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1.Bundesliga 2011/2012
Wer war denn damals Trainer bei Hertha? Das war sicherlich so ein Nichtskönner Pfeifen Dieter H. hat alles richtig gemacht...von seinem Bruder gelernt und so...
Das hab ich nie behauptet !!!
Ganz im Gegenteil.
War doch nur Spaß @ stroh. Das ist ein Beispiel dafür, dass die großen Fehler häufig nicht nur vom Trainer gemacht werden. Daran ist auch Stanislaus gescheitert. Er hatte das Pech, in einer finanziellen Umbruchssituation in Hoffenheim anzuheuern.
Wenn man ihm im Sommer gesagt hätte was man vor hat,könnte ich mir vorstellen das er dort nie und nimmer unterschrieben hätte.
Nein,man hat ihm das in den letzten Wochen "Scheibchenweise" präsentiert.
Hopp ist und bleibt in meinen Augen ein................................
Naja,lassen wir das.
Die Ansprüche in Sinsheim scheinen sehr hoch zu sein. Die Haben mit Trainer Stanislaus so Finanzkräftige Vereine wie Wolfsburg, HSV, Stuttgart und Hertha hinter sich gelassen. Und das auch ganz am Anfang mit dem neuen Trainer und einem Aderlaß bei der Mannschaft. Dazu kommt das Halbfinale im FDGB (äh DFB)-Pokal. Damit hätte man auch zufrieden sein können, aber man macht lieber negative Schlagzeilen, als garkeine. Somit neuer Trainer, Schlagzeilen und daher kurzfristig kein "graues Maus image".
Ich weiß nicht, was mich jetzt umtreibt. Aber irgendwie könnte ich Parallelen zu RB ziehen. Ist ein anderes Thema. Aber die wollen das, was Hoffenheim geschafft hat. Durchmarsch. Nun hat es Sinsheim nicht geschafft, international zu spielen und Hopp hat gemerkt, dass er sein Geld zum Fenster rausgeschmissen hat.

Das könnte Mateschitz auch mal auffallen, sollte es in diesem Jahr wieder nicht mit dem Aufstieg klappen oder RB in 5 Jahren immer noch nicht Championsliga spielt.

Verurteilen wegen seiner Entscheidung würde ich Stanislaus nicht, aber man sollte auch nicht vergessen, dass er von einem Absteiger kam. Mitleid habe ich nicht ihm, wenn er sich hat verars.chen lassen.
Asche satt allein reicht eben NICHT, wenn sie gleichzeitig mit persönlicher Unfähigkeit, Überheblichkeit, Pseudo-"Bescheidenheit" und anhaltenden charakterlichen Mängeln im Umgang mit "untergebenen" Angestellten, wie z.B.: Rangnick, Schindelmeiser, Stanislawski, usw. einhergeht.

Wenn Markus Babbel gut beraten ist, umgeht er diesen Club WEITRÄUMIGST...!

Wenn man den Medien glauben kann, ist es dazu zu spät.
Laut verschiedenster Medien,sitzt er bereits am Sonnabend gegen Werder auf der Hoppenheimer Bank.
Bei Hoffenheim ging alles zu schnell, nach der tollen Hinrunde in ihrer ersten Bundesligsaison wollten sie sich selbst überholen. WOB wurde unerwarterweise Meister, da dachte man, alles klar, mit Geld kann man Erfolg kaufen. Ein Trugschluss. So war das bei Dortmund unter Niebaum und Meier auch und bei Gladbach unter Rüssmann. Peinlich, jetzt zugeben zu müssen, ausgerechnet von den Bayern gerettet worden zu sein.

Keiner kann mit Geldspritzen in 3 Jahren das aufholen, was an der Säbener Straße in 30 Jahren mit seriösem Wirtschaften erreicht wurde.
Wie man es mit Millionen macht, zeigt Golfsburg und in Zukunft Red Bull Leipzig. Ein Konzern buttert Millionen rein und erwartet Erfolg.

Was will Hopp ? Statt mit konsequenten Millionen einen Klub an die Spitze der Liga zu zitieren, gibt es Monarchie. Eben nicht Hopp oder Top.

Die Zeit der Monarchie ist im Fußball vorbei. Einer allein überblickt das Geschäft nicht mehr. Alleingänge sind Kontraproduktiv.

Der große Verlierer ist Dietmar Hopp. Er, der mit seinem Geld aus seinem Lieblingsverein ein angesehenen Club mit Perspektiven in BL und CL machen wollte, ist auf der ganzen Linie gescheitert. Er wird es auch in Zukunft nicht schaffen. Dafür ist sein Ego zu groß.
Welch ein entsetzlich stilloser Parvenü Hopp ist, erkennt man an der Dietmar-Hopp-Allee (eine Straße tut es natürlich nicht - wie bei Stalin) vor der SAP-Zentrale.

Peinlich und so richtig dümmlich in die Sch... gegriffen.

Babbel passt dahin wie die Faust aufs Auge. Auf Wiedersehn in Liga 2 @ Hoffenheim!
Vertrag bis 2014: Babbel hat unterschrieben
Nun ist es amtlich: Markus Babbel wird Trainer von 1899 Hoffenheim. Der Ex-Nationalspieler unterschrieb am Freitagmorgen bei den Kraichgauern bis zum 30. Juni 2014. Kurz vor Mittag wird der Stanislawski-Nachfolger im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt.

http://www.kicker.de/news/fussball/bunde...ieben.html
Hui, das wird spannend. Macht sich gut im Lebenslauf und bei Bewerbungen, in einer Saison gleich 2 Absteiger trainiert zu haben. Damit ist er auf der Niveaustufe eines Neururer angelangt.
dann kann ja stani jetzt zum vfb..zwinker
Gerne, aber ich tippe eher, der landet noch im Februar bei Hertha.


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