Urteil des DFB - Erfurt: Teilausschluss der Öffentlichkeit und Geldstrafe
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Urteil des DFB - Erfurt: Teilausschluss der Öffentlichkeit und Geldstrafe
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Wie sagte mein Arbeitskollege gestern (Frankfurter) - "Wir sind halt kein Ossi-Hools Club. Die Medien brauchen immer einen bösen Buben das sind nunmal die Ossis in Verbindung mit Fußball. Das es bei uns keinen Deut besser ist interessiert doch keine Sau."
Wie Recht er doch hat -.- 
stimmt genau, aber ich will noch nicht mal soweit gehen das das ost -west mäßig gesehen wird, eher halt klubs mit tradition und die ohne lobby, denn jena , dresden, und lok, magdeburg kommen ja auch immer relativ ungeschoren davon
Ich wohne ja hier in Frankfurt. Wenn das so weiter geht kicke ich mal so einen DFB-Schlipsträger vor dem DFB-Bunker aus seinem Maßanzug. Das hält ja kein Mensch mit einem Rest Gerechtigkeitsgefühl mehr aus!!
Aber die Langweiler fallen dann womöglich tot um oder rennen zur Polizei: "Der Ossi dort hat mich gehänselt!" Geisterspiel + Geldstrafe für Frankfurt wie für uns siehe Derby, 3 Punkte Abzug für Hoffenheim + Spielersperre wegen "Doping" wie bei uns damals. ALLES DARUNTER WÄRE EINE RIESEN SAUEREI!! Aber immer schön alles gefallen lassen und demutsvoll zu Boden blicken, dann wird bestimmt alles gut... Anderes Thema: Jeder kann in EF machen, was er will, ohne Konsequenzen, schon immer. Ob Gästefans, ob deren Fanartikelhändler oder wer auch immer. Nach der normalen Logik hätte man den Jenaer Pyromanen-Block beim Hinspiel PER WASSERWERFER AUS DEM STADION SPÜLEN MÜSSEN, wie umgekehrt unsere Leute damals in Jena (im November!), weil sie angeblich das Stadion zu langsam verliesen. DAS HATTE KEINERLEI KONSEQUENZEN FÜR JENA - die dürfen das und machen das eben. Und deren Polizei hat damals die Vorgaben des Clubs perfekt umgsetzt und hält heute schützend die Hand vor Ihre eigenen Fans. RWE guckt sich lieber betreten auf die Füße... Und unsere Clubführung verkauft(e) am liebsten noch Karten für Block 3 an Düsseldorf-Fans - Wahnsinn! Auswüchse im eigenen Bereich zu bekämpfen ist richtig und hat grundsätzlich meine Unterstützung, im Detail nicht immer. ABER MAN SOLLTE SICH AUCH GEGENÜBER DEM DFB MAL GERADE MACHEN!! Ich glaube nicht, dass man völlig rechtlos ist und alles so einfach hinnehmen muss. Es ist wie in anderen Bereichen auch: Rechte werden einem nicht serviert oder geschenkt, MAN MUSS SIE IN ANSPRUCH NEHMEN!!! Und die Beschränkungen, die für die eigenen Fans gelten SOLLTEN KONSEQUENT AUCH GEGENÜBER DEN GÄSTEFANS DURCHGESETZT WERDEN, sonst hat dass alles keinen Sinn.
Naja, daß mit dem "Dopingvergehen" bei den Hoffenheimer sehe ich etwas anders : Für 15min zu spät kommen 1 Jahr Sperre (wie bei den beiden Itackern) ist eher ein bürokratischer Witz....
