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Umfrage: Die AMV finde ich:
Diese Umfrage ist geschlossen.
Sinnvoll und gut
74.36%
29 74.36%
Überflüssig, weil... (bitte begründen)
15.38%
6 15.38%
Mir egal etc.
10.26%
4 10.26%
Gesamt 39 Stimme(n) 100%
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Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
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AOMV ***** Wird Verschoben!!!*****
@neues Forum , sag mal kennst Du den Spruch mit dem Glashaus und so ? Immer wieder passiert es das @papa etwas schreibt und Du nix besseres zu tun hast Reflexartig dich aufzuschwingen und Deinen kleinen Privatkrieg mit ihm zu führen .
Was hälst Du denn von der Ignorierfunktion ? Man man man geht das einem auf den Sack !
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http://www.11freunde.de/artikel/warum-es...u-kaempfen
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Auch Preußen Münster plant die Ausgliederung:

http://www.liga3-online.de/so-plant-preu...jahr-2017/


Zitat: "Ich werde mich selbst darum kümmern, dass hier nichts schiefläuft", kündigte etwa Präsident Strässer im Hinblick auf Negativbeispiele wie Hannover 96 oder 1860 München an. Nein, der SC Preußen suche keine chinesischen (oder deutschen) Großinvestoren, die sich mit viel Geld in den Verein einkaufen wollen.
 
Münster sucht lokale Kaufleute mit Herz
 
Wen aber sucht der Sportclub dann? "Lokale Kaufleute, die ein Herz für die Region und den Verein besitzen“, beschrieb Walther Seinsch das Portfolio.
 
Ich denke, so sollte es bei uns auch gemacht werden.
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Ich hoffe nicht, dass wir es wie im Artikel geschrieben machen, denn außer der Gesellschaftsform GmbH & Co.KG aA enthält der Artikel keine Fakten.

In einer GmbH & Co.KG aA ist die GmbH der Kommanditist und die Komplementäre werden über Aktienkäufe beteiligt. Komplementäre zeichnen sich dadurch aus, dass Sie kein Mitspracherecht bei den Entscheidungen der Gesellschaft haben.

Die GmbH wiederum ist dann der Kommanditist und damit für das operative Geschäft zuständig. Da die GmbH eingeschränkt haftet, ist das ein gern gewähltes Konstrukt, um nicht in Haftungsprobleme zu kommen und trotzdem viele an der Gesellschaft beteiligen zu können.

Was nicht geschrieben wurde, ist, wer die Anteile an der GmbH hält? Ist es nur der Verein oder auch die Verantwortlichen des Vereins als natürliche Personen? Können Investoren nur Aktien kaufen oder auch Gesellschafter der GmbH werden? Wie schafft man es den Aktienbesitz gezielt zu streuen, damit nicht de facto nur ein oder zwei große Aktienbesitzer Kommanditisten werden und damit doch über ein Drohpotential Einfluss auf die Geschicke der Gesellschaft nehmen? Vorteilhaft wäre, dass auch die Fans sich an der Gesellschaft beteiligen können, indem sie sich Aktien kaufen. Allerdings haben sie dann keinen Einfluss mehr.

Deshalb Vorsicht. Auch, wenn es sich positiv anhört, steckt der Teufel im Detail. Deshalb sollte es bei uns nur eine Ausgliederung geben, wenn die Mitglieder bei der Ausarbeitung des Wie, beteiligt werden.

Die letzten Aussagen vom Präsidenten sind aber klar. Vor dem Sommer beschäftigt sich im Verein niemand aktiv mit dem Thema Ausgliederung. Die Zulassung für die neue Saison steht an oberster Stelle.
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Zitat:"Lokale Kaufleute, die ein Herz für die Region und den Verein besitzen“

Dafür braucht man doch aber keine Ausgliederung, das ist doch normales Sponsoring. Das diese 'lokalen Kaufleute' sich nur einbringen, wenn die Abteilung ausgegliedert wurde, erschließt sich mir nicht ganz. Wenn einer dieser Menschen mit Herz am Verein hängt, dann ist er bereits Sponsor. Was soll da noch von diesen kommen?
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http://www.faszination-fankurve.de/index...s_id=15765
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Bei einer Frage kann man den Fans in Stuttgart helfen. Genossenschaft oder andere Gesellschaftsformen lässt der DFB nicht zu. Der DFB lässt nur drei Varianten zu:

- GmbH
- GmbH & Co.KG (aA oder ohne)
- AG

Aus diesen drei darf man sich was schönes aussuchen.
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Ach tatsächlich? Das ist aber ernüchternd. Hatte eigentlich fest damit gerechnet, dass jemand dieses Modell in naher Zukunft mal probieren wird.
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näheres findest du nachfolgend:

Welche Gesellschaftsformen gibt es?

momentan zugelassene Kapitalgesellschaftsformen

Ligastatut §9

Satzung §16c
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(18.05.2017, 08:18)Flaschendeckel schrieb: Ach tatsächlich? Das ist aber ernüchternd. Hatte eigentlich fest damit gerechnet, dass jemand dieses Modell in naher Zukunft mal probieren wird.

Naja, ich denke, es ist durchaus möglich, dass der Komplementär der KG eine Genossenschaft ist, oder?
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@guerti - theoretisch denke ich ja. Nur - welchen Sinn macht dann noch eine Genossenschaft als Komplementär?
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Das glaube ich nicht.

