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Torsten Traub - Manager (beurlaubt)
(05.05.2015, 13:32)Arokh schrieb: Vollkommen richtig viva - Hörtnagel hatte als externer viel frischen Wind reingebracht - unterm Strich haben wir aber das gleiche Ergebnis wie schon siet Jahren - nämlich einen Mittelfeldplatz (mit dem ich leben könnte) und das Verpassen des TP (womit wohl keiner leben kann).
Also so groß ist die Bürde ja nicht, die Traub erbt. Die Mission 2016 wurde ja von Rolle schon teilweise relativiert, aus der Ecke wird also auch druck abgelassen.
Lassen wir ihn also mal machen. Ich gebe zu, skeptisch bin ich auch. Das liegt aber daran, dass TT etwas kamerascheu ist und nicht so redegewandt wie Hörtnagel, er ist halt bisher kaum in Erscheinung getreten.

Ja mir sind Leute eventuell lieber die im Hintergrund und im stillen Kämmerlein ihre Arbeit ordentlich verrichten, anstatt vor der Kamera große Reden zu schwingen und irgendwelche Missionen ins Leben rufen die wohl recht schwer realisierbar sind.

Einen Sportvorstand sollte man nicht an seiner Präsenz vor der Kamera messen.
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Herzlichen Glückwunsch zum runden Geburtstag, Gesundheit und Zufriedenheit - und immer ein glückliches Händchen bei der Spielerauswahl für unseren RWE!!
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(08.09.2015, 10:03)Schwarzerhund schrieb: Herzlichen Glückwunsch zum runden Geburtstag, Gesundheit  und Zufriedenheit - und immer ein glückliches Händchen bei der Spielerauswahl für unseren RWE!!

Ebenso!!!
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Warum gibt man Interviews, wenn man eigentlich nichts zu sagen hat? Tut mir leid, aber Torsten Traub vermittelt derzeit auch mehr Ratlosigkeit als alles andere.
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Warum gibt man Interviews, wenn man eigentlich nichts zu sagen hat? Tut mir leid, aber Torsten Traub vermittelt derzeit auch mehr Ratlosigkeit als alles andere.

Das frage ich mich auch , er hat doch den Kader zusammengestellt , soll sich an die eigene Nase fassen , kenne die Spielerkriterien nicht nachdem er geht , aber wer billig kauft kauft 2mal !!!!!!!!!!!!
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Er durfte halt mal von Herrchen seine Schoß und wau machen. Damit er auch mal seine Daseinsberechtigung erhält
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Für mich sowieso kein wirklicher Manager, aber das Thema hatte ich schon mal...
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Zitat:Manager von Rot-Weiß Erfurt: „Die Schonzeit ist vorbei“

Torsten Traub (40) über das erste Saisondrittel, enttäuschende Leistungsträger, die Kritik am Trainer und eine Punkte-Vorgabe bis zur Halbzeit.
 

Nach 13 Spielen hat der FC Rot-Weiß ganze 14 Punkte auf dem Konto. Wie ernüchternd fällt Ihr Fazit nach dem ersten Drittel der Saison aus?

Wir laufen unseren Zielen hinterher, ganz klar. Daran gibt es auch nichts zu beschönigen. In den letzten Wochen war zwar ein positiver Trend erkennbar. Doch den haben wir uns durch das schwache Spiel gegen Fortuna Köln wieder kaputt gemacht. Die Leistung war für uns alle ein Stück weit erschreckend.

Keine Chance gegen den Tabellenletzten: Haben Sie eine Erklärung für das Debakel?

Das kann nur eine Einstellungssache gewesen sein. Denn wir haben ja alles vermissen lassen: Leidenschaft, Lauf- und Einsatzbereitschaft sowie den Glauben an den Sieg. Vermutlich war auch Überheblichkeit mit im Spiel. Einige dachten offenbar: Ach, gegen den Letzten gewinnen wir schon irgendwie.
Was dabei herauskam, hat man am Samstag gesehen.
Ja, und das sollte allen Warnung genug sein. Wenn wir in dieser engen Liga nicht in jedem Spiel die Grundtugenden abrufen und an unser Limit gehen, dann werden wir nicht punkten.

Warum enttäuschen bislang ausgerechnet die vermeintlichen Leistungsträger?

Gute Frage, wenn ich das wüsste. . . Aber es stimmt schon, dass bei einigen der eigene Anspruch und die gezeigten Leistungen nicht übereinstimmen. Was beispielsweise Christoph Menz bisher geboten hat, ist einfach enttäuschend. Sebastian Tyrala hat viel zu viele Schwankungen in seinem Spiel. Und bei Okan Aydin muss auch mehr kommen. Im Gegensatz dazu machen André Laurito und Mario Erb ihre Sache bisher ordentlich.

Einige Fans forderten nach der 0:2-Niederlage gegen Köln die Entlassung von Trainer Christian Preußer. Genießt er nach nur drei Saisonsiegen noch Ihr volles Vertrauen?

Was wir in der aktuellen Situation nicht gebrauchen können, ist eine Trainerdiskussion. Das bietet den Spielern nur ein weiteres Alibi. Der Trainer hat die Rückendeckung von allen im Verein. Aber klar ist auch, dass man in diesem Geschäft Ergebnisse braucht. Das weiß auch Christian Preußer.

