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23 - Marco Engelhardt [Vertrag aufgelöst - Wechsel zum HFC]
In der Zeitung mit den 4 großen Buchstaben steht heute das Marco bis zum Ende der Saison durch Sponsoren finanziert wird.
Ab der kommenden Saison sei der Transfer dann über den Etat des Vereins abgedeckt.
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Schön, dass nicht nur die Heinze für ihre Transfers Sponsoren aus dem Hut zaubern können. Ob da noch einige Knospen am Kammlott-Baum zum Leben erwachen...
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(24.01.2012, 18:44)stroh schrieb: In der Zeitung mit den 4 großen Buchstaben steht heute das Marco bis zum Ende der Saison durch Sponsoren finanziert wird.
Ab der kommenden Saison sei der Transfer dann über den Etat des Vereins abgedeckt.

Dank eines ehemaligen Aufsichtsratsmitglied konnte der Transfer ermöglicht werden.
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Danke für die Info.
Ich hatte nur das hier wieder gegeben was ich heute auf Arbeit in diesem geschätztem Blatt gelesen habe.
Schön das sowas auch in Erfurt mal geklappt hat.
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(24.01.2012, 19:50)Iron Maiden schrieb: Dank eines ehemaligen Aufsichtsratsmitglied konnte der Transfer ermöglicht werden.
Da da nicht soo viele in Frage kommen, die so etwas stemmen könnten, suche ich gerade den *staun*-smiley. Sollte er wirklich das getan haben?
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Engelhardt: "In Erfurt kann etwas Großes entstehen"

Wenn die Spieler von Rot-Weiß Erfurt und des VfB Stuttgart II am Samstag (ab 14 Uhr) zum Drittligaduell im Steigerwaldstadion einlaufen, dann werden die meisten Augen auf einen Erfurter Spieler gerichtet sein: Marco Engelhardt. Nach über zehn Jahren kehrt der dreimalige Nationalspieler in "sein Wohnzimmer" zurück.

Der inzwischen 31-Jährige stammt aus der Erfurter Jugend und trug bereits von 1994 bis 2001 das Trikot des zweimaligen DDR-Meisters. Nach seiner Zeit bei den Rot-Weißen ging es für den in Bad Langensalza geborenen Mittelfeldmann steil bergauf: Mit dem Karlsruher SC, dem 1. FC Kaiserslautern und dem 1. FC Nürnberg spielte Engelhardt in der Bundesliga, gewann den DFB-Pokal und reifte in der Ära von Bundestrainer Jürgen Klinsmann zum Nationalspieler.

In der vergangenen Woche unterschrieb der "verlorene Sohn", der ein Jahr lang mit dem Fußball aussetzen musste, einen langfristigen Vertrag bis 2015 bei seinem Stammverein. Vor der Heimpremiere gegen die Stuttgarter U 23 hat der Journalist Dominik Sander im DFB.de-Interview mit Marco Engelhardt über seine Tuberkuloseerkrankung, die Vergangenheit im DFB-Trikot und Ziele mit den Rot-Weißen gesprochen.

DFB.de: Herr Engelhardt, die Erfurter Fans freuen sich auf Sie, Ihr Heimdebüt gegen Stuttgart II wird mit Spannung erwartet. Wie stellen Sie sich Ihre Rückkehr vor?

Marco Engelhardt: Es wird auf jeden Fall eine äußerst emotionale Rückkehr für mich. Die Erfurter Fans und das Steigerwaldstadion sind mir in guter Erinnerung geblieben. Bei meinem letzten Auftritt in Erfurt mit dem 1. FC Kaiserlautern im DFB-Pokal 2005/2006 hatte ich beim 4:2-Erfolg das zwischenzeitliche 3:2 erzielt. Den Treffer haben mir die Erfurter Fans trotzdem nicht übel genommen.

DFB.de: Haben Sie sich privat schon wieder in Erfurt eingelebt?

Engelhardt: Daran arbeite ich, will mit meiner Freundin Katinka so schnell wie möglich von Karlsruhe nach Erfurt umziehen. Da meine Familie und viele Freunde in Erfurt leben, werde ich keine Eingewöhnungszeit benötigen.

