Politik - Brennpunktthema
|
Politik - Brennpunktthema
|
Ist doch gut. Ich verstehe doch, dass Du Dich irgendwie profilieren möchtest, bei der Ausdrucksweise, die anmutet wie die eines sächsischen Walldorfschülers.
Ich habe da echt Verständnis für Dich...:) 
@Fachpublikum: Wenn man hier immer wieder von Dir liest, dass man woanders alles sagen darf nur hier nicht, weshalb darfst Du es dann z.B. hier schreiben? Wer bitte verbietet Dir den Mund wegen Deiner Meinung?
Jedes unbegleitete Flüchtlingskind kostet Staat 50000 Euro - Nach einer Recherche der Welt am Sonntag musste diese Summe 2017 im Schnitt für die Un...
Jeder der ca 57.000 junge Flüchtlinge kosten ca 50.000 € pro Jahr. Das waren im letzten Jahr ca 2.850.000.000 €. Es ist nicht auszuschließen, das diese Summe im kommenden Jahr gleich hoch oder höher ausfällt.
11.02.2018, 19:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2018, 19:43 von MichaelB.)
Und hier eine Aufschlüsselung dazu: Was "verdienen" Pflegefamilien, wenn sie einen UMA aufnehmen? - Südwest - Badische Zeitung
Damit dürfte man mit dem Finger in Richtung der 'Freien Träger' zeigen oder aber auf den Staat, der sich so über den Tisch ziehen lässt (in meinen Augen). Wenn eine Pflegefamilie mit 900 Euro auszukommen hat kann ein 'Freier Träger' nicht mehr als das Vierfache verlangen - meiner Ansicht nach. 
50000? für einen Fremden? Der hier noch kein Pfennig eingezahlt hat, der die Sprache nicht kann, das System gar nicht kennt? So nun soll jeder mal überlegen was er so für einen Jahresverdienst hat oder was so Pi mal Daumen ein H4 Empfänger ( der wahrscheinlich auch irgendwann eingezahlt hat) im Jahr bekommt.
Unsereins muss in der Schule noch Kopiergeld etc bezahlen, aber da werden wildfremde gepampert. Blindengeld wird gekürzt, Behinderte bekommen oftmals nicht ihnen zu stehen Leistungen und dann sowas. ja Micha sowas nennt sich Asylindustrie. Und darin sind sogar die Kirchen drin verwickelt. Es geht ihnen darum mit den Asylanten Geld zu verdienen.
Wem dient es? Wenn ich alleine an die Bau Container denke. Was die für den Produzenten für einen Gewinn bescherten. Nein hier stimmt was nicht. Man denke nur einmal an die Aktionen Brot für die Welt. 2,8 Milliarden Euro holt die Kirche niemals an Weihnachten als Kollekte rein.
oder denkt mal an die 50000€ im Jahr für die Flüchtlinge und dann rechnet mal aus wieviel Kindergeld ihr für ein Kind bekommt bis es 18 ist.
@Ritter
Was für eine Rechnung. Guck Dir mal die zweistelligen Milliarden / Jahr ab, die deutsche Rüstungsunternehmen und der Staat einnehmen mit Waffen, die die Ursache dafür sind, dass diese Flüchtlinge hier auftauchen. Von den anderen Abartigkeiten deutscher Unternehmen in anderen Bereichen wie Lebensmittelindustrie zum Beispiel, von denen der Staat und am Ende auch die Angestellten mitprofitieren, will ich garnicht reden. Das beste Beispiel ist das Ding mit Nestle und dem Wasser. Ich persönlich halte das nur für angemessen, dass Deutschland für die Folgen dieser jahrzehntelangen profitorientierten Politik um jeden Preis aufkommt. 
Nur ist es wie immer: Profitieren tun einzelne und blechen muss das kollektiv. Das ist für mich das Problem an der Geschichte.
Solange deine Kinder oder du selber keine spürbaren Abstriche dafür machen müssen, magst du das so sehen...
Ich bin aber auch dafür, dass diejenigen, die sich zu uns aus wirtschaftlichen Gründen flüchten, in dieses Zahlemann-Spiel integriert werden -> gleiches recht für alle hier lebenden; egal wo ihr Ursprung ist! Nicht mehr, aber auch nicht weniger wäre erst mal ein gescheiter und fairer Kompromiss... (11.02.2018, 21:43)Papa schrieb: @Ritter Tschuldigung bei mir sind keine zweistellingen Milliardenbeträge aufgelaufen. Ist ja richtig was du sagst von wegen Rüstung etc. profitieren tun nur die Kapitalisten. Die kleinen Angestellten nicht. Aber die sollen deiner meinung nach das alles bezahlen. Mit Geld und Leben?
@Ritter
In den Unternehmen, die diese Profite erwirtschaften arbeiten eine ganze Menge normale Arbeitnehmer, die damit den Unterhalt für sich und ihre Familien bestreiten, oftmals sicher nicht einmal schlecht. Würde es diese profitorientierte Globalisierung und Erschließung fremder Märkte nicht geben, hätte ein großer Teil dieser normalen Arbeitnehmer keinen Arbeitsplatz. Deswegen halte ich solche pauschalen Milchmädchenrechnungen für irreführend. Was mich mal interessieren würde, was denn in den 50000 /Jahr/Flüchtlingskind für Leistungen stecken
Mich auch. Und vor allem wer davon profitiert. Die Flüchtlinge sicher am wenigsten.
Es ist ein Konjunkturprogramm, nicht viel anderes. Merkwürdiger Weise sind in den Jahren der "Flüchtlingswelle" die Steuereinnahmen noch wesentlich mehr gesprudelt, als ursprünglich angenommen. Die Wirtschaft ist gewachsen, die Löhne sind gestiegen, ...
Mich nervt diese Neiddebatte. Wird Zeit, dass wieder jemand die Obdachlosen rausholt. Von deren Freunden und Verfechtern hört man irgendwie gar nichts mehr. |
|
|
