Wir brauchen noch jemand für die Offensive ,auf was warten wir noch ?
Umfrage: Ergebnistipp: FC Rot-Weiß Erfurt - SC Paderborn Diese Umfrage ist geschlossen. |
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Erfurt gewinnt: | 18 | 50.00% | |
Unentschieden: | 4 | 11.11% | |
Paderborn gewinnt: | 14 | 38.89% | |
Keine Meinung (unsicher): | 0 | 0% | |
Gesamt | 36 Stimme(n) | 100% |
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Themabewertung:
5. Spieltag: FC Rot-Weiß Erfurt - SC Paderborn (0:1)
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Was am Ende bleibt, ist allein das Ergebnis. Und da steht wie bereits am vergangenen Wochenende, als die Mannschaft mit stehenden Ovationen verabschiedet wurde, ein 0:1. Heute gab es jedoch keinen Beifall, sondern viele Pfiffe und Unmutsbekundungen. Die richteten sich aber nicht gegen die Jungs im rot-weißen Trikot, sondern gegen den Schiedsrichter Markus Wollenweber. Sein erstes Drittligaspiel sollte auch sein letztes gewesen sein. Doch dazu später mehr, zunächst wollen wir die wenigen positiven Dinge ansprechen:
Die zweite Halbzeit und vor allem die letzten 20 Minuten. Da habe ich einen unbedingten Willen gesehen. Leider fehlt im Moment auch einfach das Glück, dass mal ein Ball über die Linie geht. Doch diese Leidenschaft muss von Beginn an da sein und nicht erst, wenn man wieder mit dem Rücken zur Wand steht und zurückliegt. Die Mannschaft hat Moral gezeigt und ist trotz des Rückstandes und den Schiedsrichterentscheidungen nicht auseinandergefallen. Was sie aber dringend braucht, ist ein Erfolgserlebnis. Den letzten RWE-Sieg gab es am 5. Juli 2017 (!!!) in Sangerhausen beim 2:0-Testspielsieg gegen Viktoria Berlin. Diese Negativserie ist beängstigend. Und schaut man auf die nächsten Spiele, werden die Gegner nicht einfacher. Aalen, Derby, Osnabrück, Haching, Karlsruhe. Ich mutmaße: Sollten wir in Aalen verlieren, was nicht ausgeschlossen ist und auch das Derby nicht gewinnen, wird es Veränderungen geben. Vielleicht sogar geben müssen, um neue Impulse zu setzen. Aber denken wir lieber positiv. Vielleicht gibt es eine „jetzt-erst-recht“-Reaktion der Mannschaft in Aalen und ein Sieg im Derby wäre ein Segen – für das gesamte und derzeit gebeutelte RWE-Umfeld. Eigentlich kann man nur froh sein, dass das nächste Heimspiel ein Derby ist. Sonst kämen bestimmt noch weniger als die knapp 3600 Zuschauer von heute. Auch sehr beängstigend. Zumal es heute gegen den Tabellenführer ging. Aber wenn man als Verein wenig bis gar keine Werbung für die Heimspiele macht außer auf Facebook und Twitter, wenn man sich alle zwei Wochen die katastrophale Einlasssituation vor allem in der Südkurve anschauen muss, trotz fast leerem Block N die Steigerwald-Fankids, die beste Aktion der letzten Jahre, in die ersten Reihen vor Block O, wo sie kaum etwas sehen, abschiebt, und dann noch diesen – leider – unansehnlichen Fußball anschauen muss, kann man nicht mehr Zuschauer erwarten. Warum auch heute wieder mit nur einem Stürmer in einem Heimspiel? Warum gelingt in der ersten Halbzeit überhaupt kein Aufbauspiel? Was