http://www.rwe-kult.de schrieb:Und die Beschränkungen, die für die eigenen Fans gelten SOLLTEN KONSEQUENT AUCH GEGENÜBER DEN GÄSTEFANS DURCHGESETZT WERDEN, sonst hat dass alles keinen Sinn. Vollkommen deiner Meinung !!! Hab ich noch nie verstanden wie human man in Erfurt mit so mancher Fangruppe des Gastvereines umgeht, wenn man bedenkt wie auswärts manchmal mit uns umgegangen wird. In Erfurt werden teilweise die "Auswärtsfans" mit Samthandschuhen angefasst.  Torcida schrieb:denn jena , dresden, und lok, magdeburg kommen ja auch immer relativ ungeschoren davonbevor du solche ansagen machst, solltest du dich besser informieren! Zitat:Seit 2005 mussten die Dresdner schon insgesamt 300 000 Euro Strafe blechen - soviel wie kein anderer Verein in Deutschland!quelle  Dresdner schrieb:Zitat:Seit 2005 mussten die Dresdner schon insgesamt 300 000 Euro Strafe blechen - soviel wie kein anderer Verein in Deutschland!quelle Naja, Kleinvieh macht halt auch Mist :D
[das sehe ich nicht so, andere Vereine sind dafür auch schon arg bestraft worden, dann soll man das bei 1899 auch richtig durchziehen
Punktemops schrieb:wenn frankfurt nur mit einer geldstrafe wegkommt muß unser verein aktiv werden!!! Wie soll dies dann im Detail aussehen? Sollen wir dann Protest beim DFB einlegen und ein härtere Bestrafung für Frankfurt fordern? Wir hatte die Möglichkeit in Revision gegen unser Urteil zu gehen, warum dies wieder mal nicht geschehen ist, können dir sicher unsere Verantwortlichen erklären. Man sollte sich mal überlegen warum wir immer so hart bestraft werden, eine Ursache ist für mich die Tatsache, dass nie alle rechtlich zulässigen Mittel ausgeschöpft werden. In Deutschland und hier ist der DFB keine Ausnahme, ist es nun mal so, dass man für sein Recht kämpfen muss und wenn man immer alles widerspruchslos hinnimmt ist man eben der Dumme. Aber man wird mir sicher gleich erklären, dass wir mit dem 2. Geisterspiel und 10 000 €, noch gut davon gekommen sind. Glaubt ihr das eigentlich, angesichts der anderen Urteile selber?
Mit dem Hintergrund das der DFB sämtliche Fan-Probleme medial doch lieber auf die Ossi-*****-Hool-Vereine schiebt als sich zur Wahrheit zu bekennen das die Probleme nicht nur im Osten existieren - war das für RWE Verhältnisse ein urteil das im Rahmen liegt.
Beziegn auf die SGD oder den FCC im Hinspiel sind wir natürlich MASSIV beschissen worden. 
Das Problem Eintracht wird mit Sicherheit vom DFB runtergespielt,es wird kein Geisterspiel geben,dass kann sich der DFB garnicht erlauben.Nach den You Tube Videos zu urteilen,war das ganz schön heftig ,...es wurden Raketen gezielt aufs Feld geschossen und bis dato habe ich keine medialen Reaktionen gesehen b.z.w. gehört.
so meine mail an die sportgerechtigkeit des dfb(falls es die für uns je geben wird):
Sehr geehrter dfb, wie aus dem rundfunk und dem fernsehen zu vernehmen war und auf ihrer internetseite ersichtlich ist, kam es am 21.02.09 im meisterschaftspiel der 1. bundesliga zwischen karlsruhe und eintracht frankfurt zu ausschreitungen der frankfurter fans indem mehrere rauchbomben gezündet wurden und eine vielzahl von raketen auf das spielfeld geschossen wurde. Der schiedsrichter pfiff die 2. halbzeit aus diesem grund ca. 5 minuten später an. Am 14.02.09 wurde im 3. ligaspiel zwiachen jena und rot-weiss erfurt im erfurter fanblock eine rauchbombe gezündet und mehrere knaller auf die laufbahn, die sich ca. 20 m vom spielfeld befindet, geworfen. Erfurt bekam eine strafe von 10.000 € und ein fastgeisterspiel (max. 1800 zuschauer) durch das dfb sportgericht. Da das vergehen der frankfurter anhänger das der erfurter um ein vielfaches an intensität übertraf, sind nun alle thüringer fußballanhänger gespannt, wann frankfurt ein geisterspiel ohne oder mit max. 1800 zuschauern erhält und ob die finanzielle einmal- zahlung auch mit mindestens 10.000 € veranschlagt wird. Sollte frankfurt hier