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Verkehrskonzept nach Umbau - vom Parken, über Straßenbahn bis zum Bus
Ich hab ja schon gesagt, wer sich auskennt, der kann im Umfeld sicher was finden - aber wenn die Parkmöglichkeiten so zerklüftet und verstreut sind, dann ist ein Parkleitsystem eigentlich ein MUSS; gerade bei einem Neubau!!
Aber nicht mal DAS ist geplant!!
Und dann solche Auskünfte wie "Es sind im Umfeld des SWS genügend Parkmöglichkeiten vorhanden"... Fehlt halt nur der Zusatz ".... sie müssen nur genau suchen..."
Wie gesagt, das ist arm; ganz arm...
Es geht nicht um die, die sich auskennen und schon seit Jahren ins SWS pilgern (ich zähle mich dazu). Die finden schon einen Parkplatz...
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Ungefähr beim Hubertus an der A4 müsste eine temporäre P+R-Station mit Bussen hin für Süd. Ansonsten bleibt Messe/West und Salinenstrasse/Nord-Ost, die mir gerade mit Strassenbahnanschluss einfallen. Zu Spielen muss der Takt und die Vorfahrt neu eingestellt werden. Sollte am Wochenende zu den Uhrzeiten nicht das Problem sein. Dann hat man doch 80% erledigt, das reicht doch. 

Bin kein ÖPNV-Fahrer, aber warum braucht man im Bhf-Tunnel eine zusätzliche Weiche? Die Bahnen fahren doch vom Hbf zur Thüringenhalle und zur Arbeitsagentur, oder wie ist das gemeint?
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Wie du am Beispiel kommenden Sonnabend sehen kannst, ist jedes Mal für einige Zeit der Bahnhof voll gesperrt, wenn mal mehr als ne Hand voll Gästefans anreisen. Das ärgert natürlich die Bürger, die dafür den Fussball verantwortlich machen und in gleichem Maße unsere Fans, die sich ärgern, dass der Fussball dafür verantwortlich gemacht wird.
Würde es also eine Ausweichmöglichkeit geben, würde sich die negative Grundstimmung an solchen Tagen etwas legen.
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ich meinte dass zu besonders großen anlässen zuzüglich der standartlinie eine seperate bahn (beidseitig mit fahrerkabinen) nur zwischen thüringenhalle und bahnhof pendelt. wenn sie im bahnhofstunnel die leute rausgelassen hat gehts über eine weiche wieder in die andere fahrtrichtung.

ja, dass mit der bahnhofssperrung ist ja ein nerv thema wofür natürlich für alle uninteressierten nur der ***** fussball verantwortlich ist. aber ich hatte da mal gelesen oder gehört dass dieses thema nach fertigstellung des stadions dann erledigt sein soll
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Warum wird kein Verkehrskonzept ausgearbeitet? Weil kein (!) Konzept funktioniert, so lange alle Straßenbahnlinien durch den Bahnhofstunnel müssen und dieser wie von Flaschendeckel richtig erwähnt, jedes mal gesperrt wird, wenn andere Vereine als Bremen II oder Großaspach hier auftauchen. Und jedes Mal wenn der Bahnhofstunnel gesperrt wird und der weniger fußballinteressierte Erfurter Horden an Polizei & Gästefans sieht, wird er dafür RWE dafür verantwortlich machen. Ein Ausstieg der Gästefans in Vieselbach bzw. Bischleben & anschl. Busshuttle ist unrealistisch.

Ich denke, wenn die MFA fertig ist, wird alles so laufen wie bisher. Selbst wenn der Schnitt über die üblichen knapp 5.000 auf etwa 7 oder 8.000 steigt. Ein paar kommen weiter mit der Straßenbahn, die Auswärtigen parken Thüringenhalle (außer es wird dauerhaft VIP-Parkplatz), Arnstädter Hohle oder sonstwo in der Nähe und das Parkhaus würde ich auf Grund seiner Lage dauerhaft zum Gästeparkplatz machen. Das hat so auch vor 10.000 im Schnitt in Liga 2 gereicht, also geht das auch jetzt. Und zu Events wie Grönemeyer wird eben die B 4 ab Hubertus halbseitig gesperrt, ging damals ja auch. So viele Events a la Grönemeyer werden in der MFA nicht stattfinden. Und für die Kongresse der Messe reichen die vorhandenen Möglichkeiten.
So wird die Stadtverwaltung denken. Und sich deshalb kein Konzept überlegen.
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ich hatte damals auch mal was gelesen dass es zumindest überlegungen gibt eine ausweichstrecke über die puschkinstraße zu bauen die dann unten am stadtgarten richtung angerbrunnen weiter führen sollte. das war aber als die planungen für die mufu anfingen, also auch schon ein paar tage her
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(05.04.2016, 18:57)Aik schrieb: Parken sie doch an der Messe und fahren mit der Straba!!
...  aber nach dem Konzert, wenn dann 30.000 Menschen zu ihren Autos wollen!?
Wie soll DAS aussehen???
Genau so. Ich war vor ner Weile in Leipzig, Zentralstadion bei nem Konzert, da fuhren dann eben nach dem Konzert eine Bahn nach der anderen zu den verschiedenen P+R Plätzen. Ging! Klar, das dauert nen Moment bis alle weg sind und das war auch ein bisschen kuschlig in der Bahn. Aber Events in der Größenordnung werden da immer ein Kompromiss sein. Man kann eben nicht 20000 Parkplätze direkt neben dem Stadion bauen und dazu nen 10-spurigen Zubringer zur Autobahn, damit auch ja alle innerhalb von 10min flüssig wegkommen ohne eine Schritt zuviel zu laufen.

