Nach der ziemlich ordentliche Wäsche, die wir vom HFC bekommen haben, geht es zur Rehabilitation raus in die thürringische Provinz in die Kreisstadt Meiningen.
Dort spielen wir am Freitagabend um 18 Uhr im Thüringenpokal um den Einzug in die II.Hauptrunde des Pokals gegen den VfL Meiningen 04.
Pokal - auch so ein Wettbewerb, in dem wir uns - mit Ausnahme von 2017 - seit dem vorletzten Pokalsieg im denkwürdigen Finale von 2009 regelmäßig schwer tun bis richtiggehend blamieren.
Ein Pokalgigant sind die Männer aus dem Werratal gewiß nicht.
2008 erreichten sie einmal das Achtelfinale, 2021/22 ebenfalls ( 0:9 gegen den FCC).
Ansonsten war regelmäßig in der 1. und 2. Hauptrunde Feierabend für die Männer aus Südthüringen.
Seit 1904 ist der Verein existent.
Fußballerisch blieben die Werrataler meist in den regionalen Ligen hängen über die fast 120 Jahre unter teilweise verschiedenen Namen.
Im DDR-Fußball tauchten sie unter dem damaligen Namen ESV Lok Meiningen 1970/71 für ein Jahr in der zweitklassigen DDR-Liga auf.
Ansonsten sah man sie fast durchweg nur in der Bezirksliga Suhl.
Pflichtspiele gegen RWE sind eigentlich unbekannt und seltsamerweise traf man sowohl zu DDR-Zeiten als auch nach der Wende nie in Pflichtspielen aufeinander.
Der Kader des VfL Meiningen setzt sich vor allem aus Spielern zusammen, die von unterklassigen Vereinen aus der Region Südthüringen und dem benachbarten Franken kommen.
Einer der Torleute - Valentin Henning - spielte 2017-2019 in der U17 und U19 von RWE, bevor es über Wacker Nordhausen und den SV Arnstadt nach Meiningen ging mit Saisonbeginn.
Auffällig ist auch nich der erfahrene Abwehrspieler Mateo Safradin, der aus Kroatien kommend dort bei höherklassigen Vereinen ausgebildet wurde.
Abwehrspieler Jamie Huber schnupperte mal beim 1.FC Schweinfurt Luft, vor allem in der U19.
Offensivspieler Weber verließ 2022 die Jugendabteilung des RWE und ging zum fränkischen TSV Großbardorf in dessen U17 und U19.
Als erfahren kann man ebenfalls Verteidiger Julius Benkenstein bezeichnen. Der 30-jährige hat Erfahrungen gegen RWE aus den Oberligaspielen zwischen RWE und dem FSV Martinroda in der Saison 2021/22.
Trainer Thomas Krautwurst sits eit Dezember 2019 Chef an der Seitenlinie der Werrataler.
Er führte den VfL in der letzten Saison aus der Landesklasse als Aufsteiger in die aktuelle Thüringenliga.
Der Start im Thüringer Oberhaus war jedoch bisher sehr ernüchternd für unseren Kommenden Pokalgegner.
Das erste Heimspiel vor 2 Wochen verlor man gegen den FC Fahner Höhe gleich einmal mit 1:6.
Am letzten Freitag folgte ein zweites Heimspiel für die Meininger - glatt 0:3 gegen den FC Eichsfeld.
Damit findet man sich erst einmal auf Platz 15 der 16er Verbandsliga wieder. Eine Liga höher hängen die Trauben auch deutlich höher.
Unter den aktuellen sportlichen Voraussetzungen kann es für RWE eigentlich nur heißen - rein in den Bus, A71 runter, aussteigen, spielen, gewinnen, heimfahren , II.Hauptrunde erreicht und volle Konznetration auf das dienstägliche Punktspiel bei Hertha BSC II, dem nächsten Freitag das Heimspiel unter Flutlicht gegen den FSV Zwickua folgt.
Straffes Programm für RWE insgesamt und nach dem 0:4 gegen den HFC einfach Mund abputzen und Pokalaufgabe erfüllen.
Man kann davon ausgehen, dass die Gastgeber ihr Spiel des Jahres gegen RWE ordentlich organisieren werden und das auchs ehr gastfreundlich in angenehmer Atmosphäre in einer Stadt, die eeher RWE zugeneigt ist.
Die Höhe des Sieges ist mir eigentlich völlig egal.
Die Formation, die auf das Spielfeld geht, soll sich in die Partie ordentlich reinarbeiten , souverän arbeiten und keinen Zweifel daran lassen, dass RWE in die nächste Runde kommen wird.
