Steigerwaldstadion - eine unendliche Geschichte....
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Steigerwaldstadion - eine unendliche Geschichte....
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Gotha ist doch für so ne Liga gar nicht tauglich. Meint du das Gotha etwas Geld da rein steckt?
Da könnte Erfurt ja auch etweder die Miete anpassen oder die Grube zurecht machen........... 
22.03.2018, 11:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2018, 11:47 von Withurphesfurtia.)
Regionalligatauglich dürfte das Volksparkstadion schon sein, da gibt es ganz andere Buden in denen Regionalliga gespielt wird.
Problematisch sind allenfalls fehlende Zäune, falls das ne Rolle spielen sollte. So wirklich beschäftigen möchte ich mich mit dieser Variante aber nicht. Das wäre ja das schlimmste überhaupt. 
Gotha würde vom Zustand des Stadions absolut problemlos die Zulassung Regionalliga bekommen. Müssten vielleicht nur andere Zäune an die Blöcke hin.
Und ansonsten hat RWE durchaus auch schon in Gotha seine Pflichtspiele gemacht. Und nicht nur einmal in der Vereinsgeschichte. Wenn der Inso-Verwalter rational abwägt, was an Masse da bleibt, wenn ich den Spielort wechselt, dürfte entscheidend sein, was dabei für eine Inso an positivem herauskommt. Das sind rationale Entscheidungen in der Inso und kein Wunschkonzert für den Verein und seine Fans. Da könnt Ihr Euch langsam dran gewöhnen , das unter einem Inso-Verwalter unpopuläre Entscheidungen kommen. Es wird niemand danach fragen, ob das Fans und Mitgliedern passt. Da wird nach Sachlage finanziell und im Sinne der Insolvenz durch den Verwalter entschieden. 
ich denke eher, dass gegenüber der Stadt bzw. den Betreibern des SWS eine Drohkulisse aufgebaut wird.
Warum sollte man denen gegenüber eine Drohkulisse aufbauen?
Der Verein hat einen Insoverwalter und finanzielle Dinge eh nicht mehr zu entscheiden. 
Ob die sich bedrohen lassen steht aber auf einen anderen Blatt. Immerhin sind doch bald Wahlen.
Da ist die Anzahl der RWE-Gegner größer als die Sympathisanten.
Man hat eigentlich auch keine Argumente, um eine Drohkulisse aufzubauen. Ich wage zu behaupten, dass die Arena auch ohne Rot-Weiß wirtschaften kann.
Immerhin muss man dann nicht mehr über Monate Freitag bis Sonntag blockieren, bis die Spiele zeitgenau angesetzt werden. Gerade die Wochenenden sind nun mal für Veranstaltungen aller Art interessant. So könnte man die Wochenenden auch langfristig planen und wäre auch deutlich attraktiver für Veranstalter. Nur mal so gesponnen. ;-)
dieses gejammere der erfurter stadtpolitik. was ist denn rot-weiß für eine "wichtige" nummer für diesen protzbau ? wo bleibt der aufschrei, das bis jetzt nicht ein open air konzert für den sommer geplant wurde ? wo ist der aufschrei, das bisher noch keine leichtathletik veranstaltungen stattfinden im mai / juni / juli / august ? wo sind all diese veranstaltungen einer multifunktionsarena ? wo sind die ankündigungen von öffentlichen veranstaltungen im protzwürfel ? hier das politische problem der vermarkung einzig und allein auf rot-weiß zu reduzieren, ein ein politisches armutszeugnis - und ein vermarktungszeugnis der betreiber.
Was ist denn wenn wir in der RL nur noch die Westtribüne öffnen?
Theoretisch ist ja nur das Innenleben der Tribüne nicht begehbar. Paar Dixiklos hingestellt. 5 Ordner zum Einlass, 5 auf der Tribüne und fertig. Geringe Miete und die Multifunktionshalle kann ganzjährig genutzt werden. Problem gelöst..aber vllt denke ich da auch einfach zu praktisch..
keine vip logen verkaufen?
Ich finde es aber ehr schwach das man die Multihalle nicht ab 17:30 oder 18:00 am Spieltag wieder nutzen kann. Das Spiel sollte den Bereich maximal 5 Stunden blocken. Das hat auch was mit Zugangsplanung zu tun .. welche beim Bau einfach mal vergessen wurde ... huch (22.03.2018, 15:40)ronny2k7 schrieb: Was ist denn wenn wir in der RL nur noch die Westtribüne öffnen? Das Du keine VIPs betuen kannst, die das Geld geben. Und - wir brauchen Strom.....  |
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