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Blick über die Stadtgrenze
In EF is eine Aktion nach dem Vorbild von Union sowieso nicht möglich. Leider!
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(06.01.2014, 19:22)kda schrieb: In EF is eine Aktion nach dem Vorbild von Union sowieso nicht möglich. Leider!

wieso?

als good will der fans ( eben z.b. bei abbruch arbeiten etc.). spart der stadt ein paar euros und man hat einige gute argumente gegen die, die schon immer gegen das stadion waren und das image vom verein/fans wird dadurch bestimmt nicht schlechter.

problem bei uns ist, dass es keine richtige fanszene bzw. -zusammenhalt gibt. jeder macht hier und da sein eigenes gemauschle. einen richtigen kompetenten ansprechpartner für v.g. initiativen oder andere dinge kann ich nicht erkennen.
jeder nöhlt nur über die anderen, wartet dass man auf sie drauf zugeht anstatt mal selber im weiten rund nachzufragen (hier speziell ultras) wie man z.b. mal mit ihnen zusammen mehr stimmung zustande bringt.

initiativen von den fans? die sucht man doch bei uns vergebens. da wird eher vorher der verein konsultiert, ob man das oder jenes in bezug für`s stadion machen kann.

jedes kaff bekam bisher mehr leute für ein stadion zusammen, als wir beim rwe!

so sieht ein bischen die rwe-realität aus.
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Ich würde mich freuen wenn es möglich wäre. Nur glaube ich eben nicht dran. Dabei spielen Differenzen verschiedener Gruppen für mich keine Rolle.

Ich enthalte mich zudem bei der Beurteilung irgend einer Gruppe unserer Szene hier in diesem Forum.
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Es wäre nur möglich, wenn der Verein selbst der Bauherr wäre!
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(06.01.2014, 20:14)kda schrieb: Ich enthalte mich zudem bei der Beurteilung irgend einer Gruppe unserer Szene hier in diesem Forum.

es ist ein forum wo man diskutieren kann und da muss man eben auch mal eine "gruppe", oder wen auch immer, kritisieren können. manchmal sind es kleine hinweise, die zu überlegungen anregen.
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(06.01.2014, 21:28)Tobey schrieb: Es wäre nur möglich, wenn der Verein selbst der Bauherr wäre!

hä? warum denn das? wenn man will und/oder die arbeitskraft anbieten kann, warum sollte der bauherr nein sagen? wegen nem versicherungsfall? den kann man absichern!
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@Hille
Welchen Vorteil hätte dann der Verein ? KEINEN. Der Vorteil liegt nur beim Generalunternehmer, der eine (oder mehrere) billige Arbeitskräfte hat.
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(08.01.2014, 09:39)Papa schrieb: @Hille
Welchen Vorteil hätte dann der Verein ? KEINEN. Der Vorteil liegt nur beim Generalunternehmer, der eine (oder mehrere) billige Arbeitskräfte hat.

nochmal, hä?

die frage war doch, warum es bei uns sowas nicht geben wird und nicht welchen vorteil das für den rwe hat.

aber auf deinen hinweis zurück zukommen:
finanziell hat es für den verein nen vorteil, wenn man die leistung "fan" dann in der stadionmiete gegen rechnet.
es wird noch genügend verhandlungen zu dem bauvertrag geben und noch weis ja keiner ob es bei der jetzigen finanzierung bleibt oder ob der mohring mit seinem plan pro jena durchkommt. es ist kein problem bestimmte leistungen aus ner ausschreibung wieder raus zurechnen und anderesweitig zu vergeben.

auf den imagegewinn will ich nicht weiter eingehen. denn der wird dann definitiv da sein!
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@Hille - irgendwie reden wir knapp aneinander vorbei.

