Samstag, 15:00 Uhr - zur besten Kaffeezeit - tritt der FC Rot-Weiß Erfurt auf der Teistunger Anlage "Am Klosterholz " zur II.Hauptrunde im Landespokal gegen den FC Wacker 1914 Teistungen aus der Thüringenliga an im nordwestlichsten Zipfel von Thüringen kurz vor der Landesgrenze zu Niedersachsen.
Die Teistunger spielen seit 2016 in der Thüringenliga und erreichten bisher die Plätze 8 als Aufsteiger, Platz 12 und in der letzten Saison Platz 5. Aktuell ist man in der Thüringenliga auf Platz 6 nach 4 Spieltagen mit 7 Punkten und 6:5 Toren.
Der Start in die Saison verlief nicht wie gewünscht. Beim SV Ehrenhain ( auch ein ehemaliger Pokalgegner des RWE ) unterlag man am ersten Spieltag recht derb mit 1:4. Gegen Aufsteiger Gera Westvororte gab es ein 1:0 zu Hause.
Das danach folgende Lökalderby bei RWE`s letztem Pokalgegner SC Heiligenstadt gewannen die Teistunger in einer streckenweise hitzigen Partie mit 4:1. Am Ende beschäftigt sich wohl auch die Polizei noch mit gegenseitigen Anzeigen, weil es auch nach dem Spiel noch eskalierte.
Das letzte Heimspiel am vergangenen Wochenende gegen Thüringen Weida erbrachte nur ein 0:0.
Je nach Gegner kommen in der Thürngenliga zwischen 50 - 100 Zuschauer zu den Partien. Gegen Mannschaften wie Heiligenstadt oder Leinefelde können es auch einmal 200 werden.
Mit einem Kader von 24 Spielern hat man 9 Legionäre (davon 8 aus Polen, 1 aus Kosovo). auch den wohl ältesten Kader der Thüringenliga.
Geprägt wird die Mannschaft vor allem von erfahrenen Spielern.
Wie dem polnischen Torwart Norbert Baran (36 Jahre) und vor allem den 4 Wolanski-Brüdern aus Polen. Stürmer Mateusz (34), im Mittelfeld die Zwillinge Michal und Marius(beide 33) sowie Maciej Wolanski (23) - aktuell in der Liga mit 3 Treffen bester Torschütze der Eichsfelder. Auch die polnischen Spieler Adrian Konrad (33) und Lukasz Prokop sowie Rafal Kleinschmidt (34) in der Abwehr sind meist gesetzt. Auch der Kosovare Egezon Zekiqui wird es Öfteren eingesetzt.
Kapitän des Teams ist der bereits 37-jährige Pierre Schulze, der mittlererweile 23 Jahre im Verein spielt.
Trainer Eckert - bis letzte Saison selbst noch Mittelfeldspieler im Verein - läßt meist ein 4-4-2 oder 3-5-2 spielen je nach Gegner.
Zuletzt spielte diese des Öfteren aufgebotene Formation: Norbert Baran - Adrian Konrad, Pierre Schulze, Stefan Ballüer, Paul Simon - Marcus Wagenlehner, Maciej Wolanski, Michal Wolanski, Andre Hackethal - Mateusz Wolanski, Thomas Ballüer
Die Männer von Trainer Mathias Eckert hatten in der I.Hauptrunde beim Lokalrivalen Leinefelder SC (aktuell Landesklasse) mit 4:2 nach Verlängerung gewonnen, während wir fast nebenan beim Teistunger Lokalrivalen Heiligenstadt mit 5:0 gewannen.
Die Pokalhistorie der Teistunger ist auch relativ kurz. In 2017/2018 erreichte man einmal das Achtelfinale, ansonsten war der Pokalwettbewerb für Teistungen in aller Regel in Runde 1 oder Runde 2 beendet.
Pflichtspiele zwischen RWE und Wacker Teistungen gab es noch nie. Man trifft im Pokal das erste Mal aufeinander.
Im Normalfall - also bei voller Konzentration - sollte sich der FC Rot-Weiß Erfurt hier durchsetzen und das Achtelfinale erreichen im Thüringenpokal.
Zumal mehrere Stammspieler der Teistunger doch schon älter sind und man realistisch einschätzen darf, das ab einer bestimmten Grenze Ausdauer der Spieler und Spieltempo - sofern RWE es hoch hält - unter anderem den Ausschlag geben sollten. Die Wackerelf wird mit Sicherheit so lange es geht kämpfen und gegenhalten wollen.
Rot-Weiß sollte sich im Wesentlichen auch cool verhalten.
Bei RWE einfach die Mannschaft vom BAK-Spiel auf den Platz schicken sowie im Laufe des Spieles Spielern wie Kaffenberger, Becken, Abu Alfa, Konate etc etwas Spielpraxis geben. Vielleicht auch Pino Tellez, sofern einsetzbar.
Bei hoffentlich noch sonnigem Wetter , nur halt kühler, sollte es zu einer Kulisse von ca. 600 Zuschauern reichen ( davon wohl die überwiegende Zahl RWE-Fans) und RWE konzentriert in die nächste Runde einziehen.
Für alle Abwesenden wird zu diesem Spiel wie gewohnt RWE.tv vor Ort sein.