DFB.de: Trotz anderer Angebote sind Sie nach elf Jahren an Ihre alte Wirkungsstätte zurückgekehrt. Warum haben Sie sich für einen Wechsel in die 3. Liga entschieden?

Engelhardt: Die Rückkehr hat mich gereizt, es war aber auch eine Herzensentscheidung. Ich kenne das Umfeld und identifiziere mich voll mit dem Verein. Ich sehe in Erfurt hervorragende Möglichkeiten und Perspektiven. Mit dem neuen Stadion kann hier etwas Großes entstehen. Dabei will ich mithelfen.

DFB.de: Sie haben sich langfristig an den Verein gebunden und einen Vertrag bis 2015 unterschrieben. Wie sehen Ihre Ziele für die nächsten Jahre aus?

Engelhardt: Ich will mit Erfurt wieder in die 2. Bundesliga. Das geht aber nicht vom einen auf den anderen Tag, sondern benötigt Zeit. Der Verein und ich haben großen Wert auf die Vertragslaufzeit gelegt, damit ich nach meiner längeren Auszeit erst einmal wieder Fuß fassen und das in mich gesetzte Vertrauen zurückzahlen kann. Ich sehe mich gegenüber dem Verein und den Fans in der Pflicht.

DFB.de: Die 3. Liga ist recht ausgeglichen und viele Vereine haben noch Chancen auf den Aufstieg. Welche Rolle kann Erfurt in diesem Jahr im Aufstiegsrennen spielen?

Engelhardt: Beim aktuellen Tabellenstand ist noch sehr viel möglich. Doch wir werden nur auf uns schauen und müssen daran arbeiten, dass wir vor heimischer Kulisse wieder eine Macht werden. Das wäre eine gute Basis.

DFB.de: Das 1:1 beim SV Werder Bremen II am vergangenen Wochenende war ihr erstes Pflichtspiel nach über einjähriger Zwangspause. Wie haben Sie Ihr Comeback im Erfurter Trikot erlebt?

Engelhardt: Es war ein wunderbares Gefühl, nach der langen Auszeit wieder in einem Pflichtspiel auf dem Platz zu stehen. Ich habe aber auch gemerkt, dass mir noch Koordination und Timing fehlen. Das wird sich aber mit zunehmender Spielpraxis und Fitness legen.

DFB.de: Als ehemaliger Nationalspieler liefen Sie in Bremen vor weniger als 500 Zuschauern auf. Ist die 3. Liga eine große Umstellung für Sie?

Engelhardt:

Ich muss zugeben: Beim Einlaufen hatte ich schon ein weinendes Auge, als ich das große Bremer Weserstadion gesehen habe und wir auf dem Nebenplatz spielen mussten. Entscheidend war aber, dass ich überhaupt wieder spielen konnte. Da war mir der Platz egal. Insgesamt sehe ich die 3. Liga aber als eine sehr gute Spielklasse mit vielen attraktiven Stadien an.

DFB.de: Wie interpretieren Sie Ihre Rolle in der Erfurter Mannschaft?

Engelhardt: Wegen der Rot-Sperre von Olivier Caillas war ich beim 1:1 in Bremen als Linksverteidiger im Einsatz. Langfristig sehr ich mich auf meiner angestammten Position im Mittelfeld, wo ich die Mannschaft führen will.

DFB.de: Rückblick: Noch im vergangen Jahr hatten Sie mit der Tuberkulose-Krankheit, einer Beeinträchtigung der Lunge, zu kämpfen. Wie schwer war diese Zeit für Sie?

Engelhardt: Es war sehr schwierig. Ich war krank, habe mich aber gar nicht so gefühlt und hatte auch keine Schmerzen. Ich musste regelmäßig zum Arzt und habe starke Medikamente bekommen. Deshalb konnte ich nicht Fußball spielen.

DFB.de: Nach Ihrer Zeit in Erfurt waren Sie für den Karlsruher SC, den 1. FC Nürnberg und den 1. FC Kaiserslautern am Ball. Wo hat es Ihnen am besten gefallen?

