Oberschenkelverletzung, kann derzeit nur ein leichtes Reha-Training absolvieren und fällt damit genau wie Innenverteidiger Volker Oppitz, der im Reha-Zentrum Donaustauff seine Patellasehenentzündung behandeln lässt, weiterhin aus. Dynamos Langzeitverletzte Michael Kügler und Pavel David können unterdessen damit rechnen, in der nächsten Zeit wieder mit dem Mannschaftstraining beginnen zu können. Auch an der ‚Kartenfront’ herrscht bei Dynamo derzeit Alarmstimmung. Mit jeweils vier Gelben Kartons sind momentan Sebastian Pelzer, Martin Stocklasa, Markus Knackmuß und Marco Vorbeck belastet. Christian Hauser hingegen ist nach seiner gelb-roten Karte in Düsseldorf gegen Erfurt in jedem Fall gesperrt.

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Mein Beileid. Mir wäre es lieber, Rot-Weiß gewinnt gegen die Bestbesetzung. Macht einfach mehr her.
jetzt machts aber mal halblang da fallen gerade die spieler aus die noch vor kurzer zeit im dresdner forum mit die meisten prügel bezogen haben und jetzt wird gejammert............und auserdem ist euer kader ja auch nicht gerade klein
rwe-degu schrieb:jetzt machts aber mal halblang da fallen gerade die spieler aus die noch vor kurzer zeit im dresdner forum mit die meisten prügel bezogen haben und jetzt wird gejammert...

nimmst du drogen oder was? steht hier was von jammern? ich habe lediglich den momentanen stand von dynamo in den spieltagsfred gestellt. völlig ohne wertung.

pass nur auf, dass du am sonnabendnachmittag nicht am heulen bist.
Raphael schrieb:Mein Beileid. Mir wäre es lieber, Rot-Weiß gewinnt gegen die Bestbesetzung. Macht einfach mehr her.

Gibt dann aber auch nur 3 Punkte.:lachen:
Wer Anspruch auf die 2.Bundesliga anmeldet,der muss/kann ruhig auch in Dresden gewinnen!Ich denke mal, lange ein zu Null halten ;vielleicht werden die Sachsen vom eigenen Publikum(Sachsen) nass gemacht und dann eiskalt durch Konter zuschlagen,deshalb mein Tipp 0:2 für den RWE.
19Dynamo53 schrieb:
rwe-degu schrieb:jetzt machts aber mal halblang da fallen gerade die spieler aus die noch vor kurzer zeit im dresdner forum mit die meisten prügel bezogen haben und jetzt wird gejammert...

nimmst du drogen oder was? steht hier was von jammern? ich habe lediglich den momentanen stand von dynamo in den spieltagsfred gestellt. völlig ohne wertung.

pass nur auf, dass du am sonnabendnachmittag nicht am heulen bist.