ist eigentlich unser System? Hohe Bälle und vorne hilft der liebe Gott? Wir hatten in ersten Durchgang nicht eine richtige Torchance. Wie schon in der letzten Saison ist das das Hauptproblem. Zwei Tore in fünf Spielen, dazu erzielt von Abwehrspielern, sprechen eine deutliche Sprache. Was mir da fehlt, ist der Mut. Dass es grundsätzlich geht, konnte man nach der Pause sehen. Warum nicht offensiv ausgerichtet von Beginn an? Mal einem Gegner sein Spiel aufdrängen. So wie Magdeburg zum Beispiel in den ersten 20 Minuten gegen uns oder wir im ersten Saisonspiel gegen Münster. Das würde auch die anwesenden Zuschauer eher begeistern und irgendwann hoffentlich auch wieder den ein oder anderen Zuschauer mehr. Warum der DFB bei seinem selbsternannten Premiumprodukt zum wiederholten Male einen solchen Schiedsrichter nach Erfurt schickt, ist nicht zu erklären. Dass junge Schiedsrichter irgendwann herangeführt werden müssen, ist völlig verständlich, aber auch in dieser Liga geht es bereits um viel Geld und um Existenzen. Wie sagte Philipp Klewin völlig richtig im Interview: Es ist eine Profiliga, dann bitte auch Profischiedsrichter. Von Beginn an war das heutige Gespann völlig überfordert. Taktische Fouls wurden nicht geahndet, Handspiele im Strafraum nicht gesehen, den Ausball vor dem 0:1 MUSS der Assistent sehen, aber nur, wenn er auf Ballhöhe ist, was er natürlich nicht war. Mindestens einen Elfmeter muss er geben. Und wenn man bedenkt, dass uns bereits in Zwickau ein klarer Elfmeter verwehrt wurde, fehlen bereits drei Punkte, die auf der Habenseite hätten stehen können bzw. müssen. Jetzt gilt es, zusammenzurücken. Verein, Mannschaft, Umfeld, Fans. Gemeinsam stehen wir bereits nach fünf Spielen am Tabellenende, gemeinsam müssen wir da wieder raus. Deshalb kann es am kommenden Samstag nur heißen: Auf nach Aalen. Für Thüringen. Für Erfurt. Für Rot-Weiß! (19.08.2017, 22:16)Papa schrieb: Abgesehen mal vom Schiri. Kurz ist keiner für die Stammelf. Das reicht einfach noch nicht. Als Ludwig kam, sah das alles anders aus. Das lag ja wohl kaum an Kurz. Bei dieser Aufstellung in Halbzeit 1 wird jeder Stürmer verheizt. Egal ob Bieber, Kammlott oder sonst wer. (Sorry, habe Kurz mit Huth verwechselt.)
... was aber stimmt ist, dass Kurz viele Bälle im Mittelfeld verloren hat.
Stellt der Gegner seinen Körper rein, hatte er zumeist das Nachsehen. Ganz schwierig für ihn gewesen im Mittelfeld etwas zu bewegen... Zentral ist auch definitiv nicht seine Position. Man kann nur beten, dass Bergmann und Vocaj schnellstmöglich wieder zurückkommen!
Der Schiedsrichter war eine Katastrophe. Da braucht man nicht drumherumreden. ABER. Er war eine Katastrophe für beide Teams. Es ist müßig die (Fehl)entscheidungen gegeneinander aufzuwiegen. Das wäre eine sinnvolle Diskussion, wenn wir, sagen wir mal, in der Situation des VfR Aalens wären. Dann kann man sich über so etwas mächtig erboßen. Denn dann kostet dich so eine Schiri-Leistung wirklich mal 3 Punkte. Unser Punkte-Manko hat aber echt andere Gründe. Und darüber sollte man sich ein RWE-Fan viel mehr den Kopf zerbrechen.