Dort spielen wir am Freitagabend um 18 Uhr im Thüringenpokal um den Einzug in die II.Hauptrunde des Pokals gegen den VfL Meiningen 04.
Pokal - auch so ein Wettbewerb, in dem wir uns - mit Ausnahme von 2017 - seit dem vorletzten Pokalsieg im denkwürdigen Finale von 2009 regelmäßig schwer tun bis richtiggehend blamieren.
Ein Pokalgigant sind die Männer aus dem Werratal gewiß nicht.
2008 erreichten sie einmal das Achtelfinale, 2021/22 ebenfalls ( 0:9 gegen den FCC).
Ansonsten war regelmäßig in der 1. und 2. Hauptrunde Feierabend für die Männer aus Südthüringen.
Seit 1904 ist der Verein existent.
Fußballerisch blieben die Werrataler meist in den regionalen Ligen hängen über die fast 120 Jahre unter teilweise verschiedenen Namen.
Im DDR-Fußball tauchten sie unter dem damaligen Namen ESV Lok Meiningen 1970/71 für ein Jahr in der zweitklassigen DDR-Liga auf.
Ansonsten sah man sie fast durchweg nur in der Bezirksliga Suhl.
Pflichtspiele gegen RWE sind eigentlich unbekannt und seltsamerweise traf man sowohl zu DDR-Zeiten als auch nach der Wende nie in Pflichtspielen aufeinander.
Der Kader des VfL Meiningen setzt sich vor allem aus Spielern zusammen, die von unterklassigen Vereinen aus der Region Südthüringen und dem benachbarten Franken kommen.
Einer der Torleute - Valentin Henning - spielte 2017-2019 in der U17 und U19 von RWE, bevor es über Wacker Nordhausen und den SV Arnstadt nach Meiningen ging mit Saisonbeginn.
Auffällig ist auch nich der erfahrene Abwehrspieler Mateo Safradin, der aus Kroatien kommend dort bei höherklassigen Vereinen ausgebildet wurde.
Abwehrspieler Jamie Huber schnupperte mal beim 1.FC Schweinfurt Luft, vor allem in der U19.
Offensivspieler Weber verließ 2022 die Jugendabteilung des RWE und ging zum fränkischen TSV Großbardorf in dessen U17 und U19.
Als erfahren kann man ebenfalls Verteidiger Julius Benkenstein bezeichnen. Der 30-jährige hat Erfahrungen gegen RWE aus den Oberligaspielen zwischen RWE und dem FSV Martinroda in der Saison 2021/22.
Trainer Thomas Krautwurst sits eit Dezember 2019 Chef an der Seitenlinie der Werrataler.
Er führte den VfL in der letzten Saison aus der Landesklasse als Aufsteiger in die aktuelle Thüringenliga.
Der Start im Thüringer Oberhaus war jedoch bisher sehr ernüchternd für unseren Kommenden Pokalgegner.
Das erste Heimspiel vor 2 Wochen verlor man gegen den FC Fahner Höhe gleich einmal mit 1:6.
Am letzten Freitag folgte ein zweites Heimspiel für die Meininger - glatt 0:3 gegen den FC Eichsfeld.
Damit findet man sich erst einmal auf Platz 15 der 16er Verbandsliga wieder. Eine Liga höher hängen die Trauben auch deutlich höher.
Unter den aktuellen sportlichen Voraussetzungen kann es für RWE eigentlich nur heißen - rein in den Bus, A71 runter, aussteigen, spielen, gewinnen, heimfahren , II.Hauptrunde erreicht und volle Konznetration auf das dienstägliche Punktspiel bei Hertha BSC II, dem nächsten Freitag das Heimspiel unter Flutlicht gegen den FSV Zwickua folgt.
Straffes Programm für RWE insgesamt und nach dem 0:4 gegen den HFC einfach Mund abputzen und Pokalaufgabe erfüllen.
Man kann davon ausgehen, dass die Gastgeber ihr Spiel des Jahres gegen RWE ordentlich organisieren werden und das auchs ehr gastfreundlich in angenehmer Atmosphäre in einer Stadt, die eeher RWE zugeneigt ist.
Die Höhe des Sieges ist mir eigentlich völlig egal.
Die Formation, die auf das Spielfeld geht, soll sich in die Partie ordentlich reinarbeiten , souverän arbeiten und keinen Zweifel daran lassen, dass RWE in die nächste Runde kommen wird.