nicht mindenstens die gleiche strafe iwe erfurt bekommen, kann man schon behaupten, dass erfurt hier benachteiligt und betrogen wurde. Als links habe ich mal ein video eines karlsuher zuschauers angefügt und einige vergehen der frankfurter anhänger mit urteilen des dfb-sportgerichtes, sodass man hier nicht von einer einmaligen aktion sprechen kann sondern von einem wiederholungstäter namens frankfurt sprechen kann: -------------------------------------- http://www.youtube.com/watch?v=xBKJKOPbUTQ http://www.dfb.de/index.php?id=500014&no...fbnews_pi1[showUid]=17169&cHash=b53a87a052 17.02.2009 13:45 DFB-Sportgerichtsbarkeit 5000 Euro Geldstrafe für Eintracht Frankfurt Logo von Eintracht Frankfurt Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten Eintracht Frankfurt im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen mangelnden Schutzes des Gegners mit einer Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro belegt. Im Bundesliga-Meisterschaftsspiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Köln am 7. Februar 2009 war vor einem Eckball des 1. FC Köln der ausführende Spieler aus dem Frankfurter Zuschauerbereich mit einem Plastikbecher und einem Feuerzeug beworfen worden. Das Feuerzeug verfehlte den Spieler nur knapp. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig. http://www.dfb.de/index.php?id=500014&no...fbnews_pi1[showUid]=16235&tx_dfbnews_pi1[sword]=sportgericht%20eintracht%20frankfurt&cHash=b8bc6ed6ce News 30.10.2008 17:20 Bundesliga 5000 Euro Geldstrafe für Eintracht Frankfurt Logo von Eintracht Frankfurt Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten Eintracht Frankfurt im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens und mangelnden Schutzes des Gegners, begangen durch zwei rechtlich selbstständige Handlungen, mit einer Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro belegt. Während des Bundesliga-Spiels zwischen dem FC Schalke 04 und Eintracht Frankfurt am 10. Mai 2008 war aus dem Bereich der Frankfurter Zuschauer ein Feuerzeug auf das Spielfeld geflogen. Darüber hinaus wurde während des Frankfurter Bundesliga-Spiels bei der TSG 1899 Hoffenheim am 4. Oktober 2008 im Frankfurter Fanblock zunächst eine Rauchbombe gezündet, und später flogen Wurfgeschosse aus dem Block in Richtung der Hoffenheimer Spieler. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist somit rechtskräftig. http://www.dfb.de/index.php?id=500014&no...fbnews_pi1[showUid]=13929&tx_dfbnews_pi1[sword]=sportgericht%20eintracht%20frankfurt&cHash=d589217d2e News 08.04.2008 17:01 Bundesliga Hohe Geldstrafen für Nürnberg und Eintracht Frankfurt Eine Leuchtrakete wurde aus dem Nürnberger Fanblock auf das Spielfeld geworfen Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat im Einzelrichter-Verfahren auf Antrag des DFB-Kontrollausschusses die beiden Vereine Eintracht Frankfurt und 1. FC Nürnberg nach den Vorkommnissen beim Bundesliga-Spiel vom vergangenen Samstag in Frankfurt jeweils zu hohen Geldstrafen verurteilt. Der 1. FC Nürnberg muss 50.000 Euro wegen "mangelnden Schutzes des Schiedsrichters, der Schiedsrichter-Assistenten und des Gegners in Tateinheit mit einem unsportlichen Verhalten" zahlen, Eintracht Frankfurt zahlt aus demselben Grund 25.000 Euro. Dem 1. FC Nürnberg wurde ferner in der schriftlichen Urteilsbegründung bezüglich seines Heimspielsrechts „eine Platzsperre, ein Teilausschluss der Öffentlichkeit oder eine Spielansetzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit bei einem erneuten gravierenden Vorfall“ angedroht. Beide Vereine haben ihrem Strafmaß zugestimmt, beide Urteile sind damit rechtskräftig. Strafmildernd wurde beiden Vereinen angerechnet, dass sie sich in der 20-minütigen Spielunterbrechung erfolgreich bemühten, weitere Ausschreitungen und somit eine weitere Eskalation zu verhindern. Besonders positiv wurde das Verhalten von Nürnbergs Präsident Michael