Das ist die Leistung des Trainers, der es jetzt saisonübergreifend nicht schafft, eine Mannschaft auf den Rasen zu stellen, die einen strukturierten und öfter auch mal erfolgreichen Fußball spielt. Die Mannschaft der letzten Saison war und die jetzige Mannschaft ist absolut drittligatauglich. Aus der konnte bzw. kann man was machen. Aber seit dem 31. Juli 2016 (!!!), als das Gegurke mit dem Spiel gegen Halle seinen Anfang nahm, ist KEINE Entwicklung der Mannschaft für mich zu entdecken. Weder taktisch, noch läuferisch, noch mentalitätsmäßig, noch technisch, noch, noch, noch... Wir sind die am einfachsten auszurechnende Mannschaft der 3. Liga. Ich glaube, die anderen Teams hauen sich in der Kabine auf die Schenkel, wenn sie sich unser Spiel anschauen. Auch gestern wieder: 1 Spitze. Das ist Angsthasenfußball. Wahrscheinlich sollte die Mannschaft wieder mal "erst mal hinten sicher stehen und dann nach vorne Nadelstiche setzen". Finger in den Hals. Ich kann das nicht mehr hören. Odak im Stadionheft: er geht von Abstiegskampf bis zum letzten Spieltag aus. Woher hat er diese Weisheit? (Er kann ja da nicht nur von seiner Leistung ausgehen - sorry, den Calauer konnte ich mir nicht verkneifen). Nein, die Mannschaft wird klein geredet und gemacht vom Trainer. Was da möglich wäre, zeigten z.B. die Leistung gegen Hoffenheim und die letzten 20 Minuten gestern. Ich muss sie nur mal lassen, Ihnen Selbstvertrauen geben und dann als Trainer zumindest für die Zuschauer im Ansatz erkennbar die individuelle Spielerleistung und die Mannschaftsleistung steigern peu a peu, aber kontinierlich und sichtbar - mit System. Aber das passiert nicht. Diese Mannschaft könnte ganz seriös einen einstelligen Tabellenplatz erreichen. Razeek, Biankadi, ich glaube auch der Ludwig und viele mehr sind kleine "schlafende Vulkane". Aus denen kann man was rausholen. Lauberbach deutete auch gestern wieder viel an. Allein mir fehlt der Glaube, dass SK das kann. Sorry. Wir werden nächste Woche in Aalen wieder verlieren. Da beisst die Maus keinen Faden ab. Ich hab nur Angst, dass die Klubleitung dann immer noch nicht reagiert, weil irgend ein Schiri, "individueller Fehler", nur "Kleinigkeiten", die "Verletzenmisere" oder der "gesperrte Möckel" Schuld sind. Und dann gibt es den Hammer am 9.9. - zuschauertechnich und ergbenistechnisch.
....nach dem Derby wird es Veränderungen geben ,
Möglichkeit 1 : Die Truppe gewinnt und stabilisiert sich in der Folgezeit , auch tabellarisch !!!!! Möglichkeit 2 : Blamage , Krämer beurlaubt und dann ????? Möglichkeit 1 wäre mir lieber ! "Duffy " deine Beurteilung hat viel Wahres !
20.08.2017, 10:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.08.2017, 10:13 von auswärtssieg.)
