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Steigerwaldstadion - eine unendliche Geschichte....
ich glaube irgendwo eine Aussage gelesen zu haben das wir eben nur für den Spieltag Mieter sind.
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So ist es auch. Es gab und gibt ja schon Probleme, wenn RWE zum Beispiel am Freitag vor einem Heimspiel das abschlußtraining im Stadion machen wollte.
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So macht die Investition im Gebreite also doppelt und dreifach Sinn!?
Üben die Jungs überhaupt noch auf den Nebenplätzen im SWS, die ja nun teilweise endlich Kunstrasen haben???
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(16.08.2016, 14:13)Schnorchel Blum schrieb: So macht die Investition im Gebreite also doppelt und dreifach Sinn!?
Üben die Jungs überhaupt noch auf den Nebenplätzen im SWS, die ja nun teilweise endlich Kunstrasen haben???

Kommt auf's Granulat an...  Pfeifen  Lachen7
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(16.08.2016, 13:59)Ritter schrieb: ich glaube irgendwo eine Aussage gelesen zu haben das wir eben nur für den Spieltag Mieter sind.

Das war die Aussage von Rombach auf der PK nach dem verkorksten Halle-Spiel, als es auch um die Grundbedingungen rund um das Stadion ging und die vielen Beschwerden.

Also - nur Mieter am Spieltag. Ansonsten sehen wir das Stadion nicht von innen.
GS ist eh alles raus und weiter unten gegenüber vom Landtag.
Und alle sportlichen Leiter haben jetzt den Rombachschen Container oben im Gebreite mit Büro etc.....und die Trainingsplätze vor der Nase.....
Der Kunstrasenplatz wird wohl nur im Winter ins Gespräch kommen.....
Und wo einst Steinhaus und Fanhaus standen, wird es einen nach DFB-Richtlinien bespielbaren Platz für die A-Junioren geben - ergo Spiele Erste und A-Junioren im Stadion, alles andere im Gebreite.
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(16.08.2016, 14:25)ronry schrieb: GS ist eh alles raus und weiter unten gegenüber vom Landtag. 


Bleibt die GS da, wo sie jetzt ist?
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aktuell ja!!!
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Vor der Südtribüne tut sich Garnichts, wenn die weiter so machen sind die in einen Jahr noch nicht fertig. Die Summe der Arena war gedeckelt ohne Westtribüne, deshalb kann ich das Gerede nicht verstehen, dass die Firma mehr Geld will. Der Arena ist viel Geld verloren gegangen und Rot-Weiß auch, dass sollten sie der Firma genau so in Rechnung stellen, wie Köster es um gedreht tut. Erst nimmt man den Vertrag an dann sucht man nach ausreden.
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Beim Bau wird wärend des Baues ganz in Ruhe Schlamm gesammelt.
Je mehr Fehler passieren um so mehr kann nach Abschluss gewurfen werden.
Die Westtribüne ist leider Teil des Gesamtkonzeptes ... auch für die Fördermittel.
So kann eine Gesamtabnahme nur mit ihr passieren und alle Baumängel kann, darf und muss Köster machen.
Deshalb verhandelt die Stadt jetzt den Baupreis aus.
Mein Mögliches Szenario ist:
- mindestens 2-4 Mio Gold in die Westtribünen Ertüchtigung fliessen
- in 7-10 Jahren trotzdem neu gebaut werden müsste.

Ob man dann gerichtlich einen Teil zurück klagt ... puh siehe Dresden .. kann lange dauern.
Halt das übliche beim Bau...
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@rwe57
Gedeckelt ist nur, was im beauftragten Leistungsverzeichnis steht. Alle neuen Wünsche oder Konzeptänderungen kosten extra.

Übrigens habe ich erfahren, das ein Neubau der Westtribüne ohne weitere Räume etc. also so wie Nord oder Süd ca. 5 Mio. kosten würde. Das ist ein ganz anderer Preis, als die 12 Mio, die von der Stadt genannt wurden.
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(17.08.2016, 12:58)Nummer13 schrieb: @rwe57
Gedeckelt ist nur, was im beauftragten Leistungsverzeichnis steht. Alle neuen Wünsche oder Konzeptänderungen kosten extra.

Übrigens habe ich erfahren, das ein Neubau der Westtribüne ohne weitere Räume etc. also so wie Nord oder Süd ca. 5 Mio. kosten würde. Das ist ein ganz anderer Preis, als die 12 Mio, die von der Stadt genannt wurden.

Fünf für einen Neubau oder vier für eine Sanierung. Falls die 5 Mille wirklich realistisch sind, wäre die Entscheidung viel zu logisch, als das sie in EF getroffen werden würde.
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(17.08.2016, 12:40)Keks76 schrieb: Ob man dann gerichtlich einen Teil zurück klagt ... puh siehe Dresden .. kann lange dauern.
Halt das übliche beim Bau...

Die Stadt muss in Bezug auf die aktuelle Baumaßnahme (die die Westtribüne nicht umfasst) nichts zurückklagen. Es wird bei Mängeln eben ein Teil der Bausumme zurückbehalten.
 
Im Übrigen gibt es nach meinen Informationen zwischen Bauträger und Bauunternehmen ein vertraglich geregeltes Schlichtungsverfahren.
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(17.08.2016, 13:00)zipfelmütze schrieb: Fünf für einen Neubau oder vier für eine Sanierung. Falls die 5 Mille wirklich realistisch sind, wäre die Entscheidung viel zu logisch, als das sie in EF getroffen werden würde.

Eine Brandschutzertüchtigung wäre nach Vorstellungen der Stadt deutlich günstiger. Unter 1 Mio.
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(17.08.2016, 12:58)Nummer13 schrieb: Übrigens habe ich erfahren, das ein Neubau der Westtribüne ohne weitere Räume etc. also so wie Nord oder Süd ca. 5 Mio. kosten würde. Das ist ein ganz anderer Preis, als die 12 Mio, die von der Stadt genannt wurden.

Sind das die reinen Baukosten? Abriss alte Tribüne, Entsorgung, ggf. erschliessung (damit muss man ja in Erfurt immer rechnen, wenn es im Stadion um so etwas gehen sollte.
Ich halte die 5 Mio für sehr optimistisch (um das mal vorsichtig zu sagen)
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5 Mio wären auch viel zu schön um wahr zu sein. Dreiviertel des Stadions kosten 40 Mio (wenn auch mit Multifunktionsgebäude etc.) und ein Viertel kostet 5 Mio - das kann ich mir nicht vorstellen.
Und wie schon angesprochen - ist der Abriss dabei ? Selbst wenn nicht, scheint das sehr wenig.
Falls es stimmt, gibts ja gar keine Alternative: Neubau !
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