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Umfrage: Wie endet RWE - Babelsberg?
Diese Umfrage ist geschlossen.
Sieg RWE
63.16%
12 63.16%
remis
21.05%
4 21.05%
Sieg Babelsberg
15.79%
3 15.79%
Gesamt 19 Stimme(n) 100%
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Themabewertung:
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11.ST: FC Rot-Weiß Erfurt - SV Babelsberg 03 (0:1)
(21.10.2023, 11:38)ronry schrieb: ...
Letztlich hat im Ligaspielbetrieb jede Mannschaft ihre kritischen Phasen. Ob die Cottbus oder FCC heißen usw.
Wir haben halt aktuell unsere.
...

sie dauert mir aber etwas zu lange und, sein wir ehrlich, es muss schneller reagiert werden und schneller umgestellt werden, wenn etwas nicht funktioniert. Hier werden Spieler verbrannt und das muss nicht sein.
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@ronry, an dem Greifswald-Spiel hat man doch deutlich gesehen, dass wir mit den Spitzenteams locker mithalten können. Wenn wir einfach strukturiert ohne Experimente spielen, dann funktioniert es doch. Warum stellt sich Gerber dann zum undenkbar schlechtesten Zeitpunkt im Interview hin und stellt uns auf eine Stufe mit den Ratten. Für mich war das Gerber sein "Tedesco-Moment." Als Tedesco damals bei RB fröhlich in die Kamera gequatscht hat, dass es auf jedenfall eine erfolgreiche Saison war, auch wenn wir ab jetzt jedes Spiel verlieren. Genauso kam es, er hat von da an fast jedes Spiel verloren und wurde entlassen. Für mich ein grober Fehler von Gerber der natürlich nicht allein der ausschlaggebende Punkt ist, aber einen großen Teil dazu beiträgt. Im Grunde wurde der Leistungsgedanke für diese Saison von ihm ausgesetzt. Gutes Mittelmaß reicht, also worüber regen wir uns auf. Wir sollen ins Stadion kommen, bezahlen, aber bitte nichts erwarten. Von daher läuft alles mit Ansage. Wenn man sich selbst nur im Mittelmaß sieht, kann man auch mal einen Zeller als RV einsetzen und weiter fröhlich experimentieren. Was solls unser Saisonziel Platz 4-8 erreichen wir auch so.
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Wie schnell Stimmung kippen kann.
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Bei 6 Spielen ohne Sieg ist das eine normale Reaktion.. ich bin heute auch sehr deprimiert obwohl ich mir sage, dass es im Sport immer ein Auf und Ab gibt.. ein ganz normales Prozedere.
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Eine "schlaflose Nacht" weiter sieht es schon anders aus.
Offenbar können wir ohne Romario und Kai nicht das attraktiive - und so erfolgreiche - Spiel liefern,
das uns alle so begeistert hat.
Hinzu kommt der Umbau in der Abwehr, weitere Verletzte.
Obendrein laufen manche auch ihrer Form hinterher oder sind einfach überfordert.
Eine ganze Latte Probleme und Baustellen!
Da muss der Trainer umstellen und probieren, leider!
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Wer ist eigentlich der Kapitän in der Erfurter Mannschaft?
Wieso quasselt der Mergel immer ins Micro und  nicht der Startsev? Muss nicht der Kapitän sich vor die Mannschaft stellen?

Ich halte nicht viel von sogenannten "Fußballgöttern". Im Himmel wird anders gespielt als Mergel auf dem Platz zeigt.
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Aus den letzten 6 Spielen gerade mal 4 Punkte geholt. Wenn man die positiven Ergebnisse da noch raus nimmt (Altglienicke, Greifswald) sind wir bei 2 Punkten aus 4 Spielen - davon 3 Heimspiele. Und das u.a. gegen Meuselwitz, Eilenburg und Jena. Wenn man jetzt immernoch nicht weiß was die Stunde geschlagen hat und immer weiter das 'fehlende Spielglück' heranzieht, dann weiß ich es auch nicht mehr. Natürlich gibt es im Sport Auf und Ab's. 6 sieglose Spiele sind aber nicht einfach mit Auf und Ab's erklärbar, schon gar nicht dann, wenn man die zugrundeliegenden Leistungen der Mannschaft sieht. Da ist derzeit keine Entwicklung, kein Plan und kein System erkennbar, schon gar nicht, dass sich irgendetwas positiv entwickelt. Spielerisch geht nichts voran.
Vielleicht hätte man im Sommer den eingeschlagenen Weg einfach weiter gehen sollen, die Abgänge durch junge Spieler zu ersetzen und denen das Vertrauen schenken. Das man mit der Verpflichtung von gewissen Spielern die Erwartungshaltung nach oben treiben würde war abzusehen. Und wenn man sich, in meinen Augen ohne Not, auch noch eine Diva ans Bein bindet, kann es schwer werden.
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(21.10.2023, 11:38)ronry schrieb: ….Kaum für Entlastung sorgen konnten und das 0:1 - auch wenns ein Kacktor vor dem Herrn war ….