@ Duffy
Wie du schon sagst, es entwickelt sich nichts! Und da steht nicht nur der Trainer da, sondern auch seine vielen Co Trainer! Haben die Jungs Hebestreit, Loose und Twardzik wirklich die Qualifikation ein Team trainieren zu können!? Hier geht die Professionalität schon los. Alles bestimmt liebe Kerle, aber seit Jahren gibt es in diesem Bereich doch nur Stagnation! Einige Schlagwort mal: Torwartspiel und Strafraumbeherrschung --> Twardzik ; was Hebestreit vermitteln soll ist mir ehrlich gesagt eh nicht bewusst. Wer ist für Standardsituationen verantwortlich? Wer übt Varianten ein? Warum werden Freistöße nur gechippt und nicht mit Kraft in den Strafraum geschossen? Jede bisherige Mannschaft hat zumindest einen Spezialisten der dies kann! Das kann man doch trainieren! Warum machen wir es dann nicht? Seit Jahren liegt es hier schon im Argen! Da muss nicht gleich ein fertiger Spieler gekauft werden! Aber leider haben wir nicht die entsprechenden Leute, die ihn weiterentwickeln können! Und das nervt mich ungeheuerlich! Und wenn wir uns dies nicht einmal eingestehen und etwas daran ändern, wird demnächst und auf Sicht nur noch Amateurfussball möglich sein. (20.08.2017, 09:49)Duffy schrieb: Das ist die Leistung des Trainers, der es jetzt saisonübergreifend nicht schafft, eine Mannschaft auf den Rasen zu stellen, die einen strukturierten und öfter auch mal erfolgreichen Fußball spielt........ Ich fasse mal zusammen. Wenn die Leistung schlecht ist, liegt es am Trainer, wenn sie gut ist nicht. Man kan ihm sicher einiges vorwerfen, ohne Frage. Aber was wäre hier los gewesen, wenn man mit Hurra nach vorn gestürmt wäre, und von einer konterstarken Mannschaft mit technisch guten und schnellen Aussenspielern gnadenlos 4:0 ausgekontert worden wäre? Für mich war die Chance in Zwicke eher vorhanden. Gegner angeknockt, technisch ebenso überschaubar, Führung. Da musst du zuschlagen und mit Macht attackieren. Aber was soll's, nun weiter im beliebten Spiel. Aber bedenkt eines: das ist der dritte Trainer in Folge, der kein effektives Offensivspiel hinbekommt!
Na, na Kiwi. So schlicht habe ich wohl nicht argumentiert. Immerhin geht diese "Strukturlosigkeit" nun schon über ein Jahr - saison- und mannschaftsübergreifend. Ich finde, so etwas kann man schon legitim am Trainer festmachen. Auch seine Vorgänger waren nun nicht unbedingt "Offensivmonster" - aber die Torausbeute unter SK sucht doch wohl ihresgleichen (seit dem Halledebakel in 43 Ligaspielen 36 Tore!!!). Und niemand redet hier einem blinden Hurra-Fussball das Wort. Da gibt es ja wohl einen Unterschied zwischen sinnlosen Nachvornstürmen und einem druckvollem Offensivspiel mit Köpfchen und vor allem Herz. Und das schlimme ist ja, mittlerweile, wie ich finde, wird auch die Defensivleistung immer löchriger.
Und um mal noch eins drauf zu geben: ich würde den Jungs vielleicht wirklich mal 3-4 Spiele volle Freiheit nach vorne geben. Wo sie Selbstvertrauen durch Toreschießen tanken könnten, denn nur dadurch wirst du im Fußball selbstbewusst. Nicht, wenn du das fünfte Mal 0:0 gepielt hast (und jedes Mal vom Trainer impliziert hörst: ej du bist du nur Abstiegskandidat, du musst hinten erstmal versuchen keinen reinzulassen und vorne irgendwie auf den lieben Gott hoffen). Dann verlieren wir diese Spiele halt zur Not (tun wir ja so auch), aber eben nicht zu Null, sondern 3:4, 2:3, 1:3. Aber das wären 3 Spiele mit 6 Toren. Darauf könnte man dann aufbauen. Und gegen die meisten Gegner der 3.Liga würden wir denke ich gar nicht so viel Gegentore fressen. Denn die meisten kochen auch nur mit Wasser (3 Euro). Siehe gestern. Paderborn war ja keine Übermannschaft. Aber Paderborn zeigt wie viel mit wie wenig möglich ist.
Erstes problem ist das wir uns keine chancen durchs zentrum erspielen wo der angreifer mal im 1 gegen 1 den torwart ist.
