Blätterteigbrezeln schrieb:hoffentlich hast du in der richtigen Mail Groß- und Kleinschreibung verwendet...
das ist mir zuviel arbeit gewesen... außerdem hätte ich mir die aufhebeung der groß- und kleinschreibung bei der rechtschreibereform gewünscht. aber auf mich wollte man nicht hören :probleme?:
so, ich werde auch hier eine mail an dfb schreiben mit dem hinweis, dass wohl jetzt ein geisterspiel statt finden wird oder halt nur 1800 zuschauer das nächste mal in ffm die stadiontore passieren werden!
und auf das urteil bin ich mal gespannt!!!
und hier mal frankfurter urteile:
http://www.dfb.de/index.php?id=500014&no...fbnews_pi1[showUid]=17169&cHash=b53a87a052
17.02.2009 13:45 DFB-Sportgerichtsbarkeit
5000 Euro Geldstrafe für Eintracht Frankfurt
Logo von Eintracht Frankfurt
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten Eintracht Frankfurt im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen mangelnden Schutzes des Gegners mit einer Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro belegt.
Im Bundesliga-Meisterschaftsspiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Köln am 7. Februar 2009 war vor einem Eckball des 1. FC Köln der ausführende Spieler aus dem Frankfurter Zuschauerbereich mit einem Plastikbecher und einem Feuerzeug beworfen worden. Das Feuerzeug verfehlte den Spieler nur knapp.
Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.
http://www.dfb.de/index.php?id=500014&no...fbnews_pi1[showUid]=16235&tx_dfbnews_pi1[sword]=sportgericht%20eintracht%20frankfurt&cHash=b8bc6ed6ce
News
30.10.2008 17:20 Bundesliga
5000 Euro Geldstrafe für Eintracht Frankfurt
Logo von Eintracht Frankfurt
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten Eintracht Frankfurt im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens und mangelnden Schutzes des Gegners, begangen durch zwei rechtlich selbstständige Handlungen, mit einer Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro belegt.
Während des Bundesliga-Spiels zwischen dem FC Schalke 04 und Eintracht Frankfurt am 10. Mai 2008 war aus dem Bereich der Frankfurter Zuschauer ein Feuerzeug auf das Spielfeld geflogen. Darüber hinaus wurde während des Frankfurter Bundesliga-Spiels bei der TSG 1899 Hoffenheim am 4. Oktober 2008 im Frankfurter Fanblock zunächst eine Rauchbombe gezündet, und später flogen Wurfgeschosse aus dem Block in Richtung der Hoffenheimer Spieler.
Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist somit rechtskräftig.
http://www.dfb.de/index.php?id=500014&no...fbnews_pi1[showUid]=13929&tx_dfbnews_pi1[sword]=sportgericht%20eintracht%20frankfurt&cHash=d589217d2e
News
08.04.2008 17:01 Bundesliga
Hohe Geldstrafen für Nürnberg und Eintracht Frankfurt
Eine Leuchtrakete wurde aus dem Nürnberger Fanblock auf das Spielfeld geworfen
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat im Einzelrichter-Verfahren auf Antrag des DFB-Kontrollausschusses die beiden Vereine Eintracht Frankfurt und 1. FC Nürnberg nach den Vorkommnissen beim Bundesliga-Spiel vom vergangenen Samstag in Frankfurt jeweils zu hohen Geldstrafen verurteilt. Der 1. FC Nürnberg muss 50.000 Euro wegen "mangelnden Schutzes des Schiedsrichters, der Schiedsrichter-Assistenten und des Gegners in Tateinheit mit einem unsportlichen Verhalten" zahlen, Eintracht Frankfurt zahlt aus demselben Grund 25.000 Euro. Dem 1. FC Nürnberg wurde ferner in der schriftlichen Urteilsbegründung bezüglich seines Heimspielsrechts „eine Platzsperre, ein Teilausschluss der Öffentlichkeit oder eine Spielansetzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit bei einem erneuten gravierenden Vorfall“ angedroht.
Beide Vereine haben ihrem Strafmaß zugestimmt, beide Urteile sind damit rechtskräftig.
Strafmildernd wurde beiden Vereinen angerechnet, dass sie sich in der 20-minütigen Spielunterbrechung erfolgreich bemühten, weitere Ausschreitungen und somit eine weitere Eskalation zu verhindern. Besonders positiv wurde das Verhalten von Nürnbergs Präsident Michael A. Roth, Frankfurts Vorstandsvorsitzendem Heribert Bruchhagen und des stellvertretenden Veranstaltungsleiters Philipp Reschke in der Urteilsbegründung gewürdigt.
Nürnbergs Präsident Michael A. Roth appelliert an die Fans
Straferschwerend wirkte sich für beide Vereine aus, dass sie diese Saison bereits zu Geldstrafen wegen anderer Vorkommnisse im Stadion verurteilt worden waren. Zudem bestand bei den Vorfällen für die Zuschauer und die im Innenraum tätigen Personen durch die laute Detonation der Knallkörper eine erhebliche Gefährdung ihrer Gesundheit. So erlitt nach Medienberichten ein Stadionmitarbeiter einen Hörsturz und musste sich in ärztliche Behandlung geben.
In der ersten Halbzeit der Begegnung Frankfurt gegen Nürnberg waren im Nürnberger Zuschauerblock mehrfach Feuerwerks- und Knallkörper gezündet worden, die auch in den Stadion-Innenraum geworfen wurden. In der 30. Spielminute musste Schiedsrichter Peter Gagelmann das Spiel zwischenzeitlich daher für 20 Minuten unterbrechen.
[hs/mm]
----> das nennt man ja wiederholungswiederholungswiederholungstäter