Politik - Brennpunktthema
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Politik - Brennpunktthema
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@MichaelB
Das liest sich wie " Jeder nach seinen Bedürfnissen" Ab er das ist völlig unrealistisch. Mal sehen , was passiert, wenn in Zukunft viele Arbeitsstellen wegbrechen werden, weil immer mehr Jobs durch Roboter erledigt werden. 
Und so ist es auch gemeint. Es liegt an den Menschen selbst wie realistisch das ist.
Wir (in Deutschland) vermehren uns nicht wie die Karnickel. Neue Technologien werden neue Anforderungen stellen. Der Arbeitsmarkt wird sich weiter verändern - aber das tat er schon immer. In der Gesellschaft, in der wir Leben, muss man darauf achten, dass nicht noch mehr Jobs in Richtung Mindestlohn oder Zeitarbeit abwandern. Und man muss aufpassen, dass es der 'Elite' nicht gelingt, sich vollends aus der Gemeinschaft herauszunehmen.
Ob wir uns in Deutschland vermehren wie die Karnickel oder nicht spielt gar keine Rolle. Woanders auf der Welt sieht das scheinbar ganz anders aus und dort dürfte in der Regel das Leben noch ganz anders sein als hier. Menschen werden dahin gehen, wo sie halbwegs gut leben können.
Was Mindstlohn usw. angeht, gebe ich Dir recht. Aber solange in anderen Ländern dieser Welt Monatslöhne im zweistelligen Bereich gezahlt werden (zum Beispiel Textilindustrie in Indien, Bangladesch usw.) wird das nicht anders werden. Die Menschen dort würden ihr Leben geben, einmal bei einer Zeitarbeitsfirma in Deutschland angestellt zu werden. Das ist ein Widerspruch, den man kaum lösen kann.  (10.02.2018, 18:50)MichaelB schrieb: Das kommt immer darauf an, was man unter 'sein Leben' versteht. So wie ich es mir wünschen würde, würde schlicht und einfach das Geld dafür fehlen. Nicht nur für mich, sondern vor allem für meine Kinder. Ich persönlich wäre dafür, dass es keine 'falschen Jobs' gibt. Wenn jeder das machen könnte, worin er sich verwirklichen kann, worin er aufgeht, die Freiheit hat, nach x Jahren auch mal zu sagen: 'So, jetzt mache ich mal was anderes.' ohne das er sich Gedanken um seine Zukunft machen muss - so etwas schwebt mir für ein Berufsleben vor. Das meine ich mit Konsequenzen tragen für das eigene Handeln. Es ist dein persönlicher Wunsch, also sieh zu, dass du es organisiert kriegst - möglichst ohne anderen zur Last zu fallen, besonders inkl. deiner Kinder. Sonst gibt es Sanktionen, es ist ja schließlich dein Ding in deiner Verantwortung. Die Möglichkeiten an sich hast du. Nur: Staat/Familie und friedliches Zusammenleben funktioniert solange, wenn alle etwas dafür tun (Vulgo: Steuern zahlen, Geld nach Hause bringen) und auch etwas herausbekommen (Sicherheit im weitesten Sinne). Soviel Selbstverantwortung sollte schon verlangt werden können, um seinen Träumen nachgehen zu können. Auf andere warten oder auf dessen Kosten leben hat noch nie richtig funktioniert. Nicht bei den Urmenschen, nicht im Löwenrudel und auch nicht in der DDR. Und auch 2018 im hier und jetzt nicht. Generell sehe ich das auch positiv. Wie gesagt: du bist hoffentlich gesund, fit usw., helfen muss man denen, die von alleine nicht in der Lage sind, hinterherkommen. Du und ich müssen und dürfen das selber für uns klären, wie ich die Sache sehe. 
ich war jeze mal mutig ud habe deinen beitrag gelesen, grade weil du weiter oben auch angesprochen wurdest.
und ich muss sagen: "gott sei dank stehste bei auf der ignorerliste". so einen gequirlten schaiß kann man gar nicht lesen, geschweige denn überhaupt schreiben. falls du der preussige messias bist, dann lasse die andern einfach dran teilhaben. mich aber bitte nicht! wenn alles soo einfach wäre wie du es dahinschreibst, dann wäre die welt ach doch soo schön. isse aber nicht, denn es gibt auch ein paar dinge, welche einfach nicht passen. "also sieh zu, dass du es organisiert kriegst", "es ist ja schließlich dein Ding in deiner Verantwortung." etc. man man man, lass es endlich hirn regnen, vor allem in berlin und umland.