Schau dir mal im mdr die Entstehung an. Das war mal wieder Bambini-Fußball vom Feinsten. Alles “glotzt“ zum Ball und 3 eigene wollen gleichzeitig auch noch zum Ball und keiner schaut mal (wieder) neben oder hinter sich. Das passiert nun “Woche“ für Woche. Das hat nix mit Pech zu tun, da fehlen Grundlagen. Das gehört zu den Grundtugenden, nicht nur auf den Ball zu schauen, insbesondere, wenn man sich als Abwehrspieler fühlt. Und danach schauen sich alle an, nach dem Motto: wieso ich, du hättest doch…
Und das fällt mir bei unseren Gegentoren immer wieder auf. Auch so etwas gehört zur Analyse des Trainers, und nicht ständig auf … blöde Tore… abzufahren.
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Im Detail betrachtet hast du ja recht.. ich wollte es nur ein wenig relativieren und somit ausdrücken, dass das Fußballgeschäft sehr schnelllebig istzwinker

Mir ist meine Laune jedenfalls nach dem gestrigen schlechten Spiel vergangen..Optimismus sieht anders aus
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Eine Nacht drüber geschlafen. Erste HZ schlechteste Leistung der Saison. Zweite HZ besser, insbesondere nach dem Platzverweis. Die Mannschaft scheint verunsichert, was natürlich nicht verwunderlich ist.
Ich habe den Eindruck, dass es in Teilen der Mannschaft nicht mehr passt. Unsere Stärke in der Vergangenheit die Homogenität, einer lief für den anderen. Es gab ne klare Hierarchie, der sich alle im Dienst der Mannschaft untergeordnet haben. Das sehe ich seit einiger Zeit nicht mehr so. Die Erfolge zu Beginn der Saison haben einiges kaschiert. Jetzt in der Krise und bei den Personalproblemen treten diese Problene aus meiner Sicht deutlich zu Tage.
Wenn dann noch ein Schiri und ein wirklich ekliger Gegner wie gestern dazu kommt, passiert das, was wir gesehen haben.
Ich bin mir sicher, dass wir wieder da raus kommen aber man muss sich natürlich auch fragen, welche Fehler im Sommer gemacht wurden.
Ich rechne jetzt mit einer Personalbereinigung im Winter, denn für Platz 8-10 braucht man keinen so breiten Kader, wie wir ihn aktuell unterhalten.
In diesem Zusammenhang hinterfragen ich auch mal die Verpflichtung des Spielers Gall bis zum Saisonende. Der braucht Minimum noch bis zur Rückrunde , um ein helfender Teil dieser Mannschaft werden zu können. Fremdkörper ist noch sehr positiv bezeichnet. Cabral gestern ein Vorbild an Einsatz , ganz stark. Und natürlich eine Weltklasseparade von Schelle. Auch Seaton zerrte wieder an den Ketten und wurde aus meiner Sicht vom Schiri über das gesamte Spiel benachteiligt in der Bewertung der Zweikämpfe. Das war schon sehr auffällig. Aber damit endet schon das Positive.
Ich bin enttäuscht....muss ich schon sagen.
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Ab der roten Karte waren wir doch aber zu zehnt deutlich besser im Spiel als Babelsberg. Die Mannschaft ist zu viel mehr in der Lage als sie gestern wieder gezeigt hat. Die erste Halbzeit geht voll auf die Kappe des Trainers ganz einfach. Jeder Gegner weiß mittlerweile wie wir spielen und der Trainer würfelt wieder die Abwehr im Zentrum durcheinander. Wie sollen da Automatismen entstehen gegen so einen Gegner der aggressiv Pressing spielt.
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(21.10.2023, 13:05)Peti66 schrieb: Schau dir mal im mdr die Entstehung an. Das war mal wieder Bambini-Fußball vom Feinsten. Alles “glotzt“ zum Ball und 3 eigene wollen gleichzeitig auch noch zum Ball und keiner schaut mal (wieder) neben oder hinter sich. Das passiert nun “Woche“ für Woche. Das hat nix mit Pech zu tun, da fehlen Grundlagen. Das gehört zu den Grundtugenden, nicht nur auf den Ball zu schauen, insbesondere, wenn man sich als Abwehrspieler fühlt. Und danach schauen sich alle an, nach dem Motto: wieso ich, du hättest doch…
Und das fällt mir bei unseren Gegentoren immer wieder auf. Auch so etwas gehört zur Analyse des Trainers, und nicht ständig auf … blöde Tore… abzufahren.

