29.08.2012, 13:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2012, 13:55 von NullZuNull.)
Umfrage: Wer soll neuer Trainer werden? Diese Umfrage ist geschlossen. |
|||
Alin Artimon | 1 | 0.71% | |
Christan Wück | 3 | 2.14% | |
Christoph Franke | 3 | 2.14% | |
Dietmar Demuth | 13 | 9.29% | |
Jürgen Seeberger | 2 | 1.43% | |
Marc Fascher | 11 | 7.86% | |
Matthias Maucksch | 8 | 5.71% | |
Rene Müller | 8 | 5.71% | |
Rico Schmidt | 52 | 37.14% | |
Interne Lösung: zum Bsp. Christian Preußer | 31 | 22.14% | |
keiner von denen, ein anderer sollte es sein, bitte nennen... | 8 | 5.71% | |
Gesamt | 140 Stimme(n) | 100% |
∗ Du hast diese Antwort gewählt. | [Zeige Ergebnisse] |
Alois Schwartz neuer RWE-Trainer
|
(29.08.2012, 13:54)NullZuNull schrieb: Warum das denn nicht? Ja...wenn dann bitte Alte ja, soviel Ordnung muss ein!!....denke doch mal weiter.-...was meinste denn ist los bei uns, wenn der zwei-drei Spiele hinternander verliert??? Beispiel Ötztürk hat ein halbes Jahr dort gespielt und wurde als Ratte in Foren begrüßt!
29.08.2012, 14:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2012, 14:13 von NullZuNull.)
(29.08.2012, 14:01)alexis schrieb: Ja...wenn dann bitte Alte ja, soviel Ordnung muss ein!!....denke doch mal weiter.-...was meinste denn ist los bei uns, wenn der zwei-drei Spiele hinternander verliert??? Sorry, Alte Mag ja sein. Aber Fascher hat zweifellos gute Arbeit beim Heinz und auch in Münster geleistet. Und Tunjic wird momentan meiner Meinung nach mehr fertig gemacht als Ötztürk... (29.08.2012, 14:13)NullZuNull schrieb: Sorry, Alte naja er ist bisher auch noch kein Stammspieler...ehrlich wirklich weiss ich es auch nicht...ich hab halt nur bedenken das vielleicht Szenen wie bei Hörgl passieren könnten, wenn man wüsste das er uns weiterbringen könnte, aber ne Glaskugel haben wir ja alle nicht........aber keine Ahnung ich hab da halt ein ungutes Gefühl..... bin trotzdem gespannt wie es unter Christian Preußer weiter geht.....von ihm halte ich wirklich viel.....aber da könnte es halt Probleme seitens der Zulassung geben..
keine Trainer die schon mal in jemen waren? Na wenn das so ist wird die Trainersuche viel einfacher, bei dem Verschleiß den die ne Zeit lang hatten
Die umfrage wird wohl bei den verantwortlichen keine bedeutung haben. Einzig wird man in der Zeitung bald lesen können wen man sich als Trainer wünscht unter den Fans.
Die Mannschaft gewinnt gegen den BVB2, und somit bleibt Herr Preusser(hoffe richtig geschrieben) die billigste Lösung als Trainer .
(29.08.2012, 17:34)Lemmi schrieb: Was spricht eigentlich gegen Fuchs !?? gibt es irgendetwas dass für ihn spricht? er war co-trainer bei leuten die beurlaubt wurden. geld für seine weiterbeschäftigung wurde teilweise von fans gesammelt, wenn ich mich recht entsinne. qualifiziert ihn das zum cheftrainer oder sind es seine immer wiederkehrenden stinkefinger gegen leute auf der tribüne?