Engelhardt: Jede Station hat einige schöne Erfahrungen gebracht. Am besten gefallen hat es mir in Karlsruhe, wo ich in sechs Jahren heimisch geworden bin.

DFB.de: Haben Sie in der Vergangenheit die Entwicklung von Rot-Weiß Erfurt verfolgt?

Engelhardt: Selbstverständlich. Der Kontakt ist durch meine vielen Freunde in Erfurt nie abgerissen. Ich habe mich beispielsweise 2004 auch sehr über den Aufstieg der Rot-Weißen in die 2. Bundesliga gefreut. Das würde ich mit dem Verein gerne wiederholen.

DFB.de: Gibt es ein Spiel, an das Sie sich immer besonders gerne erinnern?

Engelhardt: Ich denke immer gerne an den DFB-Pokal-Triumph mit dem 1. FC Nürnberg im Jahr 2007 zurück. Der 3:2-Erfolg nach Verlängerung gegen den VfB Stuttgart war ein turbulentes Spiel. Aus meiner Erfurter Zeit sind mir viele heiße Derbys gegen den FC Carl Zeiss Jena in guter Erinnerung geblieben.

DFB.de: Sie haben aber auch drei Partien für die A-Nationalmannschaft bestritten!

Engelhardt: Davon träumt jeder Fußballer. Für mich kam die Nominierung damals völlig überraschend, weil ich zu diesem Zeitpunkt erst 14 Bundesliga-Spiele absolviert hatte. Wenn man auf dem Platz steht und die Nationalhymne erklingt, ist das schon ein ganz besonderes Gefühl.

DFB.de: Zum Abschluss ein Blick in die Zukunft: Haben Sie sich mit 31 Jahren schon Gedanken über Ihre Karriere nach dem Fußball gemacht?

Engelhardt: Das mache ich schon seit längerem. Ich würde gerne im Fußballgeschäft bleiben. Ein Trainerposten kommt für mich aber eher nicht in Frage

http://www.dfb.de/index.php?id=27
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noch ein Interwiew...Pfeifen
kicker
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Danke Engel :)

Ich muss jetzt mal eine Lanze brechen für ME. Ich gebe zu, dass ich anfangs skeptisch war, was seine Verpflichtung betrifft, da ich der Meinung war, er hat seinen Zenit mehr als hinter sich, aber was der Junge leistet ist phänomenal. Für die 3. Liga ist "unser" Marco eigentlch viel zu gut und völlig verschenkt!
Auch wenn ich vielleicht nicht objektiv bin, da ich seit 1999, der Saison, in der ME und CF zu Stammspielern beim RWE wurden, ins SWS gehe, ABER!!! wie er uns verstärkt hat, ist Wahnsinn. Über unsere linke Seite kommt eigentlich Null Gefahr. Engel macht da alles dicht.
Wenn man bedenkt, dass er seit ca einem Jahr kein Pflchtspiel bestritten hat und sicher weder körperlich noch vom Kopf her bei 100% ist, so ist seine Leistung einfach aller erste Sahne. Ein Top Stellungsspiel, 100% Einsatz und Zweikampfverhalten sowie Tackiing auf mehr als nur gehobeneem Dritliganiveau. Das war echt gut gegen den VFB2.