A. Roth, Frankfurts Vorstandsvorsitzendem Heribert Bruchhagen und des stellvertretenden Veranstaltungsleiters Philipp Reschke in der Urteilsbegründung gewürdigt. Nürnbergs Präsident Michael A. Roth appelliert an die Fans Straferschwerend wirkte sich für beide Vereine aus, dass sie diese Saison bereits zu Geldstrafen wegen anderer Vorkommnisse im Stadion verurteilt worden waren. Zudem bestand bei den Vorfällen für die Zuschauer und die im Innenraum tätigen Personen durch die laute Detonation der Knallkörper eine erhebliche Gefährdung ihrer Gesundheit. So erlitt nach Medienberichten ein Stadionmitarbeiter einen Hörsturz und musste sich in ärztliche Behandlung geben. In der ersten Halbzeit der Begegnung Frankfurt gegen Nürnberg waren im Nürnberger Zuschauerblock mehrfach Feuerwerks- und Knallkörper gezündet worden, die auch in den Stadion-Innenraum geworfen wurden. In der 30. Spielminute musste Schiedsrichter Peter Gagelmann das Spiel zwischenzeitlich daher für 20 Minuten unterbrechen. --------------------------------------- p.s. Warum hat der verein jena noch keine strafe für in o.a spiel gegen rot-weiss erfurt für den mangelhaften ordnungsdienst erhalten? Ich danke ihnen für die aufmerksamkeit und in erwartung der urteile gegen frankfurt und jena hochachtungsvoll
so meine mail an die sportgerechtigkeit des dfb(falls es die für uns je geben wird):
Sehr geehrter dfb, wie aus dem rundfunk und dem fernsehen zu vernehmen war und auf ihrer internetseite ersichtlich ist, kam es am 21.02.09 im meisterschaftspiel der 1. bundesliga zwischen karlsruhe und eintracht frankfurt zu ausschreitungen der frankfurter fans indem mehrere rauchbomben gezündet wurden und eine vielzahl von raketen auf das spielfeld geschossen wurde. Der schiedsrichter pfiff die 2. halbzeit aus diesem grund ca. 5 minuten später an. Am 14.02.09 wurde im 3. ligaspiel zwiachen jena und rot-weiss erfurt im erfurter fanblock eine rauchbombe gezündet und mehrere knaller auf die laufbahn, die sich ca. 20 m vom spielfeld befindet, geworfen. Erfurt bekam eine strafe von 10.000 € und ein fastgeisterspiel (max. 1800 zuschauer) durch das dfb sportgericht. Da das vergehen der frankfurter anhänger das der erfurter um ein vielfaches an intensität übertraf, sind nun alle thüringer fußballanhänger gespannt, wann frankfurt ein geisterspiel ohne oder mit max. 1800 zuschauern erhält und ob die finanzielle einmal- zahlung auch mit mindestens 10.000 € veranschlagt wird. Sollte frankfurt hier nicht mindenstens die gleiche strafe iwe erfurt bekommen, kann man schon behaupten, dass erfurt hier benachteiligt und betrogen wurde. Als links habe ich mal ein video eines karlsuher zuschauers angefügt und einige vergehen der frankfurter anhänger mit urteilen des dfb-sportgerichtes, sodass man hier nicht von einer einmaligen aktion sprechen kann sondern von einem wiederholungstäter namens frankfurt sprechen kann: -------------------------------------- http://www.youtube.com/watch?v=xBKJKOPbUTQ http://www.dfb.de/index.php?id=500014&no...fbnews_pi1[showUid]=17169&cHash=b53a87a052 17.02.2009 13:45 DFB-Sportgerichtsbarkeit 5000 Euro Geldstrafe für Eintracht Frankfurt Logo von Eintracht Frankfurt Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten Eintracht Frankfurt im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen mangelnden Schutzes des Gegners mit einer Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro belegt. Im Bundesliga-Meisterschaftsspiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Köln am 7. Februar 2009 war vor einem Eckball des 1. FC Köln der ausführende Spieler aus dem Frankfurter Zuschauerbereich mit einem Plastikbecher und einem Feuerzeug beworfen worden. Das Feuerzeug verfehlte den Spieler nur knapp. