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Training bei RWE - alles zum Thema
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wenn einer von den kritikern einen großen Garten mit englischem Sportrasen und Rasenheizung hat kann er diesen gerne zur verfügung stellen. Man hat in Leipzig halt optimale Bedingungen. Das finde ich ist eine nette Geste von RB- macht mir den Verein aber nicht wirklich sympathischer. Und im Stadion kann man nicht einfach mal trainieren. Da hat der Vermieter des Stadions das entscheidende Schlusswort. Wenn der sagt das der Platz gesperrt ist dann ist das so. Hoffen wir das sich an den Trainingsbedingungen bald was ändert. Sollen se den Hartplatz hinter der Tribüne umbauen auf Kunstrasen- fertig.
egal was bei RWE passiert,erstmal wird nur genölt. mir ist es so was von rille wo unsere jungs den platz zerlatschen,und wenns der abbeacker beim heinz wäre. manche müssen ja alpträume oder verfolgungswahn von RB haben.
(27.02.2013, 21:28)Dresdner schrieb: dazu fällt mir nur eins ein: So ein Käse - höchstens bückt sich RBL für RWE, damit wir die Anlagen benutzen können. Hier in Erfurt ist derzeit ein Training schlicht unmöglich auf den zur Verfügung stehenden Anlagen. Die Mannschaft muss trainieren können, um die Klasse zu halten. Deswegen wird man bei RWE - verantwortliche Leute genauso wie Fans - den Verein RBL nicht wirklich sympathischer sehen ( siehe Interview Hörtnagl, der RB sehr kritisch sieht). Und in Dresden dürften die Trainingsbedingungen trotz neuem Stadion auch nicht wirklich besser sein , soweit ich das persönlich gesehen habe mit der Anlage im Großen Garten. Oder beheizt die Stadt Dresden jetzt die Wiesen im Großen Garten?
das ist richtig. deswegen wird ja auch das trainingsgelände umgebaut. trotzdem würden wir nicht nach leipzig gehen, lieber fliegen wir in die türkei.
haben die dresdner noch geld ? oder war es das bei abstieg..... schwarz / gelb heißt nicht unbedingt, das das immer die lieblingsfarben des dfb sein müssen.
http://www.mdr.de/sport/fussball_3l/cfc-rb100.html
auch der cfc hat bei rbl trainiert vor dem halle spiel letzte wo!!!
28.02.2013, 17:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2013, 17:26 von Andi S..)
(28.02.2013, 17:19)rweboygera schrieb: http://www.mdr.de/sport/fussball_3l/cfc-rb100.html Hier mal aus dem Link ein interessantes Zitat: Zitat:Dass das Ganze still und leise über die Bühne ging, sieht er nicht als Problem und will er auch nicht als Vorsichtsmaßnahme verstanden wissen: "Wir teilen ja auch nie mit, in welchen Hotels wir vor Auswärtsspielen übernachten." Großen Protest der eigenen Fans erwartet er nicht. "Wir sehen da keine Aufregung." Dass das Ganze still und leise,.... Ob es nur mit der nachfolgenden Begründung zu tun hat? (28.02.2013, 15:42)Dresdner schrieb: das ist richtig. deswegen wird ja auch das trainingsgelände umgebaut. trotzdem würden wir nicht nach leipzig gehen, lieber fliegen wir in die türkei. na ihr seit doch sowieso viel schöner, viel reicher und vor allem viel gelber als wir. Da ist es auch völlig ok, wenn ihr mal auf den Umzug nach Leipzig verzichtet. Wie war das damals, als Ihr die Staionmiete nicht zahlen wolltet(klar die Forderung war hoch), aber damals habt ihr sogar in Erwägung gezogen Heimspiele in Leipzig auszutragen. (28.02.2013, 07:22)Andi S. schrieb: Napoli: Was ist denn bei Coca Cola oder Pepsi passiert? Na die weigern sich wohl die Belegschaft hinter dem 5 m hohen Stacheldrahtzaun fair zu bezahlen. Die fordern sogar eine Erhöhung der Wochenarbeitszeit. Quelle: Spiegel
Wenn man den Schnee vom Platz schubst kann man auch bei uns trainieren...
In der Zeit, was die bis Leipzig brauchen, hätten die auch das Lingel-Gelände plus Rasenplatz hinterm Steinhaus freigeschippt... Die sollen Trainieren und nicht in der Weltgeschichte rumreisen, diese Muschis!!! So ein Blödsinn... Wie lang ist so ne Trainingseinheit?? 2x2h?? Und wie lange fährt man von EF nach L und zurück?? Und Kunstrasen gibt es auch in Thüringen... Na egal; alles für den Aufstieg vor 2099... (28.02.2013, 13:36)willi schrieb: egal was bei RWE passiert,erstmal wird nur genölt. mir ist es so was von rille wo unsere jungs den platz zerlatschen,und wenns der abbeacker beim heinz wäre. manche müssen ja alpträume oder verfolgungswahn von RB haben.Darum geht es nicht - ich hab aber selten sowas sinnfreies gehört, wie das man wegen eines Kunstrasenplatzes von EF nach L gondeln muß!! Einerseits jammert man wegen langen Busfahrten zu Auswärtsspielen, Kosten etc. und nunne fährt man wegen 2 Trainingstagen nach L zum trainieren!! Übernachtet man dort?? Oder fährt jeden Tag wieder zurück?? Egal wie - unwirtschaftlich ist beides... (28.02.2013, 17:30)Napoli schrieb: ...Der eine macht so Druck auf die Stadt - der andere kauft für einige tausend Eus ne gebrauchte Stahlrohrtribüne,klopft sie in die Tonne und läßt sich dann als Strategiegenie feiern....