Wenn du mit der Realität und mit deinem Leben nicht klar kommst - kein Ding für mich. Aber krakelten ohne Hintergrund ist armselig. Werde konkret oder halt die Klappe.
(11.02.2018, 01:44)Fachpublikum schrieb: ich war jeze mal mutig ud habe deinen beitrag gelesen, grade weil du weiter oben auch angesprochen wurdest. Kann man seine Meinung nicht auch so schreiben, dass man andere nicht diffamiert und angeht? Oder anders: Kannst Du Deine Meinung bitte auch mal so schreiben, dass man andere nicht diffamiert und angeht? (11.02.2018, 10:30)MichaelB schrieb: In Bezug auf eventuell wegfallende Arbeitsplätze dann doch. Ich meinte das in Bezug auf die populierende Weltbevölkerung. Ich kann mich noch an um 1980 erinnern. Da lebten 6Milliarden Menschen weltweit. Jetzt sind es weit mehr als 8 Milliarden. Und da wo die größten Zuwachsraten sind, gibt es am wenigsten zu Essen/Trinken. Das wird uns meiner Meinung nach am meisten künftig beschäftigen. Man sollte in dieser Hinsicht mehr Demut zeigen, dass man das Privileg hat in einem Land geboren zu sein, wo man sein Leben in der Regel vernünftig, sicher und ohne große Not leben kann.
Flüchtlinge: 50.000 Euro pro unbegleiteten Jugendlichen - WELT - Zahlen der Bundesländer zeigen hohe Ausgaben für Jugendliche, die allein nach Deut...
über 840 beiträge von "besorgten" lesern...... (11.02.2018, 12:08)Papa schrieb: Ich meinte das in Bezug auf die populierende Weltbevölkerung. Ich kann mich noch an um 1980 erinnern. Da lebten 6Milliarden Menschen weltweit. Jetzt sind es weit mehr als 8 Milliarden. Und da wo die größten Zuwachsraten sind, gibt es am wenigsten zu Essen/Trinken. Das wird uns meiner Meinung nach am meisten künftig beschäftigen. Man sollte in dieser Hinsicht mehr Demut zeigen, dass man das Privileg hat in einem Land geboren zu sein, wo man sein Leben in der Regel vernünftig, sicher und ohne große Not leben kann. Wer glaubt, dass die menschen in Afrika nochmals 50 Jahre darauf warten, dass das Glück zu ihnen kommt, der wird eines Tages ein böses Erwachen haben. Meiner Meinung nach müsste niemand Hungern auf dieser Welt. Es ist im Kleinen wie im Großen in erster Linie ein Verteilungsproblem. Wir in der westlichen Welt leben praktisch im Überfluß, auch auf Kosten derer, die nicht genug zu Essen haben.
@MichaelB
Meine Rede. Diese Menschen werden gerade im Internetzeitalter, wo jeder relativ schnell mitbekommen kann, dass es in Europa Mindestlöhne im Monat gibt, von dem in Afrika und woanders ganze Familien ein Jahr lang leben, alles tun um dahin zu kommen, wo die Fleischtöpfe sind.
mindestlöhne aber nur bei der jeweiligen qualifikation. und die ist bei vielen sozialtouristen einfach nicht vorhanden. hier in deutschland gibts so viele menschen, welche zum einen nicht wissen, wie se übern winter kommen, hoffen, dass es weiterhin die tafeln (finanziert über spenden) gibt. für die ist vom staat kein geld da. fahrt ma zum honza oder nach ungarn. dort sind alle durch die bank weg willkommen. aber nur weil de tourist bist und die wissen, dass de nicht dauerhaft dort bleibst. denn dann werden die richtig eglüsch. und das zu recht. vor allem dürfen die das auch öffentlich so äußern. dor chef von den polen hatte es letztens aber sowas von richtig gesagt, aber lassen wir das.
spielt nur weiter die allesversteher oder auch gutmenschen. abgeben wird eh keiner was von seinem was auch immer reichtum. zumindest nicht freiwillig. sinnloses geheuchel.
Dass das für Dich nur schwer verständlich ist, überrascht jetzt nicht wirklich.
immer die gleiche leier, wenn man dir nicht das fressen direkt in den mund legt und du einfach nur schlucken musst. kommt mir wie das rumgeeier vom exmarschall der sozialistischen, roten (weißen) republik zu erfurt vor. man ey, manchmal strengste mich echt an.
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