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Die neue Währung sind Daten - und nicht Geld.
Viele wissen eigentlich garnicht, wem sie da so alles ihre Daten anvertrauen und was damit passiert.
Wenn man sieht, was zb "google" für Firmen kauft und was dort produziert und geforscht wird - würde manchem der Appetit auf die heile Internetwelt und ihre "Segnungen" vergehen..........
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Zitat:Viele wissen eigentlich garnicht, wem sie da so alles ihre Daten anvertrauen und was damit passiert
ich sage nur Deutschland-Card, Payback und Co.
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Im Moment gehen wieder Pishing-Mails der Telekom rum.
TELEKOM DEUTSCHLAND GMBH
Sehr geehrte Damen und Herren,
als Anlage ist die Rechnung 316540 als PDF-Datei beigefügt: 835321_S_2894433_S_87_6730.pdf.
Die Gesamtsumme im Monat Mai 2014 beträgt: 245,58 Euro.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Telekom
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Die Telekom hats aber nötig. Mal im Ernst. Schuld haben doch alle selber, die diesen Kram über das Internet abwickeln. Bei mir muss der Anbieter noch einen Brief schreiben, denn ich werd den Teufel tun, solchen Einrichtungen wie Telefonanbieter, Bank oder der gleichen, zu genehmigen, mit mir über email zu verkehren.
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@alle... es wird mal wieder empfohlen Passwörter zu ändern, nach dem wieder mal Daten geklaut wurden und man aber nicht genau weiß welche Portale und Onlineshops betroffen sind, rät man vorsichtshalber, die Passwörter vor allem von Facebook, ebay, Email-Konten und Onlineshops mal wieder zu ändern!
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Hier kann jeder seine Email-Adresse überprüfen, ob diese in irgendeiner Datenbank auftaucht
https://sec.hpi.uni-potsdam.de/leak-checker/search
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Schwere Sicherheitslücke in gängigen Internetbrowsern
In den meisten gängigen Internet-Browsern klafft nach Recherchen von MDR INFO eine schwere Sicherheitslücke.
Sie ermöglicht Hackerangriffe unter falscher Identität. Dabei können Webseiten so manipuliert werden, dass sie im Hintergrund Passwörter abfragen.
Der Nutzer des Browsers merkt davon nichts. Er würde aber als Täter verdächtigt, wenn der Angriff bemerkt wird.
Der eigentliche Hacker bliebe unerkannt. Betroffen von dem Fehler sind Microsofts Internet Explorer, Google Chrome, Safari und Opera. Lediglich der Firefox ist in diesem Punkt sicher.
Die Sicherheitslücke wurde von einem sächsischen Internet-Experten entdeckt.
Er informierte Microsoft bereits vor zwei Monaten darüber, allerdings erfolglos.
MDR INFO
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viele Sicherheitslücken sind doch von den Geheimdiensten gewollt man will doch schließlich an die Milliarden von Daten kommen!
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@viva...ich nutze seit Jahren nur Mozilla.
Das geht aber dann weiter in anderen Fragen.
Ein weiblicher RWE-Fan war dieses Jahr im Urlaub in Spanien und bekam Anfragen, was für seltsame Emails von ihr kommen. Am Ende war das Email-Konto gehackt und das Adressbuch ausgelesen.
Naiv finde ich ebenfalls von vielen die massive Smartphonenutzung ohne Virenschutz.
@tobey - ich habe irgendwo einen Bericht aufgehoben, der zeigt, wie die Firma google mit auf den ersten Blick vollkommen abwegigen Geschäftsfeldern geld verdient bzw Forschung betreibt und neue Technik bringen will, die ach so erleichternd ist. Unter dem Strich geht es nur darum, im Internet durch solche Internetriesen gläsern gemacht zu werden.
Eine der führenden Google-Köpfe meinte dazu : "Die Währung der Zukunft ist nicht Geld, sondern sind Daten."
Nächstes Beispiel : Wer weiß schon, das Facebook Tochterfirmen hat, bei denen die Anteilseigner in der CIA zu suchen sind.
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Ja ich weiß @ronry; ich stand auch im Adressbuch und bekam dann den Spam. Seit Wochen ist allerdings Ruhe.
Gesendet von meinem GT-I9505
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23.10.2014, 10:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.2014, 10:12 von Viva Erfordia.)
Achtung !!!
Neue Abzockmasche bei Whatsapp "dein Whatsapp wird bald ablaufen" und man soll eine neue Version runter laden, wird als Popup eingeblendet.
Nicht klicken !
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23.10.2014, 10:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.2014, 10:35 von Arokh.)