Ein Streamen des Spieles wie in Heiligenstadt kann allerdings aktuell nicht zugesagt werden. Das wird eher eine kurzfristige Entscheidung vor Ort.
Die Teistunger spielen seit 2016 in der Thüringenliga und erreichten bisher die Plätze 8 als Aufsteiger, Platz 12 und in der letzten Saison Platz 5. Aktuell ist man in der Thüringenliga auf Platz 6 nach 4 Spieltagen mit 7 Punkten und 6:5 Toren.
Der Start in die Saison verlief nicht wie gewünscht. Beim SV Ehrenhain ( auch ein ehemaliger Pokalgegner des RWE ) unterlag man am ersten Spieltag recht derb mit 1:4. Gegen Aufsteiger Gera Westvororte gab es ein 1:0 zu Hause.
Das danach folgende Lökalderby bei RWE`s letztem Pokalgegner SC Heiligenstadt gewannen die Teistunger in einer streckenweise hitzigen Partie mit 4:1. Am Ende beschäftigt sich wohl auch die Polizei noch mit gegenseitigen Anzeigen, weil es auch nach dem Spiel noch eskalierte.
Das letzte Heimspiel am vergangenen Wochenende gegen Thüringen Weida erbrachte nur ein 0:0.
Je nach Gegner kommen in der Thürngenliga zwischen 50 - 100 Zuschauer zu den Partien. Gegen Mannschaften wie Heiligenstadt oder Leinefelde können es auch einmal 200 werden.
Mit einem Kader von 24 Spielern hat man 9 Legionäre (davon 8 aus Polen, 1 aus Kosovo). auch den wohl ältesten Kader der Thüringenliga.
Geprägt wird die Mannschaft vor allem von erfahrenen Spielern.
Wie dem polnischen Torwart Norbert Baran (36 Jahre) und vor allem den 4 Wolanski-Brüdern aus Polen. Stürmer Mateusz (34), im Mittelfeld die Zwillinge Michal und Marius(beide 33) sowie Maciej Wolanski (23) - aktuell in der Liga mit 3 Treffen bester Torschütze der Eichsfelder. Auch die polnischen Spieler Adrian Konrad (33) und Lukasz Prokop sowie Rafal Kleinschmidt (34) in der Abwehr sind meist gesetzt. Auch der Kosovare Egezon Zekiqui wird es Öfteren eingesetzt.
Kapitän des Teams ist der bereits 37-jährige Pierre Schulze, der mittlererweile 23 Jahre im Verein spielt.
Trainer Eckert - bis letzte Saison selbst noch Mittelfeldspieler im Verein - läßt meist ein 4-4-2 oder 3-5-2 spielen je nach Gegner.
Zuletzt spielte diese des Öfteren aufgebotene Formation: Norbert Baran - Adrian Konrad, Pierre Schulze, Stefan Ballüer, Paul Simon - Marcus Wagenlehner, Maciej Wolanski, Michal Wolanski, Andre Hackethal - Mateusz Wolanski, Thomas Ballüer
Die Männer von Trainer Mathias Eckert hatten in der I.Hauptrunde beim Lokalrivalen Leinefelder SC (aktuell Landesklasse) mit 4:2 nach Verlängerung gewonnen, während wir fast nebenan beim Teistunger Lokalrivalen Heiligenstadt mit 5:0 gewannen.
Die Pokalhistorie der Teistunger ist auch relativ kurz. In 2017/2018 erreichte man einmal das Achtelfinale, ansonsten war der Pokalwettbewerb für Teistungen in aller Regel in Runde 1 oder Runde 2 beendet.
Pflichtspiele zwischen RWE und Wacker Teistungen gab es noch nie. Man trifft im Pokal das erste Mal aufeinander.
Im Normalfall - also bei voller Konzentration - sollte sich der FC Rot-Weiß Erfurt hier durchsetzen und das Achtelfinale erreichen im Thüringenpokal.
Zumal mehrere Stammspieler der Teistunger doch schon älter sind und man realistisch einschätzen darf, das ab einer bestimmten Grenze Ausdauer der Spieler und Spieltempo - sofern RWE es hoch hält - unter anderem den Ausschlag geben sollten. Die Wackerelf wird mit Sicherheit so lange es geht kämpfen und gegenhalten wollen.
Rot-Weiß sollte sich im Wesentlichen auch cool verhalten.
Bei RWE einfach die Mannschaft vom BAK-Spiel auf den Platz schicken sowie im Laufe des Spieles Spielern wie Kaffenberger, Becken, Abu Alfa, Konate etc etwas Spielpraxis geben. Vielleicht auch Pino Tellez, sofern einsetzbar.
Bei hoffentlich noch sonnigem Wetter , nur halt kühler, sollte es zu einer Kulisse von ca. 600 Zuschauern reichen ( davon wohl die überwiegende Zahl RWE-Fans) und RWE konzentriert in die nächste Runde einziehen.
Für alle Abwesenden wird zu diesem Spiel wie gewohnt RWE.tv vor Ort sein.
Ein Streamen des Spieles wie in Heiligenstadt kann allerdings aktuell nicht zugesagt werden. Das wird eher eine kurzfristige Entscheidung vor Ort.