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Also wenns damals wirklich son Ärger gab, dann muss das ja nicht länger drin stehen. Jetzt kennt ja jeder meine Meinung
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ich finde es schlimm, dass man sich hier den mund verbieten lassen muss. so lange keine unwahrheiten im zusammenhang mit einer gewissen person verbreitet werden, beleidigungen gehen natürlich auch nicht, ist es doch völlig okay einen namen in einem post zu haben. aber egal, ist ja nur meine exklusive meinung.
übrigens kenne ich die ekelhafte geschichte von damals mit einem gewissen herrn.
ich hoffe das war undurchsichtig genug.
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als ergänzung möchte ich noch hinzufügen: sollte das schule machen, könnt ihr erst mal einige threads zu machen, nämlich da wo namen von personen drin vorkommen, und danach das ganze forum!
klingt hart aber das ist das ende vom lied.
irgendwann klagt dann ein user hier gegen den anderen.
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Wenn du die Gerichtskosten aus deiner privaten Schatulle bezahlst @hoschi, bleibt das Forum offen - versprochen !
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Jetzt macht doch mal einen Punkt. Natürlich darf der Name Wilfried de Buhr genannt werden. Es ging aber einzig und allein um den Zusammenhang in dem dieser Name mit unseren Verein stets gebracht wird. WdB ist Träger der goldenen Ehrennadel unseres Vereins, die er für sein Wirken für den RWE erhalten hat. Punkt,Schluß,Aus,Ende
Wenn jemand irgendwelche Behauptungen aufstellt in Richtung von Personen, sollte er im zweifelsfall in der Lage sein, diese Behauptungen auch belegen zu können. Dazu reicht im übrigen nicht aus, "davon habe ich mal bei google gelesen" oder so ähnlich.
Das gilt nicht nur für die Person WdB.
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09.06.2013, 13:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.06.2013, 13:46 von cnickers.)
Heute übrigens ein fast ganzseitiger Artikel im Sportteil der FAS: "Verbrannte Fußball-Erde". Da geht's um die Dritte Liga insgesamt, aber auch um Kalt und am Rande um den RWE. Leider (noch) nicht online, aber nicht schlecht. Allerdings nix drin, was großartig neu wäre.
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Tipp doch mal ab... :-D Du hast doch Sonntags bestimmt eh nix zu tun. :-P
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ein Scann reicht doch auch ^^
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(05.06.2013, 23:47)hoschi schrieb: irgendwann klagt dann ein user hier gegen den anderen.
Alles schon (fast) dagewesen !
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(09.06.2013, 13:39)cnickers schrieb: Heute übrigens ein fast ganzseitiger Artikel im Sportteil der FAS: "Verbrannte Fußball-Erde". Da geht's um die Dritte Liga insgesamt, aber auch um Kalt und am Rande um den RWE. Leider (noch) nicht online, aber nicht schlecht. Allerdings nix drin, was großartig neu wäre. Der Artikel ist übrigens hier:
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussbal...14719.html
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Kurz vor der Partie gegen Hoffenheim II am Donnerstag durchsuchten Steuerfahnder die Geschäftsstelle der Kickers. Hintergrund sind Ermittlungen gegen die ehem. Geschäftsführer Thomas Kalt (49) und Jörg Hambückers (45), sowie David Fischer
na da ich hoffe es wird ihm echt auf die finger geschaut
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13.08.2013, 19:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.08.2013, 20:53 von Tobey.)
Zitat:"Zunächst einmal möchte ich mein Bedauern zum Ausdruck bringen, dass die Ereignisse aus Offenbach nun auch einen Teil des Vereinsumfeldes beim FC RWE beunruhigen. Als ich im Januar 2013 meine Tätigkeit für den FC RWE aufgenommen habe, konnte ich nicht ahnen, dass sich die Situation in Offenbach in den folgenden Monaten so negativ entwickelt und auch mit meiner früheren, langjährigen Tätigkeit in Verbindung gebracht wird.