Zitat Satzung des DFB §16c:

"Der Verein („Mutterverein“) ist an der Gesellschaft mehrheitlich beteiligt
(„Tochtergesellschaft“), wenn er über 50 % der Stimmenanteile zuzüglich
mindestens eines weiteren Stimmenanteils in der Versammlung der Anteilseigner
verfügt. Bei der Kommanditgesellschaft auf Aktien muss der
Mutterverein oder eine von ihm zu 100 % beherrschte Tochter die Stellung
des Komplementärs haben. In diesem Fall genügt ein Stimmenanteil des
Muttervereins von weniger als 50 %, wenn auf andere Weise sichergestellt
ist, dass er eine vergleichbare Stellung hat, wie ein an der Tochtergesellschaft
mehrheitlich beteiligter Gesellschafter. Dies setzt insbesondere voraus,
dass dem Komplementär die kraft Gesetzes eingeräumte Vertretungs und
Geschäftsführungsbefugnis uneingeschränkt zusteht."

Eine vom Verein 100% beherrschte Tochter kann keine Genossenschaft sein, wegen der Stimmrechte.

Eine Genossenschaft als Kommanditist kann ich mir rechtlich vorstellen. Macht für mich aber eigentlich keinen Sinn.
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Besonders perfide finde ich ja, dass die Vereinsführung des VfB versucht mit kostenlosen Trikots für jedes Mitglied, dass zur Versammlung geht, Stimmvieh ala "wer nicht für die Ausgleiderung ist, ist gegen den VfB" zu ködern. Da können die erzählen was sie wollen, an einer ehrlichen Auseinandersetzung mit dem Thema sind die nicht interessiert.
Zu glauben, dass man mit den 41,5 Millionen Euro die Daimler für 11,75 Prozent an der VfB AG zahlen will, wieder ganz oben mitspielen kann, halte ich zudem für sehr naiv. Für solche Summen kaufen sich Bayern oder Dortmund gerade mal einen Spieler...

Aber zum Thema überzogene Erwartungen nach der Ausgliederung:

Beim HSV geht es seit der Ausgliederung und der tollen HSV-Plus Iniative sowohl sportlich als auch finanziell nur noch bergab. Jetzt wurden die nächsten Anteile verkauft, um die Lizenz zu bekommen. Bald dürften auch die letzten verfügbaren Anteile für n Appel und ein Ei noch an Kühne gehen und danach wird sich der HSV wohl neue Geldbeschaffungsmethoden einfallen lassen müssen.

Kühne erwirbt weitere Anteile
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(18.05.2017, 09:21)rwerabbert schrieb: Besonders perfide finde ich ja, dass die Vereinsführung des VfB versucht mit kostenlosen Trikots für jedes Mitglied, dass zur Versammlung geht, Stimmvieh ala "wer nicht für die Ausgleiderung ist, ist gegen den VfB" zu ködern. Da können die erzählen was sie wollen, an einer ehrlichen Auseinandersetzung mit dem Thema sind die nicht interessiert.
Zu glauben, dass man mit den 41,5 Millionen Euro die Daimler für 11,75 Prozent an der VfB AG zahlen will, wieder ganz oben mitspielen kann, halte ich zudem für sehr naiv. Für solche Summen kaufen sich Bayern oder Dortmund gerade mal einen Spieler...

Hier die Meinung der Ultras vom VfB:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...1ff99.html
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(18.05.2017, 09:21)rwerabbert schrieb: Besonders perfide finde ich ja, dass die Vereinsführung des VfB versucht mit kostenlosen Trikots für jedes Mitglied, dass zur Versammlung geht, Stimmvieh ala "wer nicht für die Ausgleiderung ist, ist gegen den VfB" zu ködern. Da können die erzählen was sie wollen, an einer ehrlichen Auseinandersetzung mit dem Thema sind die nicht interessiert.
Zu glauben, dass man mit den 41,5 Millionen Euro die Daimler für 11,75 Prozent an der VfB AG zahlen will, wieder ganz oben mitspielen kann, halte ich zudem für sehr naiv. Für solche Summen kaufen sich Bayern oder Dortmund gerade mal einen Spieler...

Aber zum Thema überzogene Erwartungen nach der Ausgliederung:

Beim HSV geht es seit der Ausgliederung und der tollen HSV-Plus Iniative sowohl sportlich als auch finanziell nur noch bergab. Jetzt wurden die nächsten Anteile verkauft, um die Lizenz zu bekommen. Bald dürften auch die letzten verfügbaren Anteile für n Appel und ein Ei noch an Kühne gehen und danach wird sich der HSV wohl neue Geldbeschaffungsmethoden einfallen lassen müssen.

Kühne erwirbt weitere Anteile

Sehr guter Beitrag!

Dass mit dem Stimmvieh ist aber nichts neues. Machen viele Vereine zur Jahreshauptversammlung, dass sie versuchen, die uninformierten Mitglieder mit irgendwelchen Boni zu locken, um die Opposition klein zu halten.

Auch der zweite Punkt ist korrekt. Man verscherbelt einmalig über 10% des Vereins (der dann keiner mehr ist) für einen Betrag, den andere fast über den Ärmelsponsor einnehmen. (Ist jetzt ein wenig übertrieben, kommt der Sache aber schon nahe.)

Und das ist generell der Punkt, der bei solchen hochgelobten Ausgliederungen und Investoreneinstiegen immer gern verschwiegen wird, wie auch beim von dir gebrachten HSV-Besipiel. Man bekommt einmalig eine Geldspritze. Die Anteile sind aber unwiderbringlich weg. Und was ist, wenn man die nächste Geldspritze braucht?
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