Kurze Dienstfahrt am Sonntag knapp an die Stadtgrenze, um Pokal zu spielen.
Zuletzt reiste man ja zweimal ins Eichsfeld. Gewann dort klar mit 5:0 gegen Heiligenstadt und 7:0 gegen Teistungen.
Nach diesen beiden Thüringenligisten heißt der nächste Gegner nun also SV Blau-Weiß Büßleben - eine Klasse tiefer angesiedelt als die bisherigen beiden Gegner.
Trotzdem nicht zu unterschätzen und mit gesundem Selbstbewusstsein sollte man das Pokalviertelfinale erreichen.
Man kennt ja die Büßlebener ein wenig aus 3 Freundschaftsspielen der letzten Jahre. Als vor einigen Jahren der Kuntsrasenplatz eingeweiht wurde, tat sich RWE mit einem 1:1 dort schwer.
In den Vorbereitungsspielen der letzten beiden Spielzeiten gewann mit 5:1 in 2017 und mit 6:1 in 2018.
Gut beuscht zwischen 600-900 Zuschauern waren die Kicks immer.
Nun aber das erste Mal ein Pflichtspiel gegeneinander. Bei wahrscheinlich schönem Herbstwetter. Könnten also gut und gern rund 1.000 Fußballfans zusehen zum Sonntagnachmittag.
Und bei den Büßlebenern will man anscheinend in der aktuellen Saison ansetzen zum Aufstiegskampf Richtung Thüringenliga.
In der aktuellen Landesklasse Staffel 2 nimmt man derzeit Platz 1 ein - nach 8 Spieltagen fuhren die Blau-Weißen bei 6 Siegen, 1 remis und 1 Niederlage sowie 20:10 Toren gute 19 Punkte ein.
Lediglich das Heimspiel gegen den aktuellen Tabellendritten Altengottern verlor man klar 0:4, nachdem man vorher in 4 Pflichtspielen nur 1 Gegentreffer erhielt. Anschließend ging es mit 3 knappen Siegen weiter.
Zuletzt siegten die Büßlebener im Spitzenspiel auswärts beim FC Erfurt-Nord mit 4:3 in einem spannenden Spiel, erkämpften sich Platz 1 der Tabelle.
Im Thüringenpokal setzten sie sich in der ersten Hauptrunde zu Hause gegen den FC Saalfeld mit 4:3 n.V. durch, um anschließend beim FC Thüringen Jena mit 3:0 in der zweiten Runde das Achtelfinale zu erreichen.
Nachdem Büßleben jahrelang im Thüringenpokal in der ersten oder zweiten Runde auschied, waren die letzte sowie die aktuelle Spielzeit erfolgreich. Aktuell im Achtelfinale gegen RWE - die Nummer 1 der Stadt gegen die Nummer 2 der Stadt.
Und letzte Saison schafften es die Blau-Weißen bis in das Halbfinale, in dem sie an Preußen Bad Langensalza nicht mehr vorbei kamen - 1:5 zu Hause, nachdem man bis in die zweite Halbzeit 1:0 geführt hatte.
Dann verließen die Gastgeber die Kräfte gegen die Preußen. Immerhin beachtlich, wenn man bedenkt, das der Kader unter der Woche arbeiten geht und nur zweimal in der Woche je 90 Minuten trainiert unter Trainer Mario Wisocki.
Man trifft übrigens auch im Sponsorenbereich des Vereines alte Bekannte von RWE - neben Bauelemente Neumann zb auch Goss Büromöbel oder die Anwaltskanzlei Hildebrandt.
Neben einer erfahrenen Abwehr hat Büßleben im Mittelfeld eine sehr junge Riege am Start mit Heymel, Kiermeier, Tschirschky und Kreische - alle immer für ein Tor gut. Kreische (2) und Tschirschky (1) haben im Pokal bereits getroffen - ebenso Stürmer Braun mit 3 Treffern.
RWE-Trainer Brdaric will, das die Mannschaft das voll konzentriert angeht. Und man hofft als Fan, das das umgesetzt wird und auch einmal Spieler der zweiten Reihe eine Möglichkeit bekommen und diese auch nutzen. Ich denke da an Knoll Im Tor, Bär als Außenverteidiger und Refai, David Vogt im Mittelfeld als einige Beispiele.
Anstoß ist Sonntag 14.00 Uhr in der "Peterbacharena" in Büßleben - oder besser bekannt als Sportplatz Zum Jägerstein.
Die Kassen öffnen 12 Uhr für die Fans - Karten kosten 8 Euro, 5 Euro ermäßigt ( Schüler, Studenten, Rentner).
