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Blick über die Stadtgrenze
Stadionwelt.de : Einspruch abgewiesen, Stadion wird gebaut
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Mal gucken wie das Volk entscheidet !

http://www.2clubs-1stadion.ch/

http://www.gcz.ch/news/gc-news/news/die-...llstadion/
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das Volk hat entschieden NEIN zum neuen Stadion
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Dienstag, 24.09.2013
CDU in Zwickau lehnt Stadion-Neubau ab

Zwickau. Die CDU-Fraktion will im Stadtrat gegen den geplanten Bau des Fußball-Stadions stimmen. Nach Informationen von MDR 1 Radio Sachsen wollen die Christdemokraten vorschlagen, stattdessen das Westsachsenstadion weiter umzubauen, damit es für die dritte Liga und die Regionalliga geeignet ist.

Die CDU beruft sich auf Bauexperten, wonach der Umbau deutlich weniger kosten würde als das geplante neue Stadion. Die Neubau-Kosten in Zwickau sollen 18 Millionen Euro betragen.

Der Stadtrat will am Donnerstag über das Thema beraten. Ob die CDU-Fraktion für den Vorschlag eine Mehrheit findet, ist unklar. Die Debatte über den Bauplan wäre die letzte Gelegenheit, das Stadionprojekt zu stoppen. Im November vergangenen Jahres hatte eine deutliche Mehrheit im Stadtrat für den Bau der Fußballarena im Stadteil Eckersbach gestimmt.

Das Westsachsenstadion war vor wenigen Wochen als Multifunktionsarena wieder eröffnet worden. Die Sanierung kostete 5,5 Millionen Euro. Das Stadion wird künftig vom Breiten- und Vereinssport genutzt. Dafür wurden die Zuschauer-Tribünen entfernt sowie eine Kunstrasen-Fläche und eine Asphalt-Piste angelegt.

Die Stadt Zwickau wollte das Stadion ursprünglich zur Fußball-Arena umbauen lassen. Nach der Verdopplung der Baukosten auf etwa 30 Millionen Euro sagte die Stadt die Pläne ab.

quelle
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Stadtrat gibt grünes Licht für Stadionbau

Die neue Fußballarena im Zwickauer Stadtteil Eckersbach nimmt immer konkretere Formen an. Am Donnerstagabend stimmte der Stadtrat mehrheitlich dem Bebauungsplan für das neue Stadion zu. Die neue Arena für den Regionalligisten FSV Zwickau darf nicht mehr als 18 Millionen Euro kosten, soll 11.000 Zuschauern Platz bieten und auch drittligatauglich sein.

Die CDU hatte zuletzt versucht, das Projekt zu kippen, und für den erneuten Umbau des gerade sanierten Westsachsenstadions geworben. Am Ende stimmten aber 25 der 41 Stadträte für eine neue Arena in Eckersbach.
ganzer Text
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Hier zeigt sich mal wieder - wirtschaftliche Expertiesen sind Vertretungen aus SPD und PDSED/Linken schei.ssegal, wenn man nur den eigentlich "herrschenden" Christdemokraten eins auswischen kann!
Diese Expertiesen für die neue Zwichauer Arena sind nämlich so vernichtend eindeutig, das man nur politische "Böswilligkeit" als Grund nennen kann, für sowas zu stimmen...
Der gemeine Zwichauer Fußballfan wird selbstverständlich auf die CDU schimpfen und die Kommunisten und Sozialisten hochleben lassen - aber unterm Strich wird da gerade nix anderes gemacht, als aus politisch-taktischen Gründen ein Millionengrab auszuheben, was zum Schluss der gemeine Bürger mit seinen Steuergeldern finanzieren muss...
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das könnte ne menge vereine betreffen...

Schluss mit lustig
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Bildergalerie für neues Chemnitzer Stadion
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(11.10.2013, 09:18)Dresdner schrieb: das könnte ne menge vereine betreffen...

Schluss mit lustig

Da hast du Recht aber meinst du es wird sich was ändern?
Keine Stadt will einen toten Club beheimaten und nachhaltig denken und handeln können unsere Politiker auch nicht.
Die lassen sich doch gerne als die Retter feiern!
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http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...3a326.html
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Aue: Konkrete Pläne für Stadion bekannt
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CFC feiert Stadionabschied gegen Zweitligisten
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Eine gemeinsame Lösung für die Stadionproblematik bei den Heinzen rück in greifbare Nähe - eine mögliche Lösung, welche ich mir auch bei RWE hätte vorstellen können :
DFC-Fan im Heinze-Forum schrieb:Ein sehr guter Tag für das Thema Stadionumbau im EAS !

Teilnehmer heute:

Dr.Mario Voigt (CDU Generalsekretär)
Christian Carius (Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr)
Herr Breitbarth
Herr Suckert (beide vom Landesverwaltungsamt, "Obere Wasserbehörde")
Herr Langlotz (Bau - und Landesentwicklungsamt, Abteilungsleiter)
Rainer Zipfel
Dennis Peisker (Stadtentwicklungsdezernent Jena)
Dr. Albrecht Schröter (OB Jena)
BI

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Christian Carius fasste für Dennis Peisker und den OB nochmal die Inhalte vom 1. Treffen zusammen, da beide dort nicht anwesend waren. Dazu ist er der Meinung, das die Abkehr vom Mufu Projekt in Jena gut für die Stadt sein kann. Der OB weiß das das Stadion in Jena seit Jahren einen Renovierungsstau vor sich her trägt.