Aber, da geb ich dir Recht, man braucht zumindest erstmal ein Konzept. Ausreichend P+R Plätze (in den Richtungen wo die Leute herkommen, und nicht irgendwo) und direkte, häufige ÖPNV Verbindungen. Dann geht das. Das kann ja auch ne angemietete Wiese hinterm Steiger sein + Busshuttles. Warum nicht? Ich sehen jetzt grundsätzlich auch nicht das Problem, was so lächerlich daran ist, einen Streifen des A4-Zubringers zum Parken zu nutzen, bei Großveranstaltungen?

Das ginge grundsätzlich auch bei Fußballspielen, wobei hier natürlich alles nördlich der Bahnlinie an der Sperrung des Tunnels scheitert...

Aik schrieb:Das ist einfach nur ein Wahnsinn!!!
Wahnsinn sind andere Dinge. Das ist zuerst mal eine Frage der Organisation. Und man muß sich da eben auch einfach bis zu nem gewissen Grad damit abfinden, daß man nicht huschi huschi wegkommt.
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(05.04.2016, 20:16)Tonynho schrieb: man könnte mit relativ wenig aufwand eine straba weiche im bahnhofstunnel einbauen. so könnte nach abpfiff eine strabalinie zwischen stadion und bahnhof hin und her pendeln...

Grundsätzlich gibts ja ne Wendeschleife zwischen Schillerstraße und Löberwallgraben. Die ist nur glaub ich aus Richtung Stadion nicht nutzbar. D.h. man könnte auch hier entsprechende Weichen nachrüsten. Andererseits ist die Frage ob sich das lohnt. Die 15min vom Stadion zum Bhf kann man im Grunde ja auch laufen  Lachen7
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Die 15min vom Stadion zum Bhf kann man im Grunde ja auch laufen  Lachen7

Sag mal das den Älteren.:-)
Und wenn,dann muß man bis zum Anger laufen wenn man nicht mit der DB kommt und mit der Straßenbahn weiter muss.
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Der zuschauer der sagt ich finde keinen parkplatz und möchte nicht im stau stehn, der sucht nur ausreden um nicht zu kommen und ist kein potenzieller stadiongänger für länger. Egal wie da ein verkehrskonzept ist.

Und wem es bei uns im stadion gefallen hat der kommt wieder, auch wenn man mal suchen muss.
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(05.04.2016, 22:35)dawnofbattle schrieb: Ungefähr beim Hubertus an der A4 müsste eine temporäre P+R-Station mit Bussen hin für Süd.... Sollte am Wochenende zu den Uhrzeiten nicht das Problem sein. Dann hat man doch 80% erledigt, das reicht doch. 

...

Ja, könnte reichen - ist aber aktuell wohl nicht angedacht...
Messe und Salinenstraße liegt für einen nicht unerheblichen Teil der Besucher einfach auf der "falschen Seite". Dazu kommt, dass die Parkplätze an der Messe noch für andere Zwecke genutzt werden; wie es mit Parkplätzen an der Salinenstraße aussieht, das weiß ich nicht...
So ein Konzept darf nicht nur theoretisch klappen, in dem man alle Parkplätze durchzählt und irgendwelchen Statistiken gegenüberstellt. Es muß auch so gestaltet sein, das es angenommen wird oder (wie z.B. in Kaiserslautern, auch wenn es schon ne Weile her ist, wo ich da war) alternativlos sein...
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(05.04.2016, 23:48)psychotron schrieb: ... Ich sehen jetzt grundsätzlich auch nicht das Problem, was so lächerlich daran ist, einen Streifen des A4-Zubringers zum Parken zu nutzen, bei Großveranstaltungen?
...

Grundsätzlich kein Problem - nur bei der zeitgleichen Abfahrt war es interessant...
Parken war gut...
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Ich war zu nem Konzert in Leipzig, bin als einer der letzten 1000 aus der Halle raus und stand trotzdem fast ne Stunde auf dem Parkplatz, bevor ich nach Hause fahren konnte. Ganz anders zum Auswärtsspiel in Würzburg: Da waren fast 6.500 Zuschauer und ein wirklich kleiner Parkplatz - zumindest für die Gästefans. Trotzdem war das Stadion 20 Minuten nach Spielende praktisch leer und ein Großteil beider Fanlager schon längst auf dem Heimweg.

Warum?

Weil sich 2 Polizisten hingestellt haben und den Verkehr regelten und die Würzburger Verkehrsbetriebe 2 lange StraBa und sogar 1 "Einweiser" zur Verfügung stellten.
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Die Verkehrsregelung durch Posten statt Ampeln ist das zweitwichtigste in unserer "Stadt der roten Welle"!
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Die Unwegbarkeiten in Erfurt habt ihr ja alle schon aufgezählt.

Ich denke der Schlüssel ist genau in dem was Guerti geschrieben hat.
Der Zuschauer muss merken das es an dem Tag der Veranstaltung eine zuschauerorientierte Hilfe gibt.
Leider wird bei Fussballspielen dahingehend noch zu wenig gemacht.
Vielleicht kommt es mal in der Stadt an, das dies gerade die Außendarstellung der Stadt als Vermieter trifft.

Genau das erwarte ich von der Stadt, wenn ihr Konzept der Verkehrsführung nicht klappt
oder es die Gefahr besteht das es da Probleme gibt, mit Lenkung und Unterstützung präsent zu sein.


Und da kann man sich auch bei 7-10k Zuschauern beim Fussball vermehrt zeigen.
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