Mit der Wahl des neuen OFC- Präsidenten, Dr. Frank Ruhl, im September 2012, begann eine bisher unbekannte, subjektive Aufarbeitung der Vergangenheit. Diese gipfelte darin, dass man die Bilanzen der Vergangenheit angezweifelt und neu bewertet hat. Mit der Neubewertung der Bilanz zum 31.12.2012 ergab sich auf einmal eine um ca. 4,4 Mio. höhere Verbindlichkeit der OFC GmbH, als die, von meinen nachfolgenden Geschäftsführer, Jörg Hambückers, in der Bilanz zum 30.06.2012. ausgewiesenen Summe. Dieser dramatische Anstieg der Gesamtverbindlichkeit auf nunmehr 9,1 Mio. Euro wurde mit falschen Buchungen und Bilanzbetrachtungen der Vergangenheit begründet. Dadurch ergaben sich schwere, ausschließlich öffentliche vorgetragene Anschuldigungen gegen die ehemaligen Geschäftsführer. Vom ersten Tag der Anschuldigungen an habe ich in mehreren Gesprächen und Briefen die neue Vereinsführung aufgefordert, die erhobenen "pauschalen Vorwürfen" in Vorlage von entsprechenden Schriftstücken zu beweisen, damit ich, in Zusammenarbeit mit unseren damaligen Finanzfachleuten und Wirtschaftsprüfern die unterschiedliche Betrachtungen einzelner Bilanzpositionen prüfen und gegebenenfalls erklären kann.
Dieses wurde aber bis zum heutigen Zeitpunkt verweigert und ich wurde weiter öffentlich belastet. Und dies, obwohl Ich an der Erstellung der Bilanz zum 30.06.2012, überhaupt nicht beteiligt war. Bis heute habe ich diese weder gesehen noch unterschrieben. Zum Zeitpunkt der Bilanzerstellung im September 2012 war ich bereits knapp drei Monate nicht mehr im Amt.
Aufgrund der unkooperativen Verhaltensweise der OFC-Verantwortlichen und der weiteren öffentlichen Vorverurteilung, habe ich mich im März 2013 über meinen Rechtsanwalt Horst Kletke an die Staatsanwaltschaft in Darmstadt gewandt und in einer "Selbstanzeige" mitgeteilt, dass gegen mich öffentliche Verdachtsmomente erhoben werden, zu denen ich aber nicht Stellung beziehen kann. Ich habe die Staatsanwaltschaft gebeten nun zu ermitteln, ob die gegen mich getätigten Vorwürfe berechtigt sind.
Ich habe in meiner Selbstanzeige keine begangenen Vergehen gestanden, um bei späterer Aufklärung eine "Milde" im Strafmaß zu erreichen, wie nun zum Teil wild spekuliert wird. Ich wollte und will nur den Prozess der Aufklärung in Gang bringen und mich nicht den öffentlichen Urteil eines Vereinsfunktionärs ergeben.
Deswegen sind die Ereignisse der letzten Tage, so unangenehm Sie auch sind, in meinen Sinne. Nach monatelanger Spekulation wurde nun endlich, wie von mir gewollt, der Prozess der Aufklärung gestartet.
Ich habe in meiner Tätigkeit für den OFC immer mit besten Wissen und Gewissen gehandelt. Zu meiner Zeit wurde die Finanzbuchhaltung beim OFC von erfahrenen und ausgewiesenen Steuerfachkräften geführt und die daraus resultierenden Jahresabschlüsse von unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften testiert.
Ich habe mich in meiner zwölfjährigen Tätigkeit auf Vorstands- und Geschäftsführerbasis immer auf die Arbeit und Urteile der Finanzexperten verlassen können. Diese hatten und haben mein vollstes Vertrauen
Bis ein eventuelles falsches Handeln meinerseits nachgewiesen wird, möchte ich daran erinnern, dass in Deutschland die Unschuldsvermutung gilt. Auch wenn ich in den letzten Monaten leider feststellen musste, dass dieses von vielen Menschen genau umgekehrt gelebt wird, bitte ich nun darum dieses Recht auch für mich anzuwenden.
Zu jedem Zeitpunkt habe ich den Präsidenten des FC Rot-Weiß Erfurt, Rolf Rombach, "pro aktiv" über die Entwicklungen in Offenbach und über die gegen mich erhobenen Vorwürfe informiert und auch meinen Rückzug als Geschäftsführer bei RWE angeboten. Rolf Rombach hat mir in jeder Phase sein Vertrauen ausgesprochen und mein Angebot abgelehnt.
Am Ende möchte ich noch erwähnen das nur durch die Zulassungsverweigerung zur 3. Liga, die GmbH der Offenbacher Kickers, das Insolvenzverfahren eröffnen musste.
Noch wenige Tage vor der Zulassungsverweigerung konnte man Aussagen der aktuellen Vereinsführung in den Medien entnehmen, dass mit der Zulassung für die 3. Liga die OFC GmbH saniert wäre. Die Zulassung wurde von seitens des DFB aber aufgrund mehrerer Formfehler verweigert!"
gez. Thomas Kalt (13.08.2013)
Stellungnahme von Thomas Kalt... Quelle: Facebook
https://www.facebook.com/#!/fcrotweisserfurt?fref=ts
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