Kann mir jemand sagen was Becken gemacht hat oder wird hier nur kluggeschissen?
Umfrage: Ergebnistipp: 1. FC Lok Leipzig - FC Rot-Weiß Erfurt: Diese Umfrage ist geschlossen. |
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Leipzig gewinnt: | 10 | 47.62% | |
Unentschieden: | 6 | 28.57% | |
Erfurt gewinnt: | 5 | 23.81% | |
Keine Meinung (unsicher): | 0 | 0% | |
Gesamt | 21 Stimme(n) | 100% |
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Themabewertung:
19. Spieltag: 1. FC Lok Leipzig - FC Rot-Weiß Erfurt (2:1)
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15.12.2019, 16:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.12.2019, 16:48 von Schnorchel Blum.)
Becken meinte eben er habe im Rudel Einen wohl im Gesicht erwischt, aber nicht "geschlagen"
Tja hätte hätte../ schadehhh um den Dreier! KL zur Pause rein? Vielleicht vielleicht
15.12.2019, 17:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.12.2019, 17:18 von Schnorchel Blum.)
Albern...
Das wäre der Bursche gewesen für Nadelstiche... erst recht nach der glücklichen Führung zur Halbzeit! Sei's drum, Napolen, läster weiter allez-allez!
15.12.2019, 17:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.12.2019, 17:49 von rweboyauszwickau.)
Aber was garnicht geht unsere Spieler als Neger zu beschimpfen!! Allen eine gute Heimfahrt
Mit 10 Mann war es schwer zu verteidigen !!
Na jetzt schauen wir mal was in der Winterpause passiert, zwecks Trainer und Neuzugängen.
So sind wir lange nicht mehr verpfiffen worden.
Die Krönung war, wie der Schiri vor dem 2:1 Novy nicht auf das Feld gelassen hat und ihm angezeigt hat, er soll draussen bleiben. Damit Doppelte Unterzahl. Der hat ganz klar mit zweierlei Maß gemessen
Ein insgesamt eher unschönes, teilweise sehr zerfahrenes Spiel beider Mannschaften, in dem sich häufig viel zwischen den Strafräumen abspielte und man sich heftig bekämpfte.
Das Lok ohnehin immer körperliche Präsenz ausstrahlt und einsetzt, war vorher bekannt. Die Art und Weise des Austeilens war teilweise jedoch schon sehr nicklig. Und RWE versuchte, da oft voll gegen zu halten. Der Unterschied war halt nur, das Lok es als legitim sah, sich robust einzubringen und Lok in vielen Szenen Mimimi spielte, wenn RWE ordentlich zurückkeilte. Schiedsrichter Pascal Wien ließ das anfangs an der langen Leine laufen, tat sich damit offensichtlich keinen Gefallen, weil er streckenweise die Linie verlor. Warum Becken rot sah - wird wohl keiner so richtig aufklären können. Die entsprechende Szene spielte sich mehrere Meter abseits des eigentlichen Spielgeschehens ab. Das Spiel wurde plötzlich unterbrochen und beide Mannschaften gingen fast komplett aufeinander los. Schiri und Assistenten beratschlagten unendlich lange. Das ungute Gefühl, das da wahrscheinlich jemand fliegt, wurde immer größer. Es traf dann Becken mit rot, 1:1-Torschütze Ziane durfte mit gelb weitermachen. Später grätschte Steinborn - ein Stinkstiefel vor dem Herrn mit einer äußerst unsauberen Spielweise - dann Pino Tellez rüde an der Seitenlinie weg - dafür gab es nicht einmal gelb. Recht rüde ging er auch gegen Novy rein - wieder kein gelb. Und zu allem Übel musste Novy nach diesem Foul behandelt werden und Schiri Wien reagierte in keiner Weise auf seinen Assistenten und Novy, das dieser wieder aufs Feld wollte. Just vor Novys Augen auf seiner Seite entstand dann in dem Moment das 2:1. RWE ging schon gehandicapt in die Partie ohne Aydemir, 3A und Rüdiger. So war die eigentliche Spielauffassung - aus sicherer Defensive schnell umzuschalten - schiwerig zu spielen, weil eben Veselinovic nicht der Spieler für Umkehrspiel ist. War aber niemand anderes mehr da. Chancen aus dem Spiel heraus hatte Lok in HZ1 keine. Ein strammer Distanzschuß, den Theißen aus dem Dreiangel boxte, war alles, was Gefahr versprühte. RWE setzte seinen einzigen Torschuß in HZ 1 effektiv ins Netz. In Hz 2 machte Lok deutlich mehr Tempo und Druck - aber wirklich gefährlich herausgespielte Situationen gab es immer noch nicht. Letztlich wurde uns jedoch zum Verhängnis, das zwischen Defensive und nach vorn im Mittelfeld ein riesen Loch entstand, das wir nicht gestopft bekamen und uns immer wieder der nächsten Welle nach zweitem Ball von Lok ausgesetzt sahen. Das 1:1 war eigentlich der erste vernünftig ausgespielte Spielzug von Lok in der Partie. Das 2:1 entsteht aus dem Gewühl heraus. Sah haltbar aus für Theißen. Den dürfte er jedoch zu spät gesehen haben. Gab noch einen Konter für Lok, der aber nicht sauber zu Ende gespielt wurde. Steinborn geht allein auf Theißen zu, legt nochmal quer ab und Mvibudulu jagt den neben den Pfosten aus 8m. Wo Herr Pfeffer gesehen haben will in seinem Statement, das man mit 4:1 vom Platz gehen muss, erschließt sich nicht. Kein Vorwurf an die Mannschaft, die viel gekämpft hat. Aber da kam letztlich ein bißchen zuviel zusammen, das man am Ende ohne jeden Punkt da stand. So gehts in die Winterpause. Man hofft, das nach der Winterpause alle soweit wieder gesund sind und sich personell vieles entspannt. mMn sollte man bis Saisonende auch mit Krüger weiterarbeiten. Für mich hat er sich die Chance verdient. Wieso war eigentlich die Fanszene derart verspätet erst zum Spiel da? Und das neue Banner sah ja nicht schlecht aus. Mir erschließt sich allerdings nicht, was der FC Rot-Weiß Erfurt neben den Farben Rot und Weiß neuerdings mit weinrot zu tun hat.
15.12.2019, 19:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.12.2019, 19:33 von MichaelB.)
Für mich persönlich kann man die Rote Karte geben. Die Hand von Becken hat beim Gegner im Gesicht nichts verloren. Dabei ist es unerheblich ob er schlägt oder ihm in's Auge piekt. Eine grobe Fehlentscheidung ist es zumindest für mich nicht.
Seh ich auch so - gerade ein erfahrener Spieler wie Becken muß sich da im Griff haben!
Letzte Woche wischte Tellez ähnlich durch das Gesicht eines liegenden Gegners - was das nur soll... Furchtbare Unart...
Richtig ist, Becken sollte in so einer Szene die Erfahrung haben, nicht in so eine Situation zu geraten.
Aber ne, sorry das war kein Rot. Allerdings war das Getue des Lok-Spielers Bühnenreif. Insgesamt scheinen sie darauf einen Schwerpunkt in der Spielvorbereitung zu legen, siehe klasse Zusammenfassung von ronry. Schlecht für RWE, dass sie damit beim Schiri durchkamen.
Wenn das Rot ist, darf Lok nur mit 9 Mann das Spiel beenden. Keine klare Linie und unterschiedliches Maß bei der Bewertung von Fouls etc.
Der Schiri hat das Spiel entschieden |
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