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Fußball [ außer RWE ]
Fast schon unheimlich diese Mannschaft...
.... und Daum der Christoph vergeigt am letzten Spieltag mit Fener die Meisterschaft in der Süper ..... :lachen:
(17.05.2010, 09:25)Viva Erfordia schrieb: .... und Daum der Christoph vergeigt am letzten Spieltag mit Fener die Meisterschaft in der Süper ..... :lachen:

Na Ja . Christoph ist doch auch als neuer Trainer beim HSV im Gespräch
Sagt/schreibt wer? Ich denke eher, der hat schon wieder seine Bewerbungsmappe beim DFB abgegeben, für den Fall der Fälle einer eventuellen Nach-Löw-Ära...
Die Oberliga bereitet große Probleme
Von Jürgen Schwarz

Es ist viel attraktiver, in der Landesliga erfolgreich und mit vielen Lokalderbys zu spielen.

Eine Reform soll die Fußball-Regionalliga attraktiver machen. Ab 2012 könnte es sechs statt bisher drei Staffeln in der 4.Liga geben. Angedacht ist eine eigene Staffel für zweite Mannschaften und eine „Nordost-Staffel“, die der ehemaligen DDR-Oberliga nahekäme.

In der Folge wird auch dieOberliga auf den Prüfstand kommen. Die Saison 2010/11 wird wohl die letzte sein, in der der Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV) die Oberliga mit zwei Staffeln (Nord, Süd) spielen lässt. Selbst eine Abschaffung dieser 5. Liga scheint denkbar.

Schon jetzt wird spür- und sichtbar, dass die fünfthöchste Spielklasse in dieser Form zunehmend unattraktiv wird und für die Vereine zu kostenspielig ist. Vor drei Jahren hatten sich die Vereine der Fußball-Oberliga sowie der Landes- und Verbandsligen noch mit großer Mehrheit für zwei Oberliga-Staffeln ausgesprochen. Der NOFV musste seinen Plan, ab 2008 mit einer eingleisigen Oberliga zu spielen, fallen lassen. Doch jetzt gibt es deutliche Signale, dass viele Vereine umdenken.

Thüringer Aufstiegssorgen

Aus der Thüringenliga wollte in dieser Saison kein Spitzenverein aufsteigen. Von fünf Klubs, die als Meister und Aufsteiger infrage kamen, erklärten vier vorzeitig ihren Verzicht: Eintracht Sondershausen, Wacker Nordhausen, der SVArnstadt und Motor Altenburg. Lediglich Wacker Gotha gab nach Bedenkzeit grünes Licht. Keine einfache Entscheidung, schließlich standen die Gothaer nach dem Oberliga-Abstieg vor sieben Jahren mit einem sechsstelligen Schuldenberg vor dem Bankrott. „Finanziell ist die Oberliga ein großes Risiko für uns. Andererseits wollen wir unserer jungen Mannschaft nicht verwehren, sich sportlich weiterzuentwickeln“, sagt Wacker-Präsident Holger Gabe.

Der Geschäftsführer des Thüringer Fußball-Verbandes (TFV), Heinz-Joachim Jungnickel, hat für die Absagenflut Verständnis: „Die finanzielle Belastung für die Klubs ist hoch. Außerdem ist es viel attraktiver, in der Landesliga erfolgreich und mit vielen Lokalderbys zu spielen. Da kommen wesentlich mehr Zuschauer, als wenn man in der Oberliga gegen Auerbach oder Bautzen und dann auch noch gegen den Abstieg spielt.”

Sächsisches Übergewicht

Schon seit Jahren ist erkennbar, dass in Sachsen-Anhalt, vor allem aber in Thüringen, das Interesse an Oberliga-Fußball stetig abnimmt. Obwohl jedes Jahr ein Landesmeister aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen aufsteigt, hat sich die Gewichtung enorm verschoben. Derzeit spielen neun sächsische Vereine in der Oberliga Süd, aber nur zwei aus Sachsen-Anhalt. Thüringen stellt immerhin noch fünf Mannschaften, von denen mit dem VfB09 Pößneck und dem SVSchott Jena zwei weit abgeschlagen auf den letzten beiden Tabellenplätzen stehen.

Fehlende Zuschauer

Doch auch im Oberliga-Süden ist der Rückgang des Interesses an Zahlen sichtbar. So hatte Pößneck im letzten Heimspiel gegen Bautzen (0:1) nur 70 Zuschauer. Immerhin sechs Zahlende mehr konnte der Tabellendritte Carl Zeiss JenaII zu Hause gegen Halberstadt (5:1) begrüßen. Und beim SC Borea ist man froh, wenn die 100er-Grenze im Jägerpark geknackt wird. Selbst beim Staffelzweiten Budissa Bautzen, fünf Jahre nach dem Aufstieg mit einer fantastischen Saison aufwartend, hält der Zuschauer-Aufschwung längst nicht mit dem sportlichen Höhenflug mit. Gegen Gera (3:2) verloren sich 310 Besucher auf der „Müllerwiese“.

Vereine wie der FSV Zwickau, Sachsen Leipzig oder der 1. FC Lok Leipzig haben traditionsgemäß viele Zuschauer, egal, in welcher Liga sie spielen. So sahen in der Landesliga-Saison 2007/08 mehr als 22000 Anhänger die Leipziger Stadtderbys zwischen dem 1. FC Lok und der zweiten Mannschaft des FCSachsen. Finanziell hat der Versuch, die Oberliga nach oben zu verlassen, in dieser Saison den Zwickauern – wieder einmal – das Genick gebrochen. Der FSV steht vor der Insolvenz-Eröffnung. Größere Geldsorgen räumten zuletzt auch die Geraer ein.