Danke Marco, dass Du wieder ZU HAUSE bist, da wo DU HINGEHÖRST. Mit Dir wird der RWE noch wunderbare Zeiten erleben,.
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Dem kann ich komplett beipflichten.
Danke Engel und weiter so!
Vielleicht sehen wir Clemens und Marco nochmal gemeinsam im RWE Trikot auflaufen
und das nicht nur in einer Traditionsmannschaft!
Ich glaube daran!
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was ich da gestern bei der liveübertragung vom mdr gesehen hab hat mir sehr gefallen. über die linke seite ist ja so gut wie garnichts durchgekommen und marco hat gerade mal das 2. spiel bestritten. das lässt sehr hoffen. wenn er sich erst wiede eingespielt hat und auch offensiv bewegungen dann macht will ich garnicht wissen wa da passieren könnte. das er die qualität noch hat, hat er gestern deutlich bewiesen
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Für einen Spieler seiner Klasse ist die 3.Liga eigentlich nicht die Bühne.
Egal. Er hat 1 Jahr kein Fussball spielen können - das geht auch an ihm nicht spurlos vorbei. Umso erfreulicher, das er sich offensichtlich schnell akklimatisiert hat, Bestandteil des Teams ist und eine gewisse Führungsrolle - das sieht man in bestimmten Szenen - auch bereits spielt.
Von Hause aus eher MF-Spieler, macht er im Verbund mit Caillas die linke Seite dicht - eine Wohltat auch für Caillas, der offensichtlich wieder mehr Spaß am Spiel hatte.
Ruhe, Abgeklärtheit, in mancher Szene auch eine gewisse Abgebrühtheit ( bei anderen wären so manche Szenen in die Hose gegangen), Übersicht, Routine - wohltuend für die gesamte Mannschaft.
Genauigkeit und Präzision im Passpiel nach vorn werden sich sicher noch verbessern.
Er hat klare Ziele - gut für das Klima in der Mannschaft, wo es anscheinend der Capitano allein nicht mehr so geschafft hat und im Griff hatte - bei diversen Baustellen wie Drechsler, Rickert usw.
Genau so einen Leitwolf braucht die Mannschaft noch - der nach oben will !!! Und dafür etwas tut.
Unter dem Gesichtspunkt - 3 1/2 Jahre bei einem derzeitigen Drittligisten - nichts falsch gemacht. Er hat alle Perspektiven, sportlich und danach. Ein Schritt zurück und dann 2 Schritte vor sind manchmal besser.
Alles Gute weiterhin beim RWE, Deinem Heimatverein Marco.
Vielleicht stößt der Fritzer auch nochmal dazu irgendwann für 1-2 Jahre.
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Engelhardt: “Mittelfristig wieder in die zweite Liga!”
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Marco Engelhardt im Interview:

Marco Engelhardt (*2.12.1980) wechselte 1994 von Preußen Bad Langensalza in die Jugend des FC Rot-Weiß Erfurt. Im Alter von 19 Jahren debütierte "Engel" für RWE in der Regionalliga Süd. Nach nur bereits einer Spielzeit wechselte der Thüringer zum damaligen Zweitligisten Karlsruher SC (2001-2004), ehe er von 2004-2006 für den Erstligisten 1. FC Kaiserslautern spielte. Daraufhin folgte ein dreijähriges Engagement beim 1. FC Nürnberg. Im Jahr 2008 wechselte der blonde Mittelfeldspieler erneut zum Karlsruher SC, ehe es ihn im Januar 2011 wieder zu seinem ersten Profiverein, dem FC Rot-Weiß Erfurt zurückzog.

Marco Engelhardt absolvierte bislang 106 Bundesliga- und 131 Zweitligapartien, erzielte dabei in jeder Spielklasse jeweils sieben Treffer. Hinzu kommen 43 weitere Dritt- und Viertligaeinsätze mit fünf Torerfolgen. Zu seinen größten sportlichen Erfolgen zählen der DFB-Pokalsieg mit dem „Club“ im Jahr 2007, sowie drei A-Länderspiele unter dem damaligen Bundestrainer Jürgen Klinsmann.

SV 98: Hallo Herr Engelhardt! Sie sind wieder zurück in Ihrer alten Heimat. Wo gefällt es Ihnen in Erfurt u.a. mit am besten?
ME: Erfurt ist generell eine sehr schöne Stadt. Die Altstadt mit seinen Fachwerkhäusern ist äußerst sehenswert und auch in der Fußgängerzone ist es sehr schön. Als Sehenswürdigkeit fällt mir als erstes der Erfurter Dom und die Severikirche ein, die man unbedingt besuchen sollte. Ansonsten gefällt es mir selbstredend natürlich bei mir zu Hause am besten (lacht).

