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Blick über die Stadtgrenze
also wenn wir die zupfer irgendwann mal zur eu zählen, dann trete ich sofort aus.
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ihr dürft dabei nicht vergessen das Sitzplätze dort zum Erbe gehören und zwar zum begehrtesten Erbteil weil im Normalfall keine Plätze zu bekommen sind

Außerdem gehört NY wohl zu den Aushängeschildern in den USA oder ist es sogar alleine von daher müssen sie auch was bieten oder?

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die können mich mit ordentlichem essen begeistern und ni nur mit dem supi dupi fingerfraß. elendischer amerikanische besatzer- schaiße.
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Der CFC und sein Stadionproblem

Trainingsauftakt bei den Himmelblauen

Chemnitz. Heute hat Regionalligist Chemnitzer FC seinen Trainingsstart vollzogen. Es ist die Vorbereitung auf eine Rückrunde, die mit dem lang ersehnten Aufstieg in die dritte Profiliga enden soll. Doch selbst wenn das sportliche Ziel erreicht wird, wären die Himmelblauen längst nicht aller Sorgen ledig. Ein großer Herzdrücker bleibt die Heimstätte: Das Stadion an der Gellertstraße ist nur bedingt drittliga-tauglich. "Wir bekämen für die dritte Liga nur eine Ausnahmegenehmigung des DFB für eine Saison. Beispielsweise sind 2000 Sitzplätze erforderlich. Wir haben in unserem Stadion derzeit 1050 zur Verfügung", verweist CFC-Vorstandsvorsitzender Mathias Hänel auf die nackten Fakten.

Noch im Nachhinein ist er Petrus dankbar, dass beim DFB-Pokal-Knüller gegen den VfB Stuttgart Ende Oktober (1:3 nach Verlängerung) trockenes Wetter herrschte. "Sonst", so Hänel, "hätten 16.000 der insgesamt gut 17.000 Besucher im Regen gestanden, weil die Überdachung fehlt." In ihrer Grundstruktur sei die Arena auf dem Niveau der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stehen geblieben.

"Als Verein geht uns Geld verloren, weil sich das Stadion in seiner jetzigen Struktur nur schlecht vermarkten lässt. Die Art und Anzahl der Werbeflächen sind ungenügend und damit für potenzielle Sponsoren nicht attraktiv. Außerdem können wir denen, die sich ab Liga drei für eine Loge interessieren und sich dies auch leisten können und wollen, derzeit kein Angebot machen", gibt der 46-Jährige zu bedenken.

Sportbürgermeisterin Heidemarie Lüth hatte vor wenigen Wochen in einem "Freie Presse"-Interview betont, dass die Stadt in den kommenden Jahren keine finanziellen Mittel für einen Stadionumbau aufwenden könne. Eine Aussage, mit der sich die CFC-Führung nicht abfinden will. "Wir müssen uns von dem Gedanken lösen, kein Stadionproblem zu haben. In zwölf Städten mit ehemaligen Vereinen der DDR-Oberliga hat sich diesbezüglich schon etwas getan oder wird zumindest konkret geplant", erklärt Hänel. Er denkt unter anderem an Halle, wo gegenwärtig für 17,5 Millionen Euro eine 15.000 Zuschauer fassende Fußball-Arena errichtet wird. In Magdeburg, Cottbus oder bei Union Berlin seien längst moderne Stadien entstanden, obwohl die finanziellen Rahmenbedingungen keinen Deut besser als in Chemnitz sind. Und sogar in Zwickau, wo bekanntlich nur fünftklassiger Fußball gespielt wird, haben die Pläne für eine moderne Spielstätte konkrete Züge angenommen.

Nach Ansicht von Mathias Hänel sollten es Kommune und Wirtschaft als Chance begreifen, dass hier ein Stadion in Zentrumsnähe existiert - und nicht irgendwo auf einer grünen Wiese, wo sich die Atmosphäre in Grenzen hält. Der CFC stelle keine Forderungen an die Stadt. Hänel regt jedoch an, den derzeitigen Zustand des Stadions unter die Lupe zu nehmen. "Verschiedene Dinge müssen geprüft werden. Zum Beispiel, was sich aus der Substanz der Spielstätte machen lässt. Erst wenn solche Fragen beantwortet sind, wissen wir, welche Maßnahmen notwendig sind und was es kostet", erklärt der Vorstandsvorsitzende.