:heul2:
Hier noch mal der "Hooligan-Überfall" von Dresdnern auf die eigene Mannschaft nach dem Osna-Spiel aus Sicht der Ultras Dynamo.
Zitat:Durch etliche Medien wurden in der Öffentlichkeit innerhalb der letzten acht Tage die absurdesten Behauptungen zu den Vorfällen von vorletztem Sonntag gemacht. Lügen und Halbwahrheiten, welche wir nicht länger im Raum stehen lassen werden. Aber der Reihe nach.
Bereits am Samstag den 24.2.2007 kam es direkt nach der Niederlage gegen den VFL Osnabrück zu teils heftigen, verbalen Unmutsäußerungen von Fans gegenüber der Mannschaft. Dass diese zeitnah "zur Rede" gestellt werden konnte, wurde nur aufgrund der starken Abschirmung der Mannschaft durch den Sicherheitsdienst verhindert.
Am darauffolgenden Tag trafen sich etwa 60 Fans der unterschiedlichsten Couleur, vom Senioren, der schon seit Kindesalter zu Dynamo geht, über den Ultra' bis hin zum normalen Trikotträger, um zum regulären Mannschafstraining in einem Streitgespräch den Spielern die Situation unmissverständlich darzustellen. Zu sehr war man durch die sportlichen Darbietungen, vom völlig ausbleibendem Siegeswillen der Mannschaft während der letzten Wochen frustriert, zu sehr schon die vorangegangen Monate enttäuscht worden. Eine Mannschaft von denen zahlreiche Mitglieder Zweitliga-, manche sogar Erstliga-Erfahrung besitzen, die am Anfang der Saison vollmundig vom Aufstieg gesprochen hat, präsentiert sich plötzlich wie ein zahnloser Tiger, der immer und immer wieder von seinen Gegnern scheinbar mühelos niedergerungen wird. Eine Identifikation mit einem Großteil der Mannschaft ist so schon lange nicht mehr gegeben. Bei dem erneut haarsträubenden Auftritt in Ahlen verließen alle 1500 mitgereisten Dynamos aus Protest den Gästeblock, für einen solchen schwerwiegenden Schritt muss schon mehr als eine Enttäuschung die Fanseele verletzt haben. Dass sich dort tatsächlich Spieler grinsend mit Kopfhörer im Ohr hinstellen oder sich mit dem Angebot, eine Auswärtsfahrt finanziell zu unterstützen, freikaufen wollen, zeigt klar, dass der Fan als solches gar nicht mehr ernst genommen wird. Für uns Fans war die Situation keinesfalls mehr tragbar, wissen wir doch auch, wie sehr der Verein den Aufstieg braucht, um wirtschaftlich weiterhin eigenständig agieren zu können. Ein Nichtaufstieg bedroht die finanzielle Existenz des Vereins.
Nach einiger Zeit des Wartens, lief die Mannschaft schließlich aus den Baracken Richtung Trainingsplatz. Die Gruppe Fans rief nun mehrmals, dass sie doch stehen bleiben möchte, da man ihnen einige Worte zu sagen hätte. In diesem Moment zündete leider eine Person in einiger Entfernung einen Böller. Nachdem das Team stehen blieb, eilte die Gruppe zum Kader. Bei Entdeckung einer Fernsehkamera vermummten sich die vordersten 15 Personen. Diese Szenen wurden von dem entdeckten Kamerateam des Mitteldeutschen Rundfunks aufgenommen, bis einer der Beteiligten klarstellte, dass eine Aufnahme der Diskussion unerwünscht ist. Über die Wortwahl dieses Wunsches lässt sich streiten, mit Sicherheit war Sie im Nachhinein betrachtet nicht korrekt. Nachdem einige heftige Vorwürfe an die Mannschaft gerichtet wurden, redete erst Trainer Norbert Meier mit den Umstehenden, danach kam man auch mit dem Rest der Mannschaft ins Gespräch. Die etwa halbstündige Debatte war sehr intensiv und höchst emotional, aber es wurde eben nur verbal miteinander diskutiert!

Am Nachmittag dieses Sonntags dann, berichtete der Mitteldeutsche Rundfunk, dass 50 Hooligans Jagd auf die Spieler gemacht hätten und der Böllerknall wurde plötzlich zu einem Schuss aus einer Schreckschusswaffe erklärt. Unter Regie des drittklassigen, aber dafür umso sensationshungrigeren Sport-Redakteurs Uwe Karte, wurde das aufgezeichnete Material in einen Kontext gesetzt, welche Prima auf der seit Wochen über Deutschland schwappenden Welle der Hooligan-Hysterie schwimmt. So wurde im Laufe der weiteren Berichterstattung systematisch gekürzt, geschnitten und willentlich Dinge hinzugedichtet, die so niemals stattfanden. Und das von einem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, welcher eigentlich einen Bildungsauftrag gegenüber der Bevölkerung besitzt. Er begibt sich damit auf eine Stufe mit dem Niveau von Sendungen wie RTL-Explosiv oder der Boulevard-Blättern wie der Bildzeitung. Da andere etablierte, seriösere Medien anscheinend zu faul sind, selbst über die Vorfälle zu recherchieren, wird das berichtete von ihnen ungeprüft übernommen.
So wären plötzlich alle Beteiligten vermummt gewesen, man hätte gewaltsam das Vereinsgelände gestürmt, ein Großteil hätte Waffen mitgeführt, mehrere Schüsse aus Schreckschusspistolen wären Richtung Mannschaft abfeuert worden, schließlich wurde berichtet, dass das gesamte Team verprügelt worden wäre (dies verbreitete zum Beispiel mehrmals die ARD).
In einem Telefoninterview des MDR mit Geschäftsführer Köster wurde auch schnell klar, wer für alle Taten verantwortlich sein müsse, explizit wurde bereits kürzeste Zeit nach der Aktion die Verantwortung der Ultras hinterfragt und des weiteren ob diese Ultras nun den Verein führen würden.
Dabei bleibt noch einmal festzuhalten: die Mannschaft wurde nicht einmal auch nur angefasst, kein Spieler wurde während der gesamten Diskussion in irgendeiner Art und Weise bedroht, es war ein öffentliches Training und das Stadion stand jedem offen, es war entgegen anderslautender Mutmaßungen keine geplante Aktion der Ultras Dynamo, es wurden keine Waffen welcher Art auch immer mitgeführt. Das MDR Kamerateam, was angeblich so übel bedroht wurde, lief nach kurzer Zeit zu der Diskussionsgruppe und äußerte in einem Gespräch abseits davon Verständnis für die Sache. In über einer Stunde rief niemand die Polizei, wozu auch - die Gruppe sah vor allem durch die teilweisen Vermummungen mit Sicherheit martialisch aus, dabei blieb es jedoch.