Eine Entscheidung zum Fördermittelbescheid muss bis 30.3. von der Stadt getroffen sein, also drängt die Zeit, um Alternative Finanzierungen zu finden.

Die von Jauch favorisierte Förderquote bei der Mufu von fast 87%, wird das Land (Carius) mit seinem Vorschlag nicht halten können, dennoch wird es ein guter Vorschlag sein.

1. Es muss eine neue Planung für ein reines, zweitligataugliches Fußballstadion im EAS erstellt werden. An den Kosten hierfür wird sich das Land beteiligen.
2. Es muss nochmal geprüft werden welche Hochwasserschäden am und um das EAS herum tatsächlich entstanden, da die Stadt Jena hier zu gering angesetzt hat.
3. Das Land Thüringen macht den Vorschlag, über städtebauliche Hilfe, eine Gesamtsumme von 11 Mio. zum Stadionumbauprojekt beizusteuern. Die Stadt Jena soll einen Kredit aufnehmen, den das Land dann bedienen wird.
4. Dieses Angebot bekommt die Stadt Jena von Carius schriftlich.

Danach wurde die Stadt befragt was sie sich vorstellen könne, jedoch wurde etwas ausweichend formuliert, das man erstmal die Planungen abwarten müsse. Rainer Zipfel gab daraufhin einen anderen Vorschlag in die Runde: Man gibt eine Summe X (wie bspw. in Zwickau) und damit wird gebaut. Und so kann man auch bereits jetzt(bzw. nachdem der Stadtrat zugstimmt hat) grobe Zahlen nennen.

Dr. Mario Voigt warf in die Runde, das sowohl der OB als auch Jauch mal von 8-10 Mio. sprachen.

Der OB gab an, das man sich vorstellen könne, eine Summe bis zu 10 Mio. dazuzugeben unter der Prämisse, das sich der FCC - in welcher Form auch immer - mit 2 Mio. daran beteiligt(10%)

11 Mio. Land
10 Mio. Stadt
2 Mio. FCC

23 Mio.

Bei einer ungefähren Bausumme von 20 Mio. (für 3 Tribünen) hat man noch genug Spielraum.

Der OB sprach an, das für die LA eine Lösung gefunden werden muss, auch sprach er erneut davon, die LA wenn nötig im EAS zu belassen. Das ist ausgeschlossen und das betonte Dr. Mario Voigt auch nochmal.

Das Landesverwaltungsamt ("Obere Wasserbehörde") bestätigte heute noch einmal, das ein Umbau "im Rahmen des Bestandes" im EAS möglich ist.

Beim Hochwasser in diesem Jahr gab es für die Anlieger am EAS durch das EAS(Stadion) keine Schäden, so daß davon auszugehen ist, das dies bei einem Umbau/Neubau ebenso nicht der Fall wäre.

Das müsste aber endgültig das hydrologische Gutachten klären, aber hier sieht man kaum Probleme.

Durch die Finanzierung durch Landesgelder entsteht kein Rückzahlrisiko wie bei der Machnig Förderung.


Das war es erst einmal in Kürze. Ich mach mir jetzt ein Bier auf.

Ich glaube wir sind auf einem verdammt guten Weg....
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Schönes ding aber für Erfurt nicht umsetzbar.
Problem 1: Eigenanteil der Stadt 10 Mio - in Erfurt unmöglich
Problem 2 : 2 Mio RWE - das ist einfach noch mehr unmöglich, als das Problem 1

Wir würden bei dieser Finanzierung bei 15,8 Mio hängenbleiben.
Dafür bekommt man bei den Gegebenheiten in Erfurt kaum ein neues Stadion.

Für erfurt ist die derzeitige Finanzierung nahezu alterntivlos
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Seh ich nicht ganz so - nach meinem Kenntnisstand wäre es wohl kein wirkliches Problem, wenn ein Verein/Unternehmen wie der RWE mit Blick auf eine Vergrößerung/Modernisierung zum Erhalt von Arbeitsplätzen z.B. ein Darlehen der thüringer Aufbaubank erhalten könnte.Und wenn die Arena dann erstmal steht ist es wohl - wenn ich euch richtig verstanden hab - auf Grund der wahnsinnigen Einnahmen durch Marketing etc.pp. in der neuen Arena kein wirkliches Problem mit der Rückzahlung ...
Zur Problematik "Anteil Stadt" - wie groß ist im jetzigen Finanzierungsmodel der Anteil der Stadt Erfurt??
Auch hier gilt - mit Blick auf das vergleichsweise niedrige Risiko dieser Form der Finanzierung im Vergleich zur jetzigen, bin ich mir sicher, dass man da durchaus gute Chance hätte, auch die Zweifler im Stadtrat von Erfurt zu einer Erhöhung des Stadtanteils zu bewegen...
Ob es dann wirklich 10 Millionen wären bzw. dieser Bedarf, das muß man mal dahingestellt lassen - allerdings würde ich auch sagen. dass durchaus eine Möglichkeit bestünde, den Anteil des Landes um den Differnzbetrag zu erhöhen...
Aber egal; leider gibt es solche Formen der Finanzierung nur in Nestern wie Chemnitz, Halle, Zwickau, Drackendorf...
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