Allen viel Spaß am Sonntag dort.
Zuletzt reiste man ja zweimal ins Eichsfeld. Gewann dort klar mit 5:0 gegen Heiligenstadt und 7:0 gegen Teistungen.
Nach diesen beiden Thüringenligisten heißt der nächste Gegner nun also SV Blau-Weiß Büßleben - eine Klasse tiefer angesiedelt als die bisherigen beiden Gegner.
Trotzdem nicht zu unterschätzen und mit gesundem Selbstbewusstsein sollte man das Pokalviertelfinale erreichen.
Man kennt ja die Büßlebener ein wenig aus 3 Freundschaftsspielen der letzten Jahre. Als vor einigen Jahren der Kuntsrasenplatz eingeweiht wurde, tat sich RWE mit einem 1:1 dort schwer.
In den Vorbereitungsspielen der letzten beiden Spielzeiten gewann mit 5:1 in 2017 und mit 6:1 in 2018.
Gut beuscht zwischen 600-900 Zuschauern waren die Kicks immer.
Nun aber das erste Mal ein Pflichtspiel gegeneinander. Bei wahrscheinlich schönem Herbstwetter. Könnten also gut und gern rund 1.000 Fußballfans zusehen zum Sonntagnachmittag.
Und bei den Büßlebenern will man anscheinend in der aktuellen Saison ansetzen zum Aufstiegskampf Richtung Thüringenliga.
In der aktuellen Landesklasse Staffel 2 nimmt man derzeit Platz 1 ein - nach 8 Spieltagen fuhren die Blau-Weißen bei 6 Siegen, 1 remis und 1 Niederlage sowie 20:10 Toren gute 19 Punkte ein.
Lediglich das Heimspiel gegen den aktuellen Tabellendritten Altengottern verlor man klar 0:4, nachdem man vorher in 4 Pflichtspielen nur 1 Gegentreffer erhielt. Anschließend ging es mit 3 knappen Siegen weiter.
Zuletzt siegten die Büßlebener im Spitzenspiel auswärts beim FC Erfurt-Nord mit 4:3 in einem spannenden Spiel, erkämpften sich Platz 1 der Tabelle.
Im Thüringenpokal setzten sie sich in der ersten Hauptrunde zu Hause gegen den FC Saalfeld mit 4:3 n.V. durch, um anschließend beim FC Thüringen Jena mit 3:0 in der zweiten Runde das Achtelfinale zu erreichen.
Nachdem Büßleben jahrelang im Thüringenpokal in der ersten oder zweiten Runde auschied, waren die letzte sowie die aktuelle Spielzeit erfolgreich. Aktuell im Achtelfinale gegen RWE - die Nummer 1 der Stadt gegen die Nummer 2 der Stadt.
Und letzte Saison schafften es die Blau-Weißen bis in das Halbfinale, in dem sie an Preußen Bad Langensalza nicht mehr vorbei kamen - 1:5 zu Hause, nachdem man bis in die zweite Halbzeit 1:0 geführt hatte.
Dann verließen die Gastgeber die Kräfte gegen die Preußen. Immerhin beachtlich, wenn man bedenkt, das der Kader unter der Woche arbeiten geht und nur zweimal in der Woche je 90 Minuten trainiert unter Trainer Mario Wisocki.
Man trifft übrigens auch im Sponsorenbereich des Vereines alte Bekannte von RWE - neben Bauelemente Neumann zb auch Goss Büromöbel oder die Anwaltskanzlei Hildebrandt.
Neben einer erfahrenen Abwehr hat Büßleben im Mittelfeld eine sehr junge Riege am Start mit Heymel, Kiermeier, Tschirschky und Kreische - alle immer für ein Tor gut. Kreische (2) und Tschirschky (1) haben im Pokal bereits getroffen - ebenso Stürmer Braun mit 3 Treffern.
RWE-Trainer Brdaric will, das die Mannschaft das voll konzentriert angeht. Und man hofft als Fan, das das umgesetzt wird und auch einmal Spieler der zweiten Reihe eine Möglichkeit bekommen und diese auch nutzen. Ich denke da an Knoll Im Tor, Bär als Außenverteidiger und Refai, David Vogt im Mittelfeld als einige Beispiele.
Anstoß ist Sonntag 14.00 Uhr in der "Peterbacharena" in Büßleben - oder besser bekannt als Sportplatz Zum Jägerstein.
Die Kassen öffnen 12 Uhr für die Fans - Karten kosten 8 Euro, 5 Euro ermäßigt ( Schüler, Studenten, Rentner).
Allen viel Spaß am Sonntag dort.