Dennoch, in der darauffolgenden Woche verbreitete ein Großteil der Medien ungefiltert Halb- und Unwahrheiten. In der Öffentlichkeit wurde durch die Hetze ein gewaltiger Druck auf den Verein aufgebaut. Zahlreiche Medien, und die grandiosen "wahren" Fans aus den Weiten des Internets forderten sofort drastische Strafen. Aber für was denn eigentlich? Unterm Strich bleibt doch nur die Ordnungswidrigkeit der Vermummung einiger weniger Beteilligen zu beanstanden. Dem Verein wird jedoch jegliche Chance genommen die Sache intern zu klären oder mit Hilfe des Fanprojektes tatsächliche Fanarbeit zu leisten. Angebote gemeinnütziger Arbeit zum Wohle des Nachwuchses oder anderer Vereinsbereiche zu übernehmen, muss er ausschlagen, da mittlerweile auch die Polizei Druck ausübt. Acht Personen die auf den TV-Bildern identifiziert worden sind, sollen mit einem Stadionverbot belegt werden. Paradoxerweise sind das genau die Personen, welche sich eben nicht vermummt haben, demzufolge auch keine Ordnungswidrigkeit oder gar Strafe begangen haben. Stadionverbote bis zu 6 Jahren standen im Raum. Der Verein sieht darin glücklicherweise keine Verhältnismäßigkeit und stellt sie bis zum Ende der Saison aus. Und auch das wird natürlich wieder durch Ex-Präsidenten, Ex-Sicherheitschef oder anonyme Polizeibeamte medienwirksam beanstandet.
Um ihrem Verein keinen weiteren Schaden zuzufügen und all denjenigen den Wind aus den Segeln zu nehmen, welche ganz offensichtlich ein Interesse daran haben mit der gezielten Streuung von Falschmeldungen Dynamo Dresden zu schaden, wurden die Stadionverbote von allen die es betrifft ohne weiteres akzeptiert, auch wenn es eigentlich keine Grundlage dafür gibt. Alle Teilnehmer der Aktion möchten sich auch an dieser Stelle, noch einmal bei der Mannschaft für die Art und Weise bzw. dem Auftreten mit dem die Diskussion durchgeführt wurde, entschuldigen. Hinter der Grundaussage stehen jedoch weiterhin alle. Da auch Mitglieder der Gruppe Ultras Dynamo durch die Stadionverboten betroffen sind, unter anderem einer der Vorsänger, werden wir uns mit diesen Mitgliedern auf jeden Fall solidarisch zeigen! Wir können und werden nicht tatenlos zusehen, wie Sensationsjournalismus und schmutzige Kampagnen von Ex-Begünstigten Dynamo Dresden dem Verein und der Fanszene mutwillig schaden wollen.
Pressekonferenz zum Dresden-Spiel