Der CFC verlange nichts Unverschämtes. Es gehe darum, die Anforderungen des DFB für die dritte und langfristig gesehen auch zweite Liga zu erfüllen. Die Himmelblauen waren in Vorleistung gegangen: Ein Projekt für den Umbau des Stadions an der Gellertstraße wurde bereits im Frühjahr 2009 präsentiert. Der Entwurf des Freiberger Architekturbüros Erfurt war vom damaligen Vorstandsmitglied Gunther Kermer, der heute dem Aufsichtsrat des Regionalligisten angehört, vorgestellt worden. Demnach soll die 1934 eingeweihte Sportstätte bis 2020 modernisiert und die Zuschauerränge fast komplett überdacht werden.

Die Kosten dafür belaufen sich laut Kermer auf mindestens 15 Millionen Euro. Aber auch der Bau- Unternehmer aus Limbach-Oberfrohna stellte gestern noch einmal klar: Ohne die Unterstützung der Stadt und des Freistaates lassen sich die Pläne nicht umsetzen.

freie presse
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Also einige Sachen aus diesem Bericht kommen mir irgendwie bekannt vor.
Wenn ich nur wüsste, wo ich das schon mal gehört habe ??? Weissnicht
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(07.01.2011, 10:31)stroh schrieb: Also einige Sachen aus diesem Bericht kommen mir irgendwie bekannt vor.
Wenn ich nur wüsste, wo ich das schon mal gehört habe ??? Weissnicht

mmh lass mich raten??? halle?....zwinker
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Nee, Halle war's glaube nicht.
Die stellen sich nicht ganz so b**d an,wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Das muss woanders gewesen sein..................
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cottbus?, union?, magdeburg?, dresden?......

sonst fällt mir zufällig keiner ein..zwinker
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Mehr Platz im neuen Kickers-Stadion

Offenbach (dpa) - Kickers Offenbach bekommt einen deutlich größeren Stadion-Neubau als ursprünglich geplant. Auf dem Bieberer Berg werden vom kommenden Jahr an 20 500 Fans die Spiele des Drittligisten verfolgen können - rund 2500 mehr als vorgesehen.

Etwas mehr als die Hälfte der Plätze werden Stehränge. Das geht aus dem von Verein, Stadt Offenbach und dem Sponsor vorgestellten Konzept hervor. Steile Tribünen sind sehr nah am Spielfeldrand vorgesehen. Das soll englische Stadionatmosphäre schaffen. Der Beginn der Bauarbeiten am zweitligatauglichen Stadion ist für Februar geplant, im Sommer 2012 könnte das erste Spiel stattfinden.

Die Kosten für den 25 Millionen Euro teuren Neubau finanzieren die Kickers, die Stadt Offenbach und das Land Hessen. Nach Fertigstellung wird der Verein die nach dem Sponsor Sparda Bank Hessen benannte Spielstätte von der Stadt mieten. Für Mittwochabend hatte der OFC seine Fans zu einer öffentlichen Diskussion des Bauplans eingeladen.

LVZ online
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(13.01.2011, 11:28)Dresdner schrieb: Mehr Platz im neuen Kickers-Stadion

Offenbach (dpa) - Kickers Offenbach bekommt einen deutlich größeren Stadion-Neubau als ursprünglich geplant. Auf dem Bieberer Berg werden vom kommenden Jahr an 20 500 Fans die Spiele des Drittligisten verfolgen können - rund 2500 mehr als vorgesehen.

Etwas mehr als die Hälfte der Plätze werden Stehränge. Das geht aus dem von Verein, Stadt Offenbach und dem Sponsor vorgestellten Konzept hervor. Steile Tribünen sind sehr nah am Spielfeldrand vorgesehen. Das soll englische Stadionatmosphäre schaffen. Der Beginn der Bauarbeiten am zweitligatauglichen Stadion ist für Februar geplant, im Sommer 2012 könnte das erste Spiel stattfinden.