Neu in meinem Blog:
... Preußer ist Rombachs Favorit Rolf Rombach hat offensichtlich die Absicht Christian Preußer als Cheftrainer zu berufen, sollte die Mannschaft am Samstag gegen den BVB gewinnen. Und würde damit das wohl größte Risiko seiner RWE-Präsidentschaft eingehen. Einerseits. Andererseits ist jede Entscheidung für einen neuen Trainer in dieser Situation ein Risiko. Man mag von den fachlichen, rhetorischen und menschlichen Qualitäten eines Coaches noch so überzeugt sein, eine Gewähr für sportlichen Erfolg sind sie nicht. Trotzdem wäre das eine sehr mutige Entscheidung, denn Christian Preußer hat keinerlei Meriten als Trainer im Profibereich vorzuweisen, ja mehr noch: er war nicht mal Profifußballer. Aber, das waren Mirko Slomka und Ralf Rangnick ebenfalls nicht (vielen Dank an “RWE-Chris” für den Hinweis). Beide zählen zu den profiliertesten Fußballlehrern des Landes. Arrigo Sacchi, Trainer der brillanten Mannschaft des AC Mailand Ende der 80iger Jahre, sagte man nach, dass er nur mit Mühe geradeaus laufen konnte, geschweige denn in der Lage war, unfallfrei vor einen Ball zu treten. Andere Beispiele erfolgreicher Trainer ohne vorhergehende Profikarriere sind Volker Finke und Christoph Daum. Ein grandioses Beispiel wie ein A-Jugendtrainer einen Verein vor dem Abstieg rettete, lieferte in der vergangenen Saison der SC Freiburg. Nach der Hinrunde noch abgeschlagener Tabellenletzter, holte Christian Streich mit dem Sportclub 27 Punkte in der Rückrunde und wurde für diese Leistung – völlig zu Recht – Dritter bei der Umfrage zum Trainer des Jahres. (Bei mir hätte er sie übrigens gewonnen.) Deshalb: Die mangelnde Erfahrung im Profibereich ist aus meiner Sicht kein stichhaltiges Argument gegen Christian Preußer. Viel essenzieller für den Erfolg Preußers wird sein, dass Mitglieder, Vorstand, Aufsichtsrat und Anhängerschaft des Vereins auch noch hinter dieser Entscheidung und ihrem jungen Trainer stehen, wenn mal zwei Spiele nacheinander verloren gehen. Dieser Fall wird eintreten, früher oder später. ...
, ja mehr noch: er war nicht mal Profifußballer.
Also ich persönlich sehe das eher positiv. Wie sollen Profifußballer, die schon im Jugendalter von vorn bis hinten hofiert werden, die nichts alleine auf die Reihe bekommen, sei es Wohnung suchen oder alltägliche Dinge wie Wohnung sauber machen oder morgens um 6 Uhr aufstehen. Wie sollen solche Leute den Spielern Tugenden im kämpferischen Bereich oder Teamspirit beibringen. Ich frage mich was Ex-Profis qualifiziert zum Traineramt. Nur weil ich Fußball spielen konnte, kann ich noch lange keine Mannschaft und Spieler leiten- zumindest nicht besser als jeder andere, der keine kurze Hose getragen hat. Gebt ihm einfach eine Chance.
29.08.2012, 20:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2012, 20:48 von Fedor Freytag.)
@heikor Ich glaube aus dem Gesamttext geht klar hervor, dass ich damit auch kein Problem habe. Auch wenn ich sagen muss, dass die von Dir beschriebenen Auswüchse natürlich nicht auf alle Profi-Fußballer zutreffen. Da drückst Du jetzt auch ein bißchen auf die Klischeetube. Ich schätze mal, dass 95% aller Trainer im Profibereich früher selbst Profifußball gespielt haben. (Einige Ausnahme habe ich ja benannt.) Das prägt das öffentliche Bild und die Erwartungen. Zusammen mit Preußers Jugend addiert sich das zu einer nicht geringen Angriffsfläche. Im Misserfolgsfall wird es nicht lange dauern, bis genau diese beiden Punkten gegen ihn (und Rombach) massiv in Stellung gebracht werden. Was die Medien betrifft, werden dass dieselben Leute sein, die ihn im Erfolgsfall als den "Harry Potter des Erfurter Fußballs" feiern werden.
|
|
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste