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Saison 2014/2015 - das Fazit
(27.05.2015, 20:35)NEUES FORUM schrieb: @papa der Unterschied zwischen Dir und Czekalla ist die Häufigkeit der Anwesenheit bei Auswärtsspielem. Aber male Dir weiter deine Welt
Ich persönlich hatte genauso keine Lust mehr auf dieses gebolze.
Morgen sehen wir weiter.

Na, da ist ja alles gut. Scheinbar war Czekalla erst ab Ende Februar bei den Auswärtsspielen, denn vorher war seine Meinung zu Saison und Verlauf eine andere.

By the Way. Heute ist der 28.05. und ich warte schon gespannt auf dein prognostiziertes geheimnisvolles Szenario.
Oder geht das wieder genauso aus, wie damals beim Stadtratsbeschluß zur MuFu, als ja alles noch kurzfristig kippen sollte....
Wie gesagt, mal Dir deine Welt weiter.
Es ist doch total egal wer oder was hier geschrieben wurde.
Das Fazit der Saison kanst du doch hoffentlich selber lesen. Oder stimmen auch diese Zahlen nicht.
Deine Lieblingsfarbe ist rosarot.
Zitat:Liebe Fans, Gönner und Freunde des FC Rot-Weiß,

eine Saison mit Licht, aber vor allem auch mit viel Schatten liegt hinter uns. Ohne Zweifel enttäuscht sind wir am Ende mit unserer Profi-Mannschaft aus der Saison geschieden. Dies betrifft unsere Platzierung in der Schlusstabelle in der 3. Liga ebenso wie unser neuerlich enttäuschendes Abschneiden im Landespokalwettbewerb. Man sollte darüber nicht verkennen, dass Rot-Weiß Erfurt nicht nur auf seinem Aushängeschild besteht. Im Nachwuchsbereich ist nämlich sehr erfolgreich gearbeitet worden. Dies betrifft fast alle Jahrgänge. Nicht zuletzt unser Nachwuchsleistungszentrum kommt beständig weiter voran.

Wir haben inzwischen Gelegenheit gehabt, uns die Saison der Profimannschaft genau anzusehen und aufzuarbeiten. In intensiven Gesprächen zwischen dem Präsidenten Rolf Rombach, dem Vorstandsmitglied Thomas Kalt, dem Manager Torsten Traub, dem Trainer Christian Preußer und dem Mediensprecher Wilfried Mohren wurden die Gründe analysiert und ausgewertet.

Wir haben insbesondere versucht herauszuarbeiten, was im letzten Drittel der Meisterschaft zum "Absturz" in der Tabelle führte. Im Ergebnis sind wir dabei zu dem Resultat gelangt, dass im Laufe der zurückliegenden Spielzeit einige wesentliche Dinge zu spät erkannt und falsch eingeschätzt wurden. Hinzu kam, dass Kritik, die intern angebracht wurde, nicht reflektiert und angenommen wurde.

Der Beginn der Rückrunde verlief sehr erfolgreich. Wir haben zwischenzeitlich den 2. Platz in der Tabelle eingenommen. Wir haben uns aber von der aufkommenden Euphorie blenden lassen. Intern wollte man den Aufstieg forcieren, ohne dies nach außen explizit zu erklären. Dieser Glaube verfestigte sich nicht nur bei der Mannschaft, sondern auch Teile der sportlich Verantwortlichen erhöhten diesen Druck zum Team. Dadurch wurde ein ungewollter, interner Druck aufgebaut, der die Mannschaft in dieser Zusammensetzung überforderte. Die Zusammensetzung der Mannschaft und die Hierarchie innerhalb des Mannschaftsgefüges waren noch nicht so ausgeprägt, mit diesem Druck umzugehen.

Parallel dazu kam es zu Nachlässigkeiten im disziplinären Bereich. Mit dem Beginn der Niederlagenserie schwand dann auch das zu fragile Selbstbewusstsein in der Mannschaft. Im letzten Drittel der Saison sind wir in eine Abwärtsspirale geraten, die sich nicht mehr stoppen ließ. Am Ende der Saison und interner Aufarbeitung müssen wir feststellen:

1. Wir haben zu viel zu schnell gewollt. Und haben uns dabei von unserer Philosophie (Einbau talentierter Nachwuchskräfte) entfernt. Der Einbau talentierter eigener Nachwuchskräfte wurde in den letzten zwei Jahren zu keinem Zeitpunkt umgesetzt.