SV 98: Ich vermisse bei Ihrer Aufzählung das Steigerwaldstadion…
ME: Wenn man sich für Fußball im Allgemeinen und den FC Rot-Weiß Erfurt im Speziellen interessiert, dann ist natürlich auch das Steigerwaldstadion ein Besuch wert. Hier habe ich meine ersten Schritte als Profifußballer getätigt, folgerichtig bin ich mir bei meiner Vertragsunterzeichnung im Januar vorgekommen, als wenn ich wieder heimkehren würde. In meiner Karriere habe ich natürlich schon einige Stadien und Arenen gesehen. Das altehrwürdige Steigerwaldstadion gefällt mir zwar, dennoch hätte ein neues Stadion in Erfurt natürlich den Vorteil, dass die Zuschauer aufgrund der wegfallenden Leichtathletiklaufbahn viel näher am Spielgeschehen sind. Das würde die Spiele noch atmosphärischer wirken lassen, als sie es derzeit dank unserer Fans sind. Ich freue mich, wenn die Baupläne in die Tat umgesetzt werden.

SV 98: Das "Böllenfalltor" ist ebenfalls eine altehrwürdige Spielstätte. Sie hatten in Ihrer Premierensaison am 22.4.2001 sogar schon das Vergnügen dort zu spielen. Aus Ihrer Sicht unterlagen der FC RWE bedauerlicherweise mit 0:1. Haben Sie noch irgendwelche Erinnerungen an dieses Spiel?
ME: Um ehrlich zu sein, kann ich mich zwar daran erinnern, bereits in Darmstadt gespielt zu haben, an einzelne Spielszenen oder den genauen Spielverlauf erinnere ich mich aber nicht mehr. Was mir allerdings im Gedächtnis hängen geblieben ist, sind die beiden äußeren Darmstädter Fanblöcke auf der Haupttribüne. Die 98er-Fans unter dem Dach veranstalteten einen riesengroßen Lärm und feuerten ihr Team bedingungslos an.

SV 98: Welche Rolle spielen Sie beim FC Rot-Weiß Erfurt? Mitunter frage ich auch nach Ihrem Wirken neben dem Platz.
ME: In erster Linie bin ich froh, dass ich in Erfurt nach langer, unfreiwilliger Pause endlich wieder in den Rhythmus gefunden habe. Peu à peu konnte ich meinen Fitnesszustand steigern. Mit jedem Spiel spüre ich, dass es besser für mich läuft. Ansonsten freue ich mich natürlich jüngeren Spielern unter die Arme greifen zu können, wenn diese mich um Ratschläge fragen. Ich stehe ihnen gerne zur Seite. Früher, als junger Spieler in meiner ersten Saison, wurde mir auch geholfen. Heute kann ich als erfahrener Spieler somit auch dem Verein etwas zurückgeben. Da wir ein junges, talentiertes Team haben, wird sich die Mannschaft stetig weiterentwickeln. Ich hoffe meinen Teil dazu erfolgreich beitragen zu können.

SV 98: Die Tabelle der 3. Liga stellt sich als äußerst ausgeglichen dar. Fast die halbe Liga kämpft um den Aufstieg, die andere Hälfte gegen den Abstieg. Wie schätzen Sie die Möglichkeiten auf einen der vorderen Plätze für RWE ein?
ME: Andere Vereine haben derzeit sicherlich die besseren Karten auf der Hand im Aufstiegskampf. Daher sollten wir nur von Spiel zu Spiel denken. Dazu gehört es auch, noch konstanter in den Heimspielen aufzutreten. Wenn wir unser Bestmöglichstes leisten und entsprechende Punkte einfahren, werden wir sicherlich noch weiter in der Tabelle klettern. Ob dann am Ende ein Aufstiegsplatz herauskommen wird, sage ich Ihnen am 5. Mai.


http://www.sv98.de/news/allgemeines/deta...erfurt.htm


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Da ich in der Pressestelle kein neues Thema verfassen kann versuch ich hier mal mein Glück einen Link rein zu setzen zwinker

TA: Rot-Weiß-Trainer Emmerling favorisiert Engelhardt als Kapitän

Und dieses mal klappt sogar mein link :)

bearbeitet vom Forenteam zwinker
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oder eben auch nicht ^^
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