Schwieriger Ausweg


Ob eine eingleisige NOFV-Oberliga Abhilfe schafft, muss bezweifelt werden, denn Mannschaften wie Falkensee-Finkenkrug, der Malchower SV, Luckenwalde oder Rathenow dürften kaum für größeres Zuschauer-Interesse in Bautzen, Dresden oder Auerbach sorgen – im Gegenteil. Von einer Abschaffung der Oberliga hält Jungnickel trotzdem nichts: „Die Landesligen wären damit zwar gestärkt, aber der Unterschied zur Regionalliga wäre viel zu groß.“

In der Sachsenliga hegen derzeit noch drei Vereine Titelhoffnungen. Der SV Einheit Kamenz würde sein Aufstiegsrecht auf jeden Fall wahrnehmen, war aus den Führungsetagen zu vernehmen. Beim Chemnitzer FC, dessen Reserve dann nur eine Etage unter der „Ersten“ spielen würde, und beim FC Eilenburg ließ man sich bei einer entsprechenden Beratung in Berlin am 10. Mai ein Hintertürchen offen. Die Kamenzer könnten dann, liefe alles optimal, schon in zwei Jahren in der (neuen) Regionalliga spielen.

sz-online
(17.05.2010, 09:33)Sondershäuser schrieb: Sagt/schreibt wer? Ich denke eher, der hat schon wieder seine Bewerbungsmappe beim DFB abgegeben, für den Fall der Fälle einer eventuellen Nach-Löw-Ära...

Aber vorher bitte noch einen Gang zum Friseur und möglichst 2mm oder kürzer....nicht das dann Uli Hoeness wieder aus der Deckung kommt und nen Versprecher in der Talkshow hat......
Dann sollte Gross Nationaltrainer werden, Emmerling behalten wir selber und Baumann kann erst mal wieder die 2. Liga aufmischen den Durchmarsch schaffen.
Das hilft nur kurzzeitig @ronry - dann wird der Drogentest ggf. nach 7 Monaten des Nachts 2:30 Uhr durchgeführt ! Ich bin Uli heute noch sehr dankbar, dass er uns von diesem Möchtegernguru erlöst hat.
Sandor Torghelle wechselt vom FCA zur Fortuna für 2 Jahre. Ich denke mal,dass die nächstes Jahr im Mittelfeld rumdümpeln.Er ist kein schlechter,aber er müsste mal mehr Zielwasser trinken.
FSV will Oberliga-Spielrecht übertragen

Zitat:Startet der stark insolvenzgefährdete FSV Zwickau unter dem Deckmantel eines neuen Vereines in der kommenden Saison in der Oberliga? Diesen verwegenen Plan hat Insolvenzverwalter Oliver Junghänel ausgetüftelt. Mit dem FSV Rot-Weiß Zwickau wurde bereits ein neuer Fußballverein auf der Taufe gehoben.
(17.05.2010, 19:48)Viva Erfordia schrieb: FSV will Oberliga-Spielrecht übertragen

Zitat:Startet der stark insolvenzgefährdete FSV Zwickau unter dem Deckmantel eines neuen Vereines in der kommenden Saison in der Oberliga? Diesen verwegenen Plan hat Insolvenzverwalter Oliver Junghänel ausgetüftelt. Mit dem FSV Rot-Weiß Zwickau wurde bereits ein neuer Fußballverein auf der Taufe gehoben.

Wenn man so die Insolvenz abwenden kann... Warum nicht?!?
Hauptsache es wird kein weiteres Red Bull gegründet!
Sagt/schreibt wer? Ich denke eher, der hat schon wieder seine Bewerbungsmappe beim DFB abgegeben, für den Fall der Fälle einer eventuellen Nach-Löw-Ära...


Stand vor kurzen bei Sport-Bild online
Oh je armes Fischbrotchen Rostock 8. Minute 0:1 Audi
(17.05.2010, 19:48)Viva Erfordia schrieb: FSV will Oberliga-Spielrecht übertragen

Zitat:Startet der stark insolvenzgefährdete FSV Zwickau unter dem Deckmantel eines neuen Vereines in der kommenden Saison in der Oberliga? Diesen verwegenen Plan hat Insolvenzverwalter Oliver Junghänel ausgetüftelt. Mit dem FSV Rot-Weiß Zwickau wurde bereits ein neuer Fußballverein auf der Taufe gehoben.

Erinnert mich irgendwie an unsere schlechten Zeiten. Hier war ja auch der BSV Rot-Weiß Erfurt schonmal gegründet und mit vielen Spielern für den neuen Verein verhandelt. Zum Glück konnte das damals alles abgewandt werden.
@viva, so sehe ich das auch mit Hoeness und Daum. Restlos unten durch ist er bei mir nach seinen Possenspielen in Köln. Das war schon schlimmer wie Karneval. Sollte Löw wirklich aufhören, könnte ich mir einen Hitzfeld vorstellen, auch Gross, selbst einem Rangnick würde ich das zutrauen. Leider hat Hiddink ja schon in der Türkei unterschrieben. Der wäre auch fähig. Im Gegensatz zu anderen sehe ich Ballack nicht zwingend als Verlust an. Ok Österreich lasse ich gerade so gelten. Ansonsten- wenn es hart auf hart ging und es nicht lief, ging Ballack regelmäßig genauso mit in der Masse unter. Und war oftmals nicht in der Lage, als Kapitän die Truppe zu pushen. Letztes prägnantes Beispiel dafür das Endspiel gegen Spanien.


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