18.01.2012, 13:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.01.2012, 13:49 von Blumenkind.)
(18.01.2012, 12:22)Dresdner schrieb: wie kannste mir das erklären?
Eine vernünftige NACHFRAGE von Dir. Dann auch eine vernünftige Antwort.
Herr Fink hat seinen Verein FC Basel in einer Nacht - und Nebelaktion zu einem Zeitpunkt verlassen, als es in der CL um viel, viel Geld für einen Verein wie Basel ging. Mitten in der Saison. Anschließend hat er noch mehrfach versucht, Spieler seiner ehemaligen Mannschaft anzubaggern nach Hamburg zu wechseln. Und ja - jetzt kommen wieder viele Leute und sagen mir, für mehr Geld würde ich das auch machen. Dann sage ich, vielleicht - dann aber am Ende der Saison. So das jeder planen kann. So fair, wie zum Beispiel ein Maro Reus war. Fink ist nicht wegen dem Sportlichen gewechselt, denn der FC Basel spielt mit dieser starken Truppe sicher ( fast ) jedes Jahr in der CL. Hier ging es nur ums Geld. Für mich ist ein Trainer der mitten in der Halbserie die Mannschaft im Stich lässt ein Verräter.
Was Hitzfeld betrifft @ Dresdener, kann ich mich nicht mehr genau an dessen Wechsel erinnern, habe aber dies im Net gefunden:
1988 wechselte er zu den Grasshopper Zürich, mit denen er zwischen 1988 und 1991 insgesamt fünf nationale Titel holte (darunter die Schweizer Meisterschaft 1990 und 1991). Zu Beginn der Saison1991/92 übernahm er als Nachfolger von Horst Köppel Borussia Dortmund und führte die Mannschaft aus dem Tabellenkeller überraschend zur Vize-Meisterschaft.
Das ist dann für mich ein normaler Wechsel. Überhaupt war und ist Hitzfeld ein Vorbild für Integrität und Sportsgeist. Auch sein Wechsel zu den Bayern war sauber. Und selbst dort beim FC Hollywood hat Hitzfeld eine tolle Arbeit geleistet. Hitzfeld ist und bleibt für mich der beste Trainer, den die BL je hatte. Und das @ Stroh führt deinen " Geistesblitz" mal wieder ad absurdum.
(18.01.2012, 12:24)stroh schrieb: Alles Söldner,außer Kloppo !!!
Wo steht das bitte in meinem Beitrag? Am Besten Du fängst bei der BILD an. Einfach mal was in die Welt setzen und irgendwer glaubt den Schmarrn dann auch.