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außerordentliche Mitgliederversammlung 05.09.2018
Ok habe verstanden ... es gibt zu viele Interessen am RWE das es eine zu große Liste werden würde.
Oder aber manche Personen sehen sich besser als Interessenvertreter einer Gruppe.

Ich finde es gut das viele jetzt was bewegen wollen!
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Welche liste mach welches Prädsidium möglich?
Da hat ja Papa recht. Gute Frage!
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@Keks76 - satzungsmäßig (noch gilt die alte Satzung) ist ja genau festgelegt, wie groß eine Liste sein darf.
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Das stimmt. Das wird eine wichtige Frage. Ich glaube aber, dass beide Listen keine Präsidiumspersonen benennen werden.

Heute Abend wird es eine Aufzeichnung einer Fragerunde von RWE.tv mit den Listenvertretern geben. Ich hoffe, dass das dann morgen ausgestrahlt wird.
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viele gute und enagierte Leute, schade dass es 2 Listen sind...
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ja so seh ich das auch
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Auf der Basis dieser dünnen Informationslagen eine wahrscheinlich wegweißende Entscheidung zu treffen halte ich für "suboptimal". Der Prozeß ist einfach Mist, die Listen sollten doch aber im eigenen Interesse da für frühzeitige und informative Transparenz sorgen.
Ich wüsste Stand jetzt welche Liste ich wählen würde, aber ob ich damit richtig liege vermag ich nicht zu überschauen.
"Ich bin schon lange Fan" oder "Ich bin wichtiger Sponsor" reicht da nicht aus. Um es kurz zu machen: Liste 1 setzt in seinem PDF auf Vorstellung eines groben Konzeptespapieres. Liste 2 setzt wiederrum um (knappe) Vorstellung der Personen. Da muss eben jeder selbst entscheiden, was ihn überzeugt (oder aber weniger Suspekt ist).
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Achja, eine Frage habe ich noch (die vermutlich schon irgendwo beantwortet steht):
Gibt es die Möglichkeit für Stimmrechtsübertragung, wenn jemand nicht anwesend sein kann?
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Ich finde, Liste zwei hat sich mit Dr. Kästner nicht gerade verstärkt. Manche Menschen wissen leider nicht, wann es an der Zeit ist, abzutreten...
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Ich finde es erstmal nicht schlimm, daß sich die Listen nicht vereinigen. Mehr Leute bzw. mehr Meinungen bedeutet ja jetzt auch erstmal nicht "besser"... 
Da ja bis auf weiteres eh der IV das Sagen hat, wäre für mich vorallem wichtig, daß die Gremien an einer Neuaufstellung der Vereinsstrukturen arbeiten, damit man bereit ist wenn der IV das Ruder wieder übergibt.

Dieser Sven Reinhardt... ist der irgendwie verwandt oder verschwägert mit unserem IV??


(03.09.2018, 11:02)Jan E schrieb: Gibt es die Möglichkeit für Stimmrechtsübertragung, wenn jemand nicht anwesend sein kann?

Kann leider auch nicht nach EF, da Dienstreise... wieso ist das überhaupt mitten in der Woche? Nagut, ich will das Thema jetzt nicht wieder aufwärmen..  Aber wurde eigentlich schonmal darüber nachgedacht, Mitglieder im Jahre 2018 auch Remote teilnehmen zu lassen, per Videokonferenz? Speziell bei Terminen unter der Woche wäre das cool...
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(03.09.2018, 11:02)Jan E schrieb: Gibt es die Möglichkeit für Stimmrechtsübertragung, wenn jemand nicht anwesend sein kann?

Nein

Satzung des RWE schrieb:(5)
Jedes Mitglied, auch korporative Mitglieder, mit der Ausnahme der
jugendlichen Mitglieder, hat bei der Abstimmung nur eine Stimme. Das
Stimmrecht kann nur persönlich ausgeübt werden. Vertret
ung ist nicht
gestattet. Korporative Mitglieder üben durch ihren entsandten und schriftlich
bevollmächtigten Vertreter das Stimmrecht aus.
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(03.09.2018, 12:02)psychotron schrieb: Dieser Sven Reinhardt... ist der irgendwie verwandt oder verschwägert mit unserem IV?!

Ich gehe davon aus, dass das unser ehemaliger Vorstand ist.

Dass man solch einen Posten verschweigt, finde ich bedenklich - zumindest nicht transparent, selbst wenn keiner mehr an die Zeit zurück denken mag.

Wer sich nicht mehr erinnern kann, es war eine heiße Zeit damals. Die TA schrieb:

Code:
Freiwillig gezwungen: Rolf Frowein ist nicht mehr Rot-Weiß-Präsident

Rolf Frowein ist nicht mehr Vorstandsvorsitzender des FC Rot-Weiß. Offiziell verkündete der Aufsichtsrat in einer gestrigen Mitteilung den freiwilligen Rücktritt Froweins. Doch aus freien Stücken ist der 46-Jährige wohl kaum gegangen.

