Statements

[Viva Erfordia]

Stefan Krämer nach Belek und vor Dresden:

„Ich bin nicht euphorisch, jedoch zufrieden mit unserer Woche hier“

„Schwierige Verhältnisse als Alibi heranzuziehen, liegt mir völlig fern.
Egal, was und wie wir in Erfurt trainieren können – wir wollen Samstag gegen Dresden gewinnen.“

„André Laurito, Carsten Kammlott, Christoph Menz und Mario Erb; das sind die Jungs, die vorneweg marschieren und die Gruppe führen müssen – nicht nur auf dem Platz“. „Allerdings muss der eine oder andere lauter werden. Kommunikation ist ein eminent wichtiger Bestandteil des Fußballs.“


„Aus meiner Sicht sind die ersten fünf bis acht Sekunden nach Ballgewinn oder Ballverlust die entscheidenden im Fußball“, erklärt der Trainer. „Wie wir uns da zu verhalten haben, muss rein in die Köpfe.“ Und natürlich in die Beine. So müssten die Akteure in der Lage sein, in kurzer Zeit viele Sprints hinzulegen.''

„Wir haben schon die erste Woche der Vorbereitung verloren. Wenn es nirgendwo anders geht, sollte es möglich sein, im Stadion zu trainieren. Der Klassenerhalt ist ein Gemeinschaftsprojekt.“

Quelle

[ronry]

Nochmal Stefan Krämer vor Dresden :

„Das Spiel am Samstag zu gewinnen ist bei der entsprechenden Einstellung immer möglich. Aber das ist, ebenso wie die Kernaufgabe Klassenerhalt nur als „Gemeinschaftsprojekt von Mannschaft und Publikum“ zu haben. Es bedarf einer Atmosphäre des „gemeinsam an einem Strang Ziehens“.

[Falk]

RWE-Trainer Stefan Krämer nach dem 3:2-Erfolg über Dynamo Dresden:
  

"In der ersten Halbzeit war ich ziemlich unzufrieden mit meiner Mannschaft. Wir waren zu brav und zu verhalten, aber das Tor kurz vor der Halbzeit hat uns ins Spiel zurückgebracht. So waren wir auch ab der 46. Minute im Spiel drin, hatten mehr Mut zum Risiko. Es war ein offener Schlagabtausch auf beiden Seiten. Es war ein guter Anfang auf dem Weg zum Klassenerhalt."

 
Quelle

[ronry]

Stefan Krämer vor dem Spiel gegen Preußen Münster :

Münster ist ein Top-Team, das die Klasse besitzt aufzusteigen, aber wenn wir von Anfang an Druck aufbauen und hoch anpacken, dann sehe ich Chancen für uns.

[Viva Erfordia]

Stefan Krämer nach dem 0:2 in Münster:

 "Wir haben ein enges und hart umkämpftes Drittligaspiel gesehen.
Der Unterschied war in der ersten Halbzeit, dass die Preußen zwei ihrer drei Chancen genutzt haben. In der zweiten Halbzeit hat meine Mannschaft alles probiert. Leider ist uns kein Anschlusstor gelungen. Wenn uns das gelungen wäre, hätte es das Spiel noch einmal scharf gemacht. Trotzdem bin ich mit dem Auftreten meiner Mannschaft zufrieden. Nicht jedoch mit dem Ergebnis."

Quelle

[Viva Erfordia]

Stefan Krämer vor dem Spiel gegen Großaspach:

"Sonnenhof hat eine gute Breite im Kader. Sie beherrschen das Umschaltspiel, haben viele schnelle Spieler in ihren Reihen. Wir müssen gegen sie ans Limit kommen".

 "Daniel bringt große charakterliche und sportliche Qualität mit. Ich habe bis zum letzten Moment gehofft, dass wir ihn bekommen. Ich freue mich, dass er nun bei uns ist. Er ist ein begnadeter Fußballer und kann mehrere Positionen besetzen. Wir werden sehen, welche die richtige Position für ihn und damit für uns alle ist. Daniel spielt am Samstag".

http://www.rot-weiss-erfurt.de/Aktuelles...s-vor.html

[ronry]

Noch ein Satz von Stefan Krämer zur teilweise überbordenden Erwartungshaltung :

Das Ziel nicht abzusteigen, ist nicht mit einem langen Spaziergang durch den Erfurter Frühling gleichzusetzen.