Zweitens gibt es keine gefährlichen abschlüsse aus 16-20 metern. Die gehen überall hin nur nicht aufs tor. Unser komplettes angriffsspiel verschiebt sich auf die aussen und da haben die stürmer oft einen schweren stand gegen die abwehr falls mal eine flanke kommt oder die flanken sind einfach grütze. (20.08.2017, 09:49)Duffy schrieb: Der Schiedsrichter war eine Katastrophe. Da braucht man nicht drumherumreden. ABER. Er war eine Katastrophe für beide Teams. Es ist müßig die (Fehl)entscheidungen gegeneinander aufzuwiegen. Das wäre eine sinnvolle Diskussion, wenn wir, sagen wir mal, in der Situation des VfR Aalens wären. Dann kann man sich über so etwas mächtig erboßen. Denn dann kostet dich so eine Schiri-Leistung wirklich mal 3 Punkte. Unser Punkte-Manko hat aber echt andere Gründe. Und darüber sollte man sich ein RWE-Fan viel mehr den Kopf zerbrechen. Meine Worte seit langem.. wenn man selbst nicht daran geglaubt, setzt man unüberwindbare Grenzen, welche sich mit jedem weiteren negativen Ergebnis manifestieren!! Wir müssen handeln um dagegen zu wirken, denn die Jungs können es, wenn man sie lässt!!! Nur stures Taktieren bringt uns nicht weiter.. wir holen nur Punkte, wenn hinten die Null steht, ansonsten gehen die Spiele verloren! Das kann doch nicht alles sein!
20.08.2017, 13:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.08.2017, 13:33 von Schnorchel Blum.)
Wenn man sich die TV-Bilder anschaut, kann man nur Eins feststellen: die Grünschnabelpfeife ist bei der Hektik erschrocken über seine eigenenen Beine gestolpert ...
Dieser Tollpatsch darf uns nicht teuer zu stehn kommen, der DFB muß auch hier endlich mal vernünftig reagieren und einlenken. Ludwig hat wirklich noch einen wunderbaren Hammer drauf: klasse sowas, gerne mehr davon! PS: Einfach schade, daß er so lang gezweifelt hat gegen Hoffenheim und Benamar schließlich den einzigen brauchbaren Freistoß sinnlos und harmlos in die Mauer verballert hat... Theo wird hoffentlich bald wieder gesund und fit, genauso Vocaj. Kopf hoch, Leute, es kommen hoffenlich bald auch wieder bessere Zeiten!
Nach dem Spiel noch mal gemütlich durch die Stadt geschlendert und mit den einen so ins Gespräch gekommen. Einer meinte dann noch, es wäre doch nicht so schlimm, er hatte sich Dynamo live angesehen, das war viel schlimmer. Ohne Worte. Sich für unser Spiel zu interessieren, aber lieber live auf Sky Dynamo ansehen.
Aber die Härte war der Bratwurstverkäufer direkt neben dem c&a. Ob sie jetzt am Eingang Brillen verschenken würden? Ich : Für den Schifi? Der hätte heute mit Sicherheit eine gebrauchen können. Er wieder : Ach sind wieder die anderen schuld? Nee für die Erfurter Zuschauer. Hab dann es sein gelassen. Das in Erfurt. Sehr traurig diese Entwicklung
@Rosnheimer
Das war nie anders in Erfurt. Was die Zuschauerzahl angeht, hatte ich das schon nach Hoffenheim befürchtet. Die 8200 gegen einen CL Teilnehmer sind auch dürftig gewesen. (20.08.2017, 13:53)Rosenheimer schrieb: Nach dem Spiel noch mal gemütlich durch die Stadt geschlendert und mit den einen so ins Gespräch gekommen. Einer meinte dann noch, es wäre doch nicht so schlimm, er hatte sich Dynamo live angesehen, das war viel schlimmer. Ohne Worte. Sich für unser Spiel zu interessieren, aber lieber live auf Sky Dynamo ansehen. Ist mir auch schon passiert, dass ich ne Bratwurst kaufen wollte und mit anhören musste, wie dieser Vogel bei einem Herrn vor mir gegen RWE gehetzt hat. Ich hab mich dann lieber ins "Mathilda" gesetzt, köstlich, aber eben etwas teurer gespeist und mir gedacht, von dem Heini nimmst du im Lebbe nix mehr. Boykottieren!!! Zumal seine Wust nix ist. Mein Alternativtipp. Arkaden Bahnhoftsraße - Grillteufel. Sehr gut! |
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