Saisonübergreifend gerade 19 von 63 möglichen Zählern als Cheftrainer sind alles andere als ein gutes Zeugnis.

Vielleicht war es ein Fehler, ihn schon im März zum Chef zu machen. Vielleicht hätten wir eine Zwischenlösung finden und ihn erst im Sommer befördern sollen. Denn im Umfeld wirkt diese katastrophale Rückrunde immer noch nach. Sie lastet wie eine Hypothek auf Christian.

Zu Saisonbeginn sagten Sie, Ihnen sei die Entwicklung der Mannschaft wichtiger als die Ergebnisse. Wie lange darf das Team noch verlieren?

Die Schonzeit ist jetzt vorüber. Der Trainer weiß, dass der Verein über jeder einzelnen Person steht; dass wir Punkte brauchen, um einen Mittelfeldplatz zu erreichen. Und ich hoffe auch, dass die Spieler wissen, was die Stunde geschlagen hat. Wir können uns nur gemeinsam aus dem Keller rausarbeiten. Eine gute Entwicklung bringt automatisch Ergebnisse, das fehlt im Moment.

Vermissen Sie den Teamgeist?

Wenn es nicht gut läuft, findet sich immer ein Nährboden für unzufriedene Spieler. Aber ich werde Grüppchenbildungen vehement entgegenwirken. In Erfurt gibt es nur ein „Wir“. Wer das nicht versteht und jetzt nicht endlich voll mitzieht, kann zu mir kommen – und wir lösen den Vertrag auf. Das werde ich dem einen oder anderen in dieser Woche auch persönlich sagen.

Außen vor ist erst einmal Carsten Kammlott. Haben Sie ihm schon den Kopf gewaschen?

„Chipper“ wollte ein Zeichen setzen, die Mannschaft damit aufwecken. Viele Schiedsrichter geben für so ein Foul Gelb, leider sah der vom Samstag die Grenze des Erlaubten überschritten. Damit müssen wir jetzt leben.

Wer soll nun Tore schießen?

Da steht jetzt jeder in der Verantwortung. Ich bin nach wie vor überzeugt davon, dass unsere Mannschaft die Qualität hat, unsere Ziele zu erreichen.

Der Zuschauerschwund ist jedoch alarmierend. Verstehen Sie den Ärger der Fans?

Natürlich. Was wir gegen Köln abgeliefert haben, war schwach und ganz sicher keine Werbung für Rot-Weiß. Aber hadern hilft nichts, wir müssen die Kurve bis zur Winterpause kriegen.

Wie viele Zähler fordern Sie zur Saison-Halbzeit?

Ich werde dem Trainer kein Ultimatum stellen.

Aber wünschen können Sie sich doch eine Punkte-Marke.

25, 26 Punkte sollten es nach der Hinrunde schon sein.

Dafür müssten in sechs Spielen vier Siege herausspringen. Klingt ziemlich ehrgeizig.

Wir treffen jetzt auf Gegner, die sich in der Tabelle in unserer unmittelbaren Nähe befinden. Wir sind in der Lage, jeden zu schlagen, wenn wir das Wesentliche in die Waagschale werfen: nämlich Kampfgeist, Arbeit gegen den Ball, Laufbereitschaft und den unbedingten Siegeswillen.

Seit dem 1:0 im Geisterspiel von Dresden im Februar hat Rot-Weiß auswärts nicht mehr gewonnen. Was passiert, wenn es am Samstag in Osnabrück die nächste Pleite hagelt?

Ich bin von Hause aus ein optimistischer Mensch und überzeugt davon, dass die Mannschaft eine Reaktion zeigen und auch auswärts etwas reißen wird.

Und wenn nicht?

Dann werden wir kurz am Boden liegen, spätestens am Sonntag aber wieder aufstehen.

Quelle: Thüringer Allgemeine 21.10.2015 /Marco Alles
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Klasse und Danke. Für uns "auswärtige" ist es schon Mist, dass wir nicht mehr die TA online lesen können.
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Wahnsinn!!
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(22.10.2015, 17:00)Axl Rose schrieb: Klasse und Danke. Für uns "auswärtige" ist es schon Mist, dass wir nicht mehr die TA online lesen können.

Es gibt einen kleinen Trick dafür, schreibe ich Dir mal intern....
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Torsten Traub:

Zitat:Wir laufen unseren Zielen hinterher, ganz klar. Daran gibt es auch nichts zu beschönigen.



Christian Preußer:

Zitat:Da ist man dann plötzlich nur noch 2 Zähler von einem Abstiegsplatz entfernt und manche Leute bekommen Angst. Dass es umgekehrt nur 3 Punkte in das gesicherte Mittelfeld sind, wird dabei dann übersehen.

vielleicht sollten die beiden sich mal intern austauschen, bevor die was nach aussen plaudern...
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Da sieht man ja, wie kritikfähig Herr preußer ist.
Der Trend der Mannschaft geht nach unten, und er träumt vom Mittelfeld
Na vielleicht werde ich ja gegen Osnabrück eines besseren belehrt
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(23.10.2015, 07:17)Rosenheimer schrieb: ...............wie kritikfähig Herr preußer ist.
Der Trend der Mannschaft geht nach unten, und er träumt vom Mittelfeld

Na immer Positiv Denken ist die Devise ! Lachen7
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Mach ich doch, Güni
Winken1
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