Das Spiel am kommenden Samstag wird das 80. Pflichtspiel von RWE gegen Dynamo Dresden. Der letzte Sieg in einem Pflichtspiel datiert aus dem Jahre 1999.
Schiedsrichter der Partie wird Bundesliga-Referee Michael Weiner sein. Er dürfte uns noch gut aus der Partie RWE-Augsburg in Erinnerung sein. Weiner verwies damals gleich drei Augsburger des Feldes und RWE siegte mit 1:0.
Pavel Dochev rechnet mit einer gefestigten Mannschaft, die ja auf Grund des Pokalsieges in Heiligenstadt wieder neues Selbstvertrauen geschöpft hat. Dies ist aber auch nötig, denn Dresden wird „alles versuchen um uns zu beeindrucken“. Das Spiel werde mit Sicherheit nicht leicht, aber man will mithalten. Daher sei es nach Ansicht des Trainers falsch sich nur hinten reinzustellen und mit Mann und Maus zu verteidigen und sich nur in der eigenen Hälfte zu verstecken. Daher will Pavel Dochev durchaus offensiven Fußball spielen lassen ohne jedoch anfällig für Konter zu sein.
Was das Personelle angeht, wird Holst wegen einer Gelbsperre nicht spielen können. Für ihn wird entweder Nowak oder Görke in die Innenverteidigung rücken, wobei die momentane Tendenz laut Aussage des Coaches eher zu Jörn Nowak geht.
Pavel Dochev sieht darüber hinaus die Dresdner Verletzungssorgen und auch die Unruhe im Umfeld nicht zwingend als Vorteil, da Dresden seiner Aussage nach über eine sehr starke Bank verfügt und die Ausfälle gut kompensieren kann. Darüber hinaus kann solch eine Situation auch das Wir-Gefühl in der Mannschaft stärken und neue Energien freisetzen. Im übrigen wird auch Pavel David wohl nicht spielen können, da er zwar wieder im Mannschaftstraining ist, aber wohl noch nicht wieder in der Verfassung ist um auflaufen zu können.

Das Team wird bereits am Freitag Nachmittag nach Dresden fahren und dort noch ein Training absolvieren.

Am Ende der Pressekonferenz richtete Dr. Lothar Kaiser, Vorsitzender des Ehrenrates, noch einen Appell an die Rot-Weiß Fans sich in Dresden „fair zu verhalten, jeder Komplikation klug aus dem Weg zu gehen und nicht auf Provokationen einzugehen.“ Alles andere werde dem Verein nur schaden.
Hat irgendwer von euch noch eine Stehplatzkarte + Zugticket zu verkaufen?
Mein Tipp: 1-1 (Kumbela)

Obwohl es natürlich großes Pech ist, dass ein Mann wie Matthias Holst gerade in einem so wichtigen Spiel ausfällt. Bei Jörn Nowak bin ich immer ein wenig unruhig. Ich meine, gegen Heiligenstadt zu glänzen ist die eine Sache, aber Dresden ist doch ein ganz anderes Kaliber. Ich hätte da lieber den erfahrenen Görke als Innenverteidiger gesehen. Er hat in Halle auf der Position eine ganz ordentliche Figur abgegeben. Halle ist natürlich auch ein schwacher Gegner gewesen, aber wie schon geschrieben, bei Jörn Nowak habe ich schon zu viele Grottenspiele gesehen. Er darf mich aber morgen sehr gern eines besseren belehren...

...gut gefällt mir dagegen die Aufstellungsvariante der TA von heute, mit Brunne und Kumbela im Sturm. Brunne auswärts als Konterstürmer hat schon in Kiel und Gladbach sehr gut funktioniert.
Falk schrieb:gegen Heiligenstadt zu glänzen ist die eine Sache, aber Dresden ist doch ein ganz anderes Kaliber.
das überrascht mich jetzt aber. woher nimmst du diese erkenntnis?
resultiert nur aus der klassenzugehörigkeit, andere einflussfaktoren gabs bestimmt nicht :D
Aktuelle Meldung: Lars Heller fällt mit Muskelzerrung oder Faserriß aus und kann nicht mit nach Dresden.
Dann ist ja wohl klar das Nowak spielen wird....


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