Wenn Privatleute (das sind Fans nun einmal) Bauleistungen erbringen, dann kann es nur demjenigen von Nutzen sein, der für die Bauleistung umfänglich in auftrag gibt.
Bei Union bspw. war das der Verein selber, weil die Stadt Berlin vorher die Alte Försterei Union für einen € verkauft hat (wenn ich mich nicht täusche).
Bei uns ist die Lage ja ganz anders. Und dass in einem solchen Fall die Bauleistung der Leute mit der Stadionmiete gegengerechnet werden kann, stelle ich mal in Frage. Das würde voraussetzen, dass der von der stadt Erfurt letztendlich beauftragte Generalunternehmer diese Mindersummen in seiner Rechnungslegung berücksichtigen kann. Das kann ich mir nicht vorstellen.
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(08.01.2014, 03:42)hille schrieb: hä? warum denn das? wenn man will und/oder die arbeitskraft anbieten kann, warum sollte der bauherr nein sagen? wegen nem versicherungsfall? den kann man absichern!

weil man unterscheiden muss ob jemand privat baut (oder umbaut) oder ober eine Kommune dies beauftragt. Wenn jemand privat baut oder bauen lässt, ist es im Grunde fast egal welche Arbeitskräfte eingesetzt werden, solange es keine Schwarzarbeit ist.
Wenn aber die Stadt oder das Land bauen lässt, sind die Vorgaben an den Bauherr strenger, denn es wird auch ein Interesse darin bestehen das keine Arbeitsplätze abgebaut werden (oder umgekehrt, das Arbeitslose durch diesen Umbau wieder in Beschäftigung kommen), nur um durch freiwillige-(fast)kostenlose Arbeitskräfte Baukosten einzusparen. Sicherlich hätte der Bauherr nichts dagegen, wenn jetzt der Max, Hans oder auch der Hille ;-) und noch ein einige andere sagen würden wir wollen jeweils 150 Stunden für einen kleinen Obolus an dem Stadion mitarbeiten um Kosten einzusparen. Nur wer hätte dann was davon??? RWE bestimmt nicht!!!
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@papa und @tobey:
ich verweise gerne nochmals auf meinen beitrag:

(08.01.2014, 10:16)hille schrieb: die frage war doch, warum es bei uns sowas nicht geben wird und nicht welchen vorteil das für den rwe hat. ....

..... es wird noch genügend verhandlungen zu dem bauvertrag geben und noch weis ja keiner ob es bei der jetzigen finanzierung bleibt oder ob der mohring mit seinem plan pro jena durchkommt. es ist kein problem bestimmte leistungen aus ner ausschreibung wieder raus zurechnen und anderesweitig zu vergeben.

auf den imagegewinn will ich nicht weiter eingehen. denn der wird dann definitiv da sein!

und, wenn das in fett geschriebene zu trifft und dadrum geht es:

zur erklärung vielleicht nochmal: als dritte säule soll lt. mohring (nämlich der verein), dort jena (mit dem belgischem sponsor im rücken) und hier erfurt (das sind wir- mit welchen sponsor dann nochmal ????), dann noch mal 5+ xxx millionen für das stadion aufbringen. haben wir denn für den fall mohring diese 3. säule??? und FALLS es so weit kommt:
dann wird wahrscheinlich der rwe- fan sich mit seiner arbeitskraft für das stadion einsetzen müssen. oder gibt es noch nen plan B?????
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@hille
Diese Finanzierungsvariante wird es in Erfurt nicht geben. Da müßte die Stadt Erfurt viel mehr Geld als die vom stadtrat beschlossenen Mittel in Höhe von 5,8 Mio bereitstellen. Das halte ich für illusorisch. Dazu kommt, dass RWE einen Eigenanteil nicht erbringen kann, ohne massive externe finanzielle Unterstützung.
Das Thema ist doch durch. In gut zwei Wochen kommen die ersten Angebote aus dem Ausschreibungsverfahren. In zwei Monaten wird der Auftrag vergeben. Wie soll denn jetzt noch auf einmal eine völlig andere Finanzierung auf den Weg gebracht werden ?
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[Bild: q42bnpl4.png]
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alle bauen, nur in Thüringen bekommt man nix auf die Reihe.....echt nur noch lustig
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@schico...das Problem scheint in Thüringen -mMn - eher zu sein, das sich relativ viele Leute aus Politik und Ministerien hier zum Thema immer dann melden, wenn Wahlkampf in der Stadt oder im Land anstehen und ihre Sichten verbreiten.

Was das gestern mit dem Rechnungshof sollte seitens des Herrn Thüsing von der TA und der heutige Artikel des Ministeriums als Gegendarstellung, weiß wohl keiner so richtig.
Abgesehen davon, das der gestrige Thüsing-Artikel seit gestern bei der ZGT insgesamt nicht mehr aufrufbar ist online, der Artikel schlicht verschwunden scheint und seit heute morgen die Antwort des Wirtschaftsministeriums nur noch lesbar ist.
Fragen über Fragen...
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