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Regionalligen - alles zum Thema
und gerade Chemie... dass die sich jetzt aufregen und rumjammern mit "die armen, solidewirtschaftenden Vereine werden von den bösen Vereinen verdrängt, die über ihren Verhältnissen gelebt haben"...
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und aalen ihre insolvenz ist dann als gut zu bewerten? so ein blödsinn was er da erzählt
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(16.04.2018, 09:54)Guerti schrieb: und gerade Chemie... dass die sich jetzt aufregen und rumjammern mit "die armen, solidewirtschaftenden Vereine werden von den bösen Vereinen verdrängt, die über ihren Verhältnissen gelebt haben"...

Ich verstehe, was du damit sagen möchtest.
Die heutige BSG Chemie hat allerdings nichts, aber auch wirklich gar nichts mehr mit dem ehemaligen FC Sachsen zu tun.
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Chemnitz und Erfurt wären aber auch ohne Insolvenz abgestiegen ! Nur zur Erinnerung für die Herren Demuth und Petersen.
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Ich hatte das oder die Interviews gestern gesehen. Es geht denen nicht nur um die Tatsache des Abstiegs, sondern darum, dass man dann "noch schnell" seine 8 Mio Schulden los wird, 9 Punkte Abzug und man startet mit 2 Mio Etat in die Regionalliga (so zumindest der von auerbach und auch Demuth, Petersen)
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Prinzipiell hat Petersen, wenn man das mal auf Chemnitz bezieht, schon recht..

Bei euch wars ja dann am Ende leider so, dass ihr auch sportlich keine Chance mehr gehabt hättet..

Aber beim CFC hat man diese sportliche Chance weggeworfen.. Man hat dort die letzten drei Jahre komplett über seinen Verhältnissen gelebt, und jetzt nutzt man das Thema Insolvenz und nimmt die sich bietende Chance nicht mehr an.. Es kann ja durchaus sein, dass Platz 18 auch wieder reicht, um drinzubleiben..
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Ich halte das Procedere aber für legitim. Jeder, auch diese Herren, wissen, dass man in langen jahren in Liga 3 nur Schulden erwerben kann. Das ging und geht nicht nur Chemnitz und uns so. Ein Tanz auf der Rasierklinge. Jetzt einfach pauschal abzuurteilen "die haben unseriös gewirtschaftet" ist mir viel zu billigund oberflächlich auch wenn ich natürlich nachvollziehen kann, dass man durch den Abstieg zweier Drittligisten in die RL Nordost automatisch mehr Absteiger und in der nächsten Saison mehr Mitbewerber um den Platz an der Sonne hat.
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Absolut.. Diese Regel mit der Insolvenz gibt es ja auch schon länger..
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(16.04.2018, 10:55)Flaschendeckel schrieb: Ich verstehe, was du damit sagen möchtest.
Die heutige BSG Chemie hat allerdings nichts, aber auch wirklich gar nichts mehr mit dem ehemaligen FC Sachsen zu tun.

Naja. viele Fans die jetzt dort sind, dürften auch Sachen Leipzig Anhänger gewesen sein. Und diese Neugründung gab es ja, weil der FC Sachsen insolvent gegangen ist. Daher sind Kommentare von Chemikern wie "Was soll denn bei einer Insolvenz schief gehen" mehr als peinlich.
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Die BSG wurde gegründet, als es den FC Sachsen noch gab. Die Leute waren maximal unzufrieden mit der Vereinsführung und haben sich entfremdet gefühlt. Deshalb haben die Fans die BSG neugegründet.
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Ja, stimmt. mein Fehler, hab auch gerade nochmal nachgeschaut. Sachen Leipzig hatte bis dahin auch schon eine Insolvenz durch, danach kamen noch 2.

Nichtsdestotrotz dürfte man bei Chemie aber wissen, dass Insolvenz nicht Friede Freude Eierkuchen und zwingend bessere Bedingungen bedeutet. Gerade wenn sich im Vorstand etc. nichts tut.
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Klar.

Kann dazu die Fussballfibel der Chemiker empfehlen. Kurzweilig geschrieben und gibt viele gute Einblicke in das ganze Gebilde.
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Ach guck an, ich dachte, das wäre der Nachfolgeclub. Man lernt nie aus.
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Wurde mittlerweile als offizieller Nachfolgeverein der ehemaligen BSG Chemie, später FC Sachsen anerkannt, nachdem es jahrelangen Streit gab, ob dieses Privileg die BSG Chemie oder die SG Leipzig Leutzsch (mittlerweile glaube auch aufgelöst) erhält. Ziemliches Geraffel war das da drüben.
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lpz hat allgemein ein problem beim thema fußball. selbst die heutigen lokisten sind nicht DIE lokisten von damals. alles neugegründet, wie die brausesäufer auch. lok muss mir nicht mit tradition kommen, die haben sich auch nur durch fusionen in die regio geschlafen.
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