2. Wir müssen den Fuß ein wenig vom Gas nehmen und kontinuierlich weiterarbeiten - Schritt für Schritt - und nicht drei Schritte auf einmal; denn sonst kommt man meist ins Stolpern.

Was bedeutet diese Aufarbeitung für die Mission 2016:

o Die neue Arena wird 2016 fertiggestellt. Diese Tatsache ist unabänderlich.

o Sportlich hat uns die Rückrunde der letzten Saison die Augen geöffnet; die Basis und das Grundgerüst sind aber noch nicht vorhanden, um im Jahr 2016 aufzusteigen. Wir haben insoweit unser Missions-(planungs-)ziel verfehlt. Ohne unser Ziel, die Rückkehr in die 2. Liga aus den Augen verlieren zu wollen, sind wir froh, jetzt erstmal Luft holen zu können, um uns - nach zahlreichen Abgängen - mit mehr Bedacht für die Zukunft neu aufzustellen. Die Eckpfeiler unserer Philosophie werden dabei auch in Zukunft gelten. Wir werden jedoch den Fuß ein wenig vom Gas nehmen, und den uns selbst auferlegten Druck zeitgleich und zwingend zum 50. Geburtstag unseres FC Rot-Weiß Erfurt in einer neuen Arena in der 2. Liga spielen zu wollen, etwas zurückfahren. Unser junges Team braucht die Chance, sich entwickeln zu können, zumal wir erst mit Fertigstellung der Arena im kommenden Sommer faire und gleiche Wettbewerbsbedingungen mit unseren Konkurrenten haben, die infrastrukturell allesamt schon wesentlich weiter sind als wir.

Zu einer realistischen Selbstbetrachtung dessen, wo man steht, gehört dann eben auch, dass man eine Planung und Zielsetzung immer an die Aktualität anpassen muss. Trotzdem behalten wir den Anspruch, die 2. Liga möglichst bald erreichen zu wollen.

Die jetzige sportliche Leitung besteht aus:

- Manager: Torsten Traub,
- Trainer: Christian Preußer,
- Co-Trainer: Norman Loose,
- Torwart-Trainer: René Twardzik.

Sie sind Identifikationsfiguren im Verein und in der Außendarstellung des Vereins. Sie stehen auch in rauem Fahrwasser zum Verein. Sie sind ehrgeizig und zielstrebig genug, die Philosophie des Vereins verantwortlich zu begleiten. Dieses Team wird voraussichtlich in Kürze durch eine weitere Identifikationsfigur verstärkt werden.

Bei aller notwendigen und auch angebrachten Selbstkritik dürfen wir nicht vergessen, wo wir stehen. Die Zugehörigkeit zur 3. Liga - und damit zu den besten 56 Mannschaften der Bundesrepublik - ist eine großartige Sache, vor allem vor dem Hintergrund unserer wirtschaftlichen Möglichkeiten. Viele Traditionsvereine, die inzwischen in der Regionalliga und noch tieferen Klassen spielen, aber dennoch teilweise über ganz andere Mittel verfügen, wären froh, an unserer Stelle zu sein. Auch das muss Gegenstand einer objektivierten Betrachtung sein. Dies haben wir nur erreicht, weil die schlechten wirtschaftlichen und strukturellen Bedingungen durch nachhaltige Identifikation mit dem Verein kompensiert wurden.

In diesem Sinne hoffen wir alle, dass wir auf Ihre Unterstützung zählen dürfen, und freuen uns nun auf eine tolle und spannende Saison 2015/2016.

Präsidium
FC Rot-Weiß Erfurt e. V.


Quelle : RWE-HP

Soweit das Saisonfazit der Vereinsführung.
Gut geschrieben!