Die Kosten für den 25 Millionen Euro teuren Neubau finanzieren die Kickers, die Stadt Offenbach und das Land Hessen. Nach Fertigstellung wird der Verein die nach dem Sponsor Sparda Bank Hessen benannte Spielstätte von der Stadt mieten. Für Mittwochabend hatte der OFC seine Fans zu einer öffentlichen Diskussion des Bauplans eingeladen.

LVZ online

ich seh schon, wir sind der letzte verein in deutschland der ein neues stadion/umbau bekommt.......wird langsam immer mehr zur komödie

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(13.01.2011, 11:36)schico schrieb: ich seh schon, wir sind der letzte verein in deutschland der ein neues stadion/umbau bekommt.......wird langsam immer mehr zur komödie


wir sind nicht der letzte Verein in Deutschland, wir sind auch in zehn Jahren noch der ohne neuem Stadion!!!!
Das Stadion in Chemnitz hat noch einen ganz besonderen Charme, es ist ein altes Fussballstadion.
Vielleicht wäre es ja mit ner neuen Tribüne erstmal getan?
Auch das Stadion von unseren "Freunden", ich finde sooo schlecht ist das gar nicht. Wenn dort die Gegengerade erhöht u. überdacht wäre, dann ist das kein schlechtes Stadion.

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Nur die neue Tribüne würde auch schon reichen. Dies wurde doch auch schon erörtert. Den Verein sind nur Viplogen und mehr Business-Plätze primär wichtig.
Sonst bitte ein angrenzender Toilettenbereicht, der gleich für die Stehplätze dimensioniert wird.

Stehplätze können später beackert werden. (näher-steiler-dachiger)

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In 2 Wochen wird hier über einen weiteren Umbau des Eintracht-Stadions entschieden. Es liegt in den Händen der Bürger - gibt nämlich ne Bürgerbefragung. Veranschlagt sind 15 Mio Euro, wovon die Haupttribüne grundlegend saniert wird - außerdem sollen die "Lücken" zwischen den Tribünen geschlossen werden. Desweiteren soll der Stadionvorplatz umgebaut werden.

So soll das am Ende aussehen: http://www.eintracht.com/pics/medien//bi...46446.jpeg

Ich bin gespannt, ob Braunschweig seinem Ruf der "Fußballstadt" gerecht werden kann. Normalerweise müsste das ja ne klare Geschichte werden. zwinker Ich werde wohl auch für Ja stimmen... ich finde das gehört sich einfach als Fußballfan - und ich würde das wohl auch von einem in Erfurt lebenden Fan eines anderen Vereins erwarten.

Wenn das durch kommt, dann sind hier in den letzten 1 1/2 Jahren 25 Mio Euro geflossen. Alles aus der Stadtkasse. Das macht ja schon ein bisschen neidisch...
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bei den Zuschauerzahlen wäre das bei uns auch möglich
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(15.01.2011, 05:43)Withurphesfurtia schrieb: Ich werde wohl auch für Ja stimmen... ich finde das gehört sich einfach als Fußballfan - und ich würde das wohl auch von einem in Erfurt lebenden Fan eines anderen Vereins erwarten.


Und umgekehrt, heißt: Bei deinem nächsten Besuch im SWS kannste dir gleich einen ganzen Packen Stadionplakate mit nach Braunschweig nehmen, Listen können vorab per Mail bei User suppo angefordert werden; der versendet dir dann die PDF Datei Lachen7

Ansonsten haste natürlich Recht ! Dort wird schon alles mögliche getan, um den Fußballern den Weg zurück in die 2.Liga zu ebnen; allein wenn ich mir deren Sponsorenpool und Potential anschauen, kann man neidisch werden.


Sportllich muss es die Truppe irgendwann mal selber hinbekommen - mehrere Anläufe haben sie ja schon erfolglos hinter sich ....
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