[Falk]

RWE-Trainer Stefan Krämer nach der 0:2-Heimniederlage gegen die SG Sonnenhof Großaspach:
 

"Ich habe 70 Minuten ein enges Spiel gesehen und ich hatte das Gefühl, wer hier das erste Tor schießt, der gewinnt. Der Treffer nach einem Standard war ärgerlich. Die Gäste waren effektiver als wir. Wir müssen akzeptieren, dass wir 0:2 verloren haben gegen eine Spitzenmannschaft. Wir haben noch 14 Endspiele vor uns."

 
Quelle

[ronry]

Trainer Stefan Krämer vor dem Spiel in Stuttgart :

„Bevor ich vor ein paar Wochen in Erfurt unterschrieb, habe ich mir das Restprogramm angesehen. Wenn ich ehrlich bin, dann dachte ich damals mit Blick auf die ersten drei Spiele, dass wir danach unter dem Strich stehen könnten. Aber dazu ist es nicht gekommen. Das zählt. Wir haben alles noch in der eigenen Hand. Aber richtig ist jetzt auch: Wir dürfen in Stuttgart nicht verlieren. Wir fahren dort hin um dort zu gewinnen“

[Viva Erfordia]

Stefan Krämer nach dem 2:1 Auswärtssieg beim VfB II:

"Wir haben richtig gut angefangen. Es war eine Leistung aus einem Guss, mit einem richtig guten Spielaufbau. 
Wir hätten schon zur Pause führen müssen. Die spannende Schlussphase hätte man sich aufgrund der vielen vergebenen Torchancen sparen können. Am Ende war es ein absolut verdienter Sieg."

Quelle

[Viva Erfordia]

Stefan Krämer vor dem Spiel gegen die Würzburger Kickers:

"Würzburg ist eine sehr erwachsene Mannschaft, auf die man sich nur sehr schwer vorbereiten kann. Sie operieren mit Systemwechseln und kommen unglaublich variabel daher. Wir sollten insbesondere aufpassen gegen diese gut zusammengestellte Mannschaft nicht in Rückstand zu geraten. Denn dann wird es wirklich schwer. Vieles spricht dafür, dass wir mit der Anfangself des Auswärtserfolgs beginnen werden. Aber hundertprozentig sicher ist das noch nicht"

Quelle

[Falk]

Stefan Krämer nach dem 1:0 über die Würzburger Kickers:

"Es war das erwartet enge Spiel. Wir standen in der ersten Halbzeit sicher, aber natürlich hat spielerisch nicht alles geklappt. In der zweiten Halbzeit war es ein offenes Spiel, das nicht mehr so zäh war. Natürlich hätten wir das Spiel in der Schlussphase ruhiger haben können, wenn wir den Elfmeter verwandelt hätten. So war es bis zum Ende spannend, aber es zählt nur das Ergebnis."

 
Quelle

[Viva Erfordia]

Stefan Krämer vor dem Spiel bei Erzgebirge Aue:

"Wir werden nicht nach Aue fahren und schon vorher die weiße Fahne hissen". 
 "Es muss aber schon viel zusammenpassen, um dort zu bestehen"

Insgesamt ist SK mit seiner Mannschaft, aber auch mit der Tatsache, dass nicht mehr nur vier Teams anscheinend gegen den Abstieg spielen, sondern mittlerweile deutlich mehr Mannschaften betroffen sind, zufrieden.

"Es ist immer besser, wenn der Kreis größer ist".

http://www.rot-weiss-erfurt.de/Aktuelles...winnt.html

[Falk]

Stefan Krämer nach dem 2:2 bei Erzgebirge Aue:
 

"Ich muss meiner Mannschaft ein großes Kompliment machen, weil sie sich trotz des frühen Rückstandes ins Spiel zurückgekämpft und vor allem auch gut Fußball gespielt hat. Nach unserer Führung konnten wir leider zwei, drei Konter nicht richtig abschließen. Aber unterm Strich geht das Unentschieden in Ordnung."

  
Quelle

[Viva Erfordia]

Stefan Krämer vor dem Spiel gegen Mainz II:

„Mainz II ist eine der sehr guten U-Mannschaften. Viele ihrer Spieler sind sehr nah an der 1. Mannschaft dran. Sie beherrschen das Umschaltspiel in bemerkenswert guter Weise. Da muss man höllisch aufpassen, dass man den Ball, wenige Sekunden nachdem man ihn verloren hat, nicht aus dem eigenen Netz holen muss. Sie zeichnen sich zudem durch einen stilistisch feinen Fußball aus. Wir dürfen sie also gar nicht erst spielen lassen. Sie dürfen sich auf dem Platz nicht wohl fühlen. Wir müssen aggressiv gegen den Ball arbeiten, so wie über weite Strecken gegen Dresden, in Stuttgart oder auch am Wochenende in Aue“.

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