Das habe ich ja auch nicht in Frage gestellt, da die Gegentore gegen den FCC und in Greifswald völlig deckungsgleich waren und das gestern dem durchaus ähnelte wie Du es beschreibst.
Ein Kacktor bleibt es trotzdem. Weil - ener der vielen Startsev-Fehler - nach dieser völlig sinnlosen Kerze von ihm überhaupt die Situation erst entsteht.

Trotzdem hat das auch was mit der Aufstellung zu tun und dem ständigen Umstellen (müssen).
Gegen den FCC wird rechts Felßberg düpiert ( der da noch einsatzfähig war). Gegen Greifswald wird Schulz düpiert als LV ( der nicht auf diese Position gehört, dort aber spielen musste)  und gestern wird das Zentrum düpiert, in dem weder Biek, noch Schulz noch Zeller noch Startsev und auch nicht Seaton aufpassen oder eingreifen, als sich Frahn nach hinten absetzt. Der ist halt clever in solchen Situationen.

Diese Besetzunsprobleme und -experimente bringen nicht unbedingt Sicherheit. Sind oft der Kadersituation geschuldet.
Zb RV. Das mit Moritz, dann Felßberg, dann auch noch Fabinski und temporär Badu ( die alle diese Position besetzen bzw spielen können)einem die komplette rechte Seite wegbricht, hat sich Gerber nun gewiss nicht ausgesucht.

Am Ende fehlen Automatismen - wer hat wann wo zu sein.

Und mit Sicherheit ist das eine Trainingsaufgabe, das man Spielern beibringt - bei Raumdeckung hat trotzdem jeder neben dem Ball die Gegenspieler und seinen Raum im Blick zu haben.
Es sind am Ende lernende Spieler, denen man eine Entwicklung zubilligt, die mit Fehlern einhergeht. Wie in den letzten Spielen eben diese Fehler passierten durch unterschiedliche Spieler.

Wir unterhalten uns jedoch auch über Liga 4, in der Spieler unterwegs sind, die sind, wie sie sind. Sonst wären sie in anderen Spielklassen.
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(21.10.2023, 09:11)Mühlhäuser schrieb: ...
Es wäre schön, wenn Herr Gerber einfach mal das spielen lässt, was die Jungs können. ...