na hin und zurück 3h würde ich sagen, man kann es aber auch als eine Art Wintertrainingslager verstehen, denn daran musste der RWE ja sparen und zeitlich hat man so gegenüber dem Flug in die Türkei auch noch etwas gut gemacht. Wahrscheinlich ist es auch als eine Art Sponsorleistung oder sogar ein Schnuppertraining von RB zu sehen. Also RB läßt den Platz von Drittligisten alla CFC und RWE testen und sobald sich die Bedingungen rumgesprochen haben Bayern, Stuttgart, Dortmund etc. und testen dort sogar gegen Salzburg oder zahlen sogar für Platz und Service.
(28.02.2013, 19:19)Aik schrieb: Der eine macht so Druck auf die Stadt - der andere kauft für einige tausend Eus ne gebrauchte Stahlrohrtribüne,klopft sie in die Tonne und läßt sich dann als Strategiegenie feiern....Der Abbau war doch eine Sponsorleistung und der Kaufpreis der reine Schrottpreis. Es würde mich somit nicht wundern, wenn neben der Medienwirksamkeit auch noch ein symbolisches finanzielles Plus dieser Aktion für den RWE raus gekommen ist. Der Sponsor war mit seiner Abbauaktion ja auch in den Medien bei uns und in Offenbach zu sehen.
Stellungnahme zum Training bei RBL
Die Tabellensituation in Liga 4 lässt nichts Gutes erahnen. Rasenball Leipzig zieht als Tabellenführer einsam seine Kreise und wird wohl auch in der Relegation nur schwer zu stoppen sein. Als sei der drohende Aufstieg nicht schon schlimm genug, überrascht unser Verein mit einer abenteuerlichen Meldung: aufgrund der fehlenden Trainingsmöglichkeiten in Thüringen, weicht unser Verein geradewegs nach Leipzig in den Cottaweg aus! Es versteht sich von selbst, dass nicht die Bemühungen die Mannschaft weiter im Training halten zu wollen Gegenstand der Kritik sind, vor allem angesichts diverser Spielausfälle und der gegenwärtigen Tabellensituation. Der Reibungspunkt formiert sich vielmehr durch die mit dem Produkt RB Leipzig eingegangene Koalition, welche auch unter diesen schwierigen Bedingungen schlichtweg verwerflich ist. Ein Training bei den Roten Bullen ist für die Erfurter Fanszene inakzeptabel und ein metaphorischer Schlag ins Gesicht eines jeden bewanderten und traditionsbewussten Anhängers. Diese Attitüde dürfte für unsere Obrigkeit kaum überraschend kommen – wurde dem Verein doch beim vergangenen Aufeinandertreffen im Rahmen des Spiels unserer zweiten Mannschaft gegen R B in der Saison 2009/2010 unmissverständlich zu verstehen gegeben, was wir in Erfurt vom Projekt des Dosenherstellers in Leipzig halten. Damals wurde aufgeklärt, protestiert und gemeinsam ein starkes Zeichen gegen die Kommerzialisierung im Fußball gesetzt. Es stellt sich nun also die Frage, ob es tatsächlich keine adäquate Alternative zum Trainingszentrum des Brausevereins gibt?! Oder ließ sich unsere Führungsriege, in Gedanken an eine kostenlose Trainingsmöglichkeit inklusive beheiztem Kunst- und Naturrasen, Sauna, Kraftraum und Whirlpool vielleicht ohne weitere unternommene Bemühungen schnell die Sinne vernebeln. Dabei sollte doch nun jeder wissen, dass es selten etwas umsonst gibt – schon gar nicht von einem einer Kapitalgesellschaft so ähnlichen Gebilde wie RB Leipzig. Soll den Fans wirklich glauben gemacht werden, dass es nicht möglich ist, dem einzigen im Profifußball platzierten Thüringer Verein, vernünftige Trainingsbedingungen innerhalb des Freistaates zu bieten? Welch Farce. Spinnt man das Gedankenkonstrukt etwas weiter, steigt nicht nur bei Pessimisten und Verschwörungstheoretikern die Befürchtung auf, dass aus einer kleinen Gefälligkeit eine langfristige Zusammenarbeit auf sportlicher Ebene werden könnte. Das dies so ziemlich das Letzte wäre, was die Erfurter Fanszene möchte, steht völlig außer Frage. Weiterhin wird der Ruf nach der Verantwortlichkeit der Erfurter Sportbetriebe laut. Das Verhalten dieser Institution gegenüber dem Fußballclub Rot-Weiß Erfurt ist an Stiefmütterlichkeit kaum zu überbieten und impliziert ein weiteres Mal das nur vage Interesse am Wohlergehen des erfolgreichsten Fußballvereins des Landes. Zusammenfassend bitten wir die Verantwortlichen zum wiederholten Male sich auch in kritischen Situationen mit den Belangen und Befürchtungen der Fans auseinanderzusetzen, diese ernst zu nehmen und das Projekt RB Leipzig richtig einzuordnen. Unterzeichner: Fanszene EF e.V Erfordia Ultras 1996 EFU Youth Fanatics EF Seniorenszene EF-Süd Los Chicos Main Fighter Echte Nordhäuser K.A.O.T. Roots 66 Südthüringen OstwänsterEF Eastbande Quelle: http://www.fanszene-ef.de/blog/ |
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