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Wilfried Mohren - Pressesprecher [Thema geschlossen]
Zitat:Ab 2013 schreibt er monatlich für die t.akt.
Daneben ist er noch in anderen Projekten engagiert und kommentiert zusammen mit Freund und Fußball-Legende Günter Netzer beim Internetradio "90Elf" Bundesliga- und Europapokalspiele.
quelle
Wilfried Mohrens Einwurf: Arena kommt, Winter weicht....endlich !
Lange her - aber diesmal muß ich mich W.M. voll und ganz anschliesen :

http://www.rot-weiss-erfurt.de/news/deta...ews-12.htm
jep endlich mal auf den punkt getroffen!!!

tja so isses leider
(23.05.2013, 20:08)rweboygera schrieb: jep endlich mal auf den punkt getroffen!!!

tja so isses leider

Auf den Punkt, und dabei noch bemerkenswert zurückhaltend im Vergleich zu dem ein oder anderen was er schon zu geringeren Anlässen verfasst hat.
Sehr guter "Einwurf" Herr Mohren !

Frage an Sie: Warum hat man dem "Schwartz'chen Treiben" denn keinen Einhalt geboten.

Nachdem die Regenbogenpressse das (anfänliche) Gerücht gestreut hatte, war doch sonnenklar was darauf folgt, folgen musste.
Daher auch meine Anmerkung über den angeblichen Weggang von NPR in der Regenbogenpresse 1 Tag vor dem wichtigen Pokalspiel.

Das sind Automatismen die zwangsläufig anfangen zu greifen und diese Redakteure sind clever genug, diese zum Nachteil des Vereines dementsprechend zu streuen und printmäßig zu platzieren.
Genau richtig geschrieben.
Guter Einwurf und nicht im Abseits!!!
Ich gebe es ja ungern zu, aber da hat mein besonderer Freund doch etliche Nägel auf den Kopf getroffen.

Chapeau, Herr Mohren!
Ja guter Einwurf.
Und diesmal auch nicht zu lang, genau richtig.Lachen7
"Die Pressekonferenz von Sandhausen gab das Zeichen an unsere, vom Wechsel des Trainers überraschten Spieler: 'Der Kapitän geht von Bord'. Daran knüpften sich Fragen und psychologische Konsequenzen, zu deren Besprechung im Vorfeld des Endspiels keine Zeit blieb."

Die Pressekonferenz in Sandhausen fand, wenn ich nicht irre, am 15.05. statt. Am 13.05. gab RWE die Trennung von Alois Schwartz bekannt. Und zwar eine einvernehmliche Trennung, voller blumiger Hamonie. Spätestens zu diesem Zeitpunkt (also zwei Tage vor der Pressekonferenz) wußten die Spieler, wie jede andere, dass "der Kapitän von Bord" geht. Daraufhin gelang es 9 Tage niemandem im Verein, keinem Trainer, keinem Sportvorstand, keinem Präsidenten, die zarten Seelen unserer Spieler zu trösten und sie von der Wichtigkeit des Pokalfinales zu überzeugen. Weshalb sie in Jena gegen einen Mannschaft von Freizeitfußballern verloren. Was soll man machen, die armen kleinen Vollwaisen, sie können doch nix dafür.

Dafür wird wieder mal der Ex-Trainer hingehangen. Das hat Wilfried Mohren, der Pressesprecher und spin doctor des RWE, mal wieder sauber hinbekommen. Chapeau!
Sein Letzter war mit Abstand der Beste Einwurf in dieser Saison und dann auch noch sprachlich für jeden verständlich ohne Wörterbücher wälzen zu müssen.
(23.05.2013, 22:00)Fedor Freytag schrieb: Dafür wird wieder mal der Ex-Trainer hingehangen. Das hat Wilfried Mohren, der Pressesprecher und spin doctor des RWE, mal wieder sauber hinbekommen. Chapeau!

Nichtsdestotrotz gibt es keine plausible Erklärung, warum nicht schon ab 13.05. eine neue Zeitrechnung ohne scheidendem Trainer, dafür mit neuen (Interims-) Verantwortlichen, Zielen und Perspektiven eingeläutet wurde. Den Larifari-Vertragsendspielen nach Chemnitz hätte man entgegen wirken können, da ist sich die Mehrzahl der Forenuser einig. Das ganz bittere Ende kam gestern, und es hätte sich wahrscheinlich durch Logik vermeiden lassen.

Beim Fußball kann man an verantwortlicher Stelle sehr viele Fehler machen. Und auch wenn man sich erfolgreich vornimmt, einmal gemachte nicht zu wiederholen, bleiben noch zu viele übrig, als dass man den nächsten zum ersten gleich beim ersten Mal vermeiden könnte.

Wir zahlen immer noch Lehrgeld. Wofür auch immer.
Ja, dann hätte man das tun sollen. (Einen Interimsverantwortlichen berufen, meine ich). Aber erst den himmlischen Frieden ausrufen, den Trainer in den Himmel loben und mit großen Worten verabschieden - um ihm dann, subtil aber deutlich, die Niederlage anzulasten - das ist nicht wirklich die feine englische Art. Jedoch kaum überraschend, weil es im Falle Emmerling ebenso gehandhabt wurde. Ich habe auch kein Wort der Kritik von Seiten der Vereins am eintägigen Ausflug von Alois Schwartz nach Sandhausen vernommen, bevor das Spiel gestern verloren ging. Und im Übrigen kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Schwartz nach Sandhauen gefahren ist, ohne vorher den Verein informiert zu haben.
(23.05.2013, 23:17)Fedor Freytag schrieb: ...Und im Übrigen kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Schwartz nach Sandhauen gefahren ist, ohne vorher den Verein informiert zu haben.

Nee, eine SMS an Oumari hätte auch völlig gereicht.

Die Saison ist vorbei. Hoffentlich wird die kommende Saison besser.




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