Vor allem diesem Teil kann ich nur zustimmen:

Zitat:Sportlich hat uns die Rückrunde der letzten Saison die Augen geöffnet; die Basis und das Grundgerüst sind aber noch nicht vorhanden, um im Jahr 2016 aufzusteigen. Wir haben insoweit unser Missions-(planungs-)ziel verfehlt. Ohne unser Ziel, die Rückkehr in die 2. Liga aus den Augen verlieren zu wollen, sind wir froh, jetzt erstmal Luft holen zu können, um uns - nach zahlreichen Abgängen - mit mehr Bedacht für die Zukunft neu aufzustellen. Die Eckpfeiler unserer Philosophie werden dabei auch in Zukunft gelten. Wir werden jedoch den Fuß ein wenig vom Gas nehmen, und den uns selbst auferlegten Druck zeitgleich und zwingend zum 50. Geburtstag unseres FC Rot-Weiß Erfurt in einer neuen Arena in der 2. Liga spielen zu wollen, etwas zurückfahren. Unser junges Team braucht die Chance, sich entwickeln zu können, zumal wir erst mit Fertigstellung der Arena im kommenden Sommer faire und gleiche Wettbewerbsbedingungen mit unseren Konkurrenten haben, die infrastrukturell allesamt schon wesentlich weiter sind als wir.
was hat der mediensprecher mit der sportlichen aufarbeitung der saison zu tun?.......macht doch den mohren nicht so wichtig.....!
Mich würde vor allem interessieren, wer intern Kritik angebracht hat und wer sie dann nicht reflektiert und angenommen hat.

Außerdem fehlt mir irgendwie eine Neuausrichtung, was sind die neuen Ziele, wofür will der Verein in der neuen Saison stehen, mir fehlt da irgendwie ein Leitbild.
Wer glaubt in der neuen Saison einfach mal so ziellos und ohne Druck mitschwimmen zu können, hat nichts begriffen und Aussagen wie " Fuß vom Gas nehmen" und "Luft holen zu können" machen mir Angst, wenn man nicht vom ersten Spieltag an Punkte gegen den Abstieg sammelt, endet die Sache im Fiasko.
(09.06.2015, 20:44)SNOWBLIND schrieb: Außerdem fehlt mir irgendwie eine Neuausrichtung, was sind die neuen Ziele, wofür will der Verein in der neuen Saison stehen, mir fehlt da irgendwie ein Leitbild.
Absolut richtig. Die meisten begreifen Mission 2016 nur als Geldbeschaffung. Das war es aber nicht. Spieler sind wegen dieser Mission zu uns gewechselt.
Jetzt wird dieses Ziel einfach so gestrichen - ersatzlos, ohne Alternative.
Das gefällt mir überhaupt nicht.

Zitat:Wer glaubt in der neuen Saison einfach mal so ziellos und ohne Druck mitschwimmen zu können, hat nichts begriffen und Aussagen wie " Fuß vom Gas nehmen" und "Luft holen zu können" machen mir Angst, wenn man nicht vom ersten Spieltag an Punkte gegen den Abstieg sammelt, endet die Sache im Fiasko.
Es braucht Ziele und es braucht Druck, positiven Druck. Momentan haben wir nichts von allem, dazu noch die mediale Häme wegen Abhaken der Mission 2016. So sind keine guten Leistungen möglich
Auch der vielgeliebte Heimatsender mdr publiziert das Abrücken von der Mission 2016 - u.a. mit dem folgenden User-Kommentar:

2. jena lobeda:

Ich hoffe ihr träumt zu eueren hundert Jährigen Vereinsjubiläum noch immer vom Zweitligaaufstieg!!!!


Mal abgesehen von der katasrophalen Grammatik und dem ebensolchen Ausdruck haben es gerade solche Typen nötig, die immer noch dauerhaft von ihrem inzwischen vergrauten AS-Rom-Sieg träumen und was drum gäben, wenn sie die verfluchte 4.Liga endlich in Richtung unserer verlassen könnten. Hauptsache die große Klappe in Großwasserland.

Ansonsten finde ich die Korrektur der Mission 2016 richtig und notwendig. Man sollte mit realistischen Zielen die neue, mit ziemlicher Sicherheit wohl schwerste Drittligasaison seit ihrer Einführung angehen.
(10.06.2015, 16:32)Henry schrieb: Auch der vielgeliebte Heimatsender mdr publiziert das Abrücken von der Mission 2016 - u.a. mit dem folgenden User-Kommentar:

2. jena lobeda:

Ich hoffe ihr träumt zu eueren hundert Jährigen Vereinsjubiläum noch immer vom Zweitligaaufstieg!!!!


Mal abgesehen