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig. http://www.dfb.de/index.php?id=500014&no...fbnews_pi1[showUid]=16235&tx_dfbnews_pi1[sword]=sportgericht%20eintracht%20frankfurt&cHash=b8bc6ed6ce News 30.10.2008 17:20 Bundesliga 5000 Euro Geldstrafe für Eintracht Frankfurt Logo von Eintracht Frankfurt Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten Eintracht Frankfurt im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens und mangelnden Schutzes des Gegners, begangen durch zwei rechtlich selbstständige Handlungen, mit einer Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro belegt. Während des Bundesliga-Spiels zwischen dem FC Schalke 04 und Eintracht Frankfurt am 10. Mai 2008 war aus dem Bereich der Frankfurter Zuschauer ein Feuerzeug auf das Spielfeld geflogen. Darüber hinaus wurde während des Frankfurter Bundesliga-Spiels bei der TSG 1899 Hoffenheim am 4. Oktober 2008 im Frankfurter Fanblock zunächst eine Rauchbombe gezündet, und später flogen Wurfgeschosse aus dem Block in Richtung der Hoffenheimer Spieler. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist somit rechtskräftig. http://www.dfb.de/index.php?id=500014&no...fbnews_pi1[showUid]=13929&tx_dfbnews_pi1[sword]=sportgericht%20eintracht%20frankfurt&cHash=d589217d2e News 08.04.2008 17:01 Bundesliga Hohe Geldstrafen für Nürnberg und Eintracht Frankfurt Eine Leuchtrakete wurde aus dem Nürnberger Fanblock auf das Spielfeld geworfen Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat im Einzelrichter-Verfahren auf Antrag des DFB-Kontrollausschusses die beiden Vereine Eintracht Frankfurt und 1. FC Nürnberg nach den Vorkommnissen beim Bundesliga-Spiel vom vergangenen Samstag in Frankfurt jeweils zu hohen Geldstrafen verurteilt. Der 1. FC Nürnberg muss 50.000 Euro wegen "mangelnden Schutzes des Schiedsrichters, der Schiedsrichter-Assistenten und des Gegners in Tateinheit mit einem unsportlichen Verhalten" zahlen, Eintracht Frankfurt zahlt aus demselben Grund 25.000 Euro. Dem 1. FC Nürnberg wurde ferner in der schriftlichen Urteilsbegründung bezüglich seines Heimspielsrechts „eine Platzsperre, ein Teilausschluss der Öffentlichkeit oder eine Spielansetzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit bei einem erneuten gravierenden Vorfall“ angedroht. Beide Vereine haben ihrem Strafmaß zugestimmt, beide Urteile sind damit rechtskräftig. Strafmildernd wurde beiden Vereinen angerechnet, dass sie sich in der 20-minütigen Spielunterbrechung erfolgreich bemühten, weitere Ausschreitungen und somit eine weitere Eskalation zu verhindern. Besonders positiv wurde das Verhalten von Nürnbergs Präsident Michael A. Roth, Frankfurts Vorstandsvorsitzendem Heribert Bruchhagen und des stellvertretenden Veranstaltungsleiters Philipp Reschke in der Urteilsbegründung gewürdigt. Nürnbergs Präsident Michael A. Roth appelliert an die Fans Straferschwerend wirkte sich für beide Vereine aus, dass sie diese Saison bereits zu Geldstrafen wegen anderer Vorkommnisse im Stadion verurteilt worden waren. Zudem bestand bei den Vorfällen für die Zuschauer und die im Innenraum tätigen Personen durch die laute Detonation der Knallkörper eine erhebliche Gefährdung ihrer Gesundheit. So erlitt nach Medienberichten ein Stadionmitarbeiter einen Hörsturz und musste sich in ärztliche Behandlung geben. In der ersten Halbzeit der Begegnung Frankfurt gegen Nürnberg waren im Nürnberger Zuschauerblock mehrfach Feuerwerks- und Knallkörper gezündet worden, die auch in den Stadion-Innenraum geworfen wurden. In der 30. Spielminute musste Schiedsrichter Peter Gagelmann das Spiel zwischenzeitlich daher für 20 Minuten unterbrechen. --------------------------------------- p.s. Warum hat der verein jena noch keine strafe für in o.a spiel gegen rot-weiss erfurt für den mangelhaften ordnungsdienst erhalten? Ich danke ihnen für die aufmerksamkeit und in erwartung der urteile gegen frankfurt und jena hochachtungsvoll |
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27.10.2009, 16:56 Letzter Beitrag: Bodolein13 |
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