ERFURT. Laut der lapidaren Erklärung soll Rolf Frowein dem Aufsichtsrat seinen Rücktritt mitgeteilt haben. Der Grund wären geschäftliche Perspektiven, die sein Engagement für den Verein in dem bisherigen Umfang nicht mehr zulassen. Ein abrupter Ausstieg, der allerdings andere Ursachen hat. Zwar wollte Rolf Rombach als Vorsitzender des Kontrollorgans den Vorgang weder erläutern noch kommentieren. Doch fest stehen dürfte, dass Frowein keineswegs freiwillig sein Amt zur Verfügung gestellt hat.

Vielmehr soll ihn der Aufsichtsrat zu dem Schritt gedrängt haben. Die finanziellen Probleme wurden dem Präsidenten ebenso angekreidet wie das juristische Hickhack um Ex-Manager Wilfried de Buhr. Dessen Angebote eines Vergleichs hatte die Klubführung konsequent ignoriert - jetzt hängt dessen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wie ein Damoklesschwert über dem Zweitligisten.

Auch innerhalb des Vereins geriet Frowein in den vergangenen Wochen zunehmend ins Abseits. Das Verhältnis zu Trainer René Müller war wegen Einmischung in die sportlichen Belange angespannt. Die Spieler bemängelten einen stockenden Informationsfluss - nicht nur in puncto Aufstiegsprämien. Und zwischen Frowein und Geschäftsführerin Karoline Fröhlich gab es gegenseitige Schuldzuweisungen, wer für die brach liegende Sponsorengewinnung des Klubs letztlich verantwortlich sei.

Und so kündigte Aufsichtsratsmitglied Detlef Goss bereits vor Weihnachten auf einer Fanversammlung vorlaut an, dass drei Geldgeber bei Rot-Weiß in Millionenhöhe investieren würden, sobald Frowein seinen Posten verlassen hätte. Dabei handele es sich um "Mobilcom", "Taxofit" sowie "Getränke Waldhoff", das den Verein angeblich mit 700 000 Euro unterstützen will.

Geschäftsführer Olaf Waldhoff bezeichnete die Angabe gestern jedoch als "totalen Quatsch". Er hätte zwar mit Goss über eine mögliche Zusammenarbeit gesprochen und würde "gern helfen, die zweite Liga in Erfurt zu halten". Allerdings nicht in dieser finanziellen Größenordnung und auch nicht - wie zuletzt kolportiert - als neuer Präsident.

Das operative Geschäft des FC Rot-Weiß führen jetzt Schatzmeister Sven Reinhardt und der erst vor vier Wochen in den Vorstand berufene Marketing-Verantwortliche Rainer Strauß. "Mit zwei Personen sind wir laut Satzung beschlussfähig", sagte Aufsichtsratschef Rombach. Einen Kandidaten als Frowein-Nachfolger gäbe es derzeit noch nicht. Allerdings wird immer wieder Ehrenpräsident Klaus Neumann ins Gespräch gebracht.

Fest steht indes der Verhandlungstermin mit de Buhr. Kommenden Donnerstag will Rombach mit dem früheren Manager in Frankfurt/Main einen Vergleich erzielen, der die Rücknahme dessen Insolvenzantrags zur Folge haben könnte.

02.01.2005   Von Marco ALLES  


Ansonsten stößt mir auf, dass man krampfhaft versucht, nur eine Liste zu haben, damit man als Mitglied ja keine Wahl hat.
Dass Liste 1 da konsequent nicht mitmacht, finde ich positiv. Das "Konzept" sind aber ehr Ziele. Dennoch begrüße ich das.
Die Steckbriefe in Liste 2 wirken für mich wie von einem Schüler, der die Hausaufgaben vergessen hat, vor der Stunde schnell hingekritzelt. Vielleicht weil man überrascht und in Zugzwang war.
Allein die ersten beiden Absätze lassen Grabenkämpfe statt Dialog erahnen. Wahlkampf wir bei den großen: Wir wollen das beste, die anderen sind *****. Und dann auch noch gleich als Einleitung.
Da hat man nicht kapiert, dass es nicht um Nasen sondern um unseren Verein geht.
Ich kann nicht in die Zukunft sehen, aber ich weiß, wen ich nach heutigem Stand nicht wählen würde (bin leider nicht da).
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Der TA Artikel hätte auch (mit ein paar anderen Namen) von 2017 seien können. Man könnte lachen, wenn es nicht so traurig wäre wie sich alles wiederholt.
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Mich würde interessieren falls die Liste 1 wo der Geschäftsführer von König drauf steht nicht gewählt wird ob das unseren Hauptsponsor irgendwie beeinflusst hier weiterhin Geld reinzustecken. Dasselbe gilt für Kästner auf Liste 2.
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Also so langsam verkommt diese Sitzung zur Farce. Die MV ist doch nur noch das Zusammentreiben von Stimmvieh. Was um alles in der Welt denkt man sich seitens der Vereinsleitung (derzeitger AR) dabei, eine MV zur Wahl des AR anzuberaumen und dann wissen die, die entscheiden und wählen sollen, 48h vorher noch nicht einmal, wer sich da zur Wahl stellt (ich lasse jetzt mal hier herumgeisternden Link beiseite), geschweige denn mit welchen Inhalten und welchem Präsidiumsvorschlag. Und letzteres ist ja wohl das Wesentlichste bei dieser Wahl.
Es kann einem nur noch schlecht werden. Was ist das? Dummheit? Arroganz? Wahrscheinlich beides...
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