(12.09.2014, 14:47)ronry schrieb: Naiv finde ich ebenfalls von vielen die massive Smartphonenutzung ohne Virenschutz. Dein Beitrag ist schon etwas älter, aber darauf muss ich nochmal eingehen. Was soll daran naiv sein ? Es gibt zum Beispiel keine bekannten Schädlinge für iOS, das heißt iPhone und iPad sind schonmal außen vor. Das liegt einfach an der strikten Politik von Apple, dass es auf diesen Geräten nicht möglich ist, eine App am Apple Store vorbei auf das Gerät zu bekommen (außer durch einen Jailbreak). Alle Apps werden in einem strengen Verfahren geprüft, bevor sie auf das Gerät gelangen. Dies und die generell starke Hardware-Beschränkung dieser Geräte führen dazu, dass eine Infektion mit Schadsoftware nahezu ausgeschlossen sind und sogar explizit für sicherheitsrelevante Themen wie Homebanking empfohlen werden.
Bei Android ist der Fall nicht ganz so einfach, da man hier eigene APK-Dateien auf das Gerät spielen kann, die prinzipiell Schadsoftware enthalten können. Aber wenn man damit verantwortungsvoll umgeht, gibt es ebenfalls keine Infektionen.
Ich halte Antivirensoftware für diese beiden Plattformen daher schlicht für überflüssig, das fällt in die gleiche Sektion wie eine "Software-Firewall" für Windows (jeder Router heutzutage hat eine eingebaute Hardware-Firewall, also ist das schlicht Unfug).
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Wie sieht es dann mit dem Benutzen vom Internet aus?
Kann man sich da auf dem Smartphone (egal oder Android oder Apple) was einfangen?
Denn auf meinen PC - bei selbst harmlosen Seiten - springt der Virenscanner in größeren Abständen mal an und meldet Viren oder Trojaner. Können sich diese nicht beim Aufrufen auf dem Smartphone oder auch festsetzen?
Oder geht das vom Betriebssytem her schon gar nicht?
Hat mich schon immer mal interessiert.
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(23.10.2014, 10:34)Arokh schrieb: Dein Beitrag ist schon etwas älter, aber darauf muss ich nochmal eingehen. Was soll daran naiv sein ? Es gibt zum Beispiel keine bekannten Schädlinge für iOS, das heißt iPhone und iPad sind schonmal außen vor. Das liegt einfach an der strikten Politik von Apple, dass es auf diesen Geräten nicht möglich ist, eine App am Apple Store vorbei auf das Gerät zu bekommen (außer durch einen Jailbreak). Alle Apps werden in einem strengen Verfahren geprüft, bevor sie auf das Gerät gelangen. Dies und die generell starke Hardware-Beschränkung dieser Geräte führen dazu, dass eine Infektion mit Schadsoftware nahezu ausgeschlossen sind und sogar explizit für sicherheitsrelevante Themen wie Homebanking empfohlen werden.
Bei Android ist der Fall nicht ganz so einfach, da man hier eigene APK-Dateien auf das Gerät spielen kann, die prinzipiell Schadsoftware enthalten können. Aber wenn man damit verantwortungsvoll umgeht, gibt es ebenfalls keine Infektionen.
Ich halte Antivirensoftware für diese beiden Plattformen daher schlicht für überflüssig, das fällt in die gleiche Sektion wie eine "Software-Firewall" für Windows (jeder Router heutzutage hat eine eingebaute Hardware-Firewall, also ist das schlicht Unfug).
Was Apps betrifft, mag das vielleicht stimmen.
Wobei selbst dort Vorsicht geboten ist - die vielgeliebte "Whats App" steht in heftiger Kritik der Datenschützer - nachgewiesenermaßen liest der US-Dienst die Telefon-und Adressbücher der Nutzer komplett aus - auch von denen, die im Adressbuch des Nutzers stehen und garnicht bei Whats App angemeldet sind.
Und diese erhaltenen Daten werden ohne Wissen der Nutzer weiterverarbeitet.
Heisst im Endeffekt - Lieschen Müller geht zu Whats App. In ihrem Telefonbuch steht Paul Panther, der nicht bei Whats App ist - aber aus Lieschen Müllers Handy mit den komplett gespeicherten Daten zu seiner Person ausgelesen wird - obwohl er davon nichts weiß und nie zugestimmt hat.
Bei dem Hang, das mittlererweile viele Unmassen von Daten vollkommen unbedarft ins Handy speichern - liefern sie Firmen Datensätze, die für die Millionen wert sind.
Über die Frage der nicht vorhandenen oder kaum zu messenden Kosten bei Whats App ist anscheinend noch niemand gestolpert......
Es gehen auch viele über einen Browser ins Internet - auch mit dem Handy. Und da steht die Frage schon nach Virenschutz.
Insgesamt - egal zu welchem Thema - wissen mMn viele nicht, was sie eigentlich tun, wenn sie Internet + Handy nutzen.
Die Gruppendynamik des Mainstreams schaltet da anscheinend vieles aus.
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