Nach solchen Spielen wie gestern verkneife ich mir immer eine sofortige Meinungsabgabe hier im Forum - zu tiefst enttäuscht war ich auch gestern, um eine halbwegs rationale Wertung abzugeben. Und ratlos, weil ich erstmal nicht verstehe, was ich da gesehen habe...
Aber der zitierte Satz trifft meine Empfindungen genau :
Man hat(te) irgendwie das Gefühl, dass Gerber vom Konzept des frischen jugendlichen Offensiv-Spiel zum Rasenschach gewechselt ist und vesucht, wie ein Tuchel oder Nagelsmann den Gegner "fussballwissenschaftlich" zu schlagen! Und der Gegner hält mit einfachen Fussball dagegen - und das ist auch DAS, was der Stamm unserer Mannschaft kann und will!
Und so hat man derzeit schon vom Anpfiff an das Gefühl, dass die Mannschaft verunsichert ist - ja einfach nicht versteht und dran glaubt, was der Trainer von ihr will!
Die Idee ist gut, aber gefühlt passen weder die fussballerischen Fähigkeiten als auch die Liga dazu!
Ja es reicht ja nicht mal dazu einschätzen zu können, wann ich sicher auf den Torwächter zurückspielen kann und wann lieber mal ordinär nach vorne dreschen!
Allein in HZ 1 3mal(?) ein Herzinfarktpass von Biek auf Schellenberg -> ja da muss ich doch schon nach dem 2.Mal sagen "neee, nicht wieder"!!
Biek in HZ1 komplett von der Rolle - und daher sicherlich auch sein Frust bei der Rudelbildung. Den Schubser hab ich nicht so wahr genommen -> ich habe mich vielmehr über den Taliban mit der 30 aufgeregt, der ja kaum noch einzufangen gewesen war!
Ich hab zu dem 2-3 Szenen gesehen, wo der Schiri taktische Fouls der Babelzwerge gegen Seaton, Langner und Biek unbewertet lies - die gelbe Karte gegen Seaton war dann die Krönung...
Insgesamt hat alles für einen Shice-Abend zusammengepasst - inklusive einiger RWE-"Fans" in O, die meinen Sitzplätze als Stehplätze zu nutzen und somit dahinter sitzenden ältere und z.T. körperlich behinderte Fans die Sicht nehmen zu müssen. Drauf angesprochen zieht dieses Pack dann seine letzten Windungen im Oberstübchen zusammen, tituliert die dahinter sitzenden Fans als "Wi.chs.er", zeigt ihnen den Mittelfinger und stellen sich provokativ weiter hin. Und mal wieder kein Ordner da wenn man ihn braucht.
Beschämend... Solche Ar.schlöcher kosten den Verein mehr positives Image als der miserable Fussball auf dem Rasen....
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Zu beginn der saison hielt ich unseren kader für den stärksten der rl no. Glaubte an platz 1.
War fast schon begeistert von der personalpolitik der gerbers (gerade in anbetracht der finanziellen rahmenbedingungen).
Na ja, du euphorischer (naiver?) fan. Willkommen in der realität. Die enttäuschung ist entsprechend groß - andererseits: vor kurzem standen wir noch vor dem kompletten aus (insolvenz), spielten in der oberliga, hatten nominell kaum „hochkaräter“ im team …

nun stehen die chancen gut, dass das insolvenzverfahren schon im nächsten monat beendet und der verein schuldenfrei ist. Das team steht in der zweiten saison nach dem aufstieg imer noch auf einem guten mittelfeldplatz, ist wieder im gespräch (sponsoren!), weckte medien- und zuschauerinteresse.

Über die gründe für die gegenwärtige „krise“ habt ihr genug geschrieben und analysiert. Ich vermag nicht zu beurteilen, was nun am ende wirklich dazu geführt hat. Verletzungen? formschwächen einzelner spieler? Taktikfehler? Positionswechsel? umstellungen? … wahrscheinlich von allem was.

Aber da kommen wir wieder raus! Ich habe vertrauen zu den verantwortlichen, auch den spielern und dass die nötigen schritte unternommen werden. also optimismus, auch wenn mir gerade beim parallel laufenden mdr-programm echt übel wird Wut2
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Wie einige (oder eigentlich alle) schon bemerkt haben: Die Mannschaft ist in der Krise und langsam nicht wieder zu erkennen. Es gibt wohl derzeit kein weiteres Team in der Regionalliga, welches so deutlich unter den eigenen Möglichkeiten performt.

Das System Gerber ist ausgelesen, engagiertes Anlaufen gegen unsere Mannschaft reicht aus, um uns hilflos in Niederlagen oder 2/3-Niederlagen reinzuschlittern. Welcher Gegner das ist, ist an der Stelle scheinbar beliebig. Das lässt den Schluß zu, dass die Mannschaft mehr mit sich selbst zu tun hat, wenn man das unkonzentrierte und konzeptionlose „Agieren“ sieht. Das hatten wir vor Jahren schon mal. Die bescheidene und leistungsdämpfende Zielstellung von Platz 4-8 tut da sicher ihr Übriges. 4 von 18 Punkten aus den letzten 6 Spielen stellen sogar das in Frage und eröffnen die Perspektive eines lustlosen Abstiegskampfes mit einem überdimensionierten Kader. Man ist auf dem besten Wege, kaputt zu machen, was mit Mühe und Erfolg in den letzten Jahren aufgebaut wurde. Hier ist radikales Umdenken gefragt, der Trainer ist anscheinend derzeit noch nicht in der Lage oder Willens, der Mannschaft eine neue Spielidee zu entwickeln und vermitteln. Es hilft nicht, jede Woche die gleichen Lippenbekenntnisse abzuliefern oder Einzelkritik zu üben. Das System stimmt nicht, hier muss jetzt größer gedacht werden. Eine der Kernfragen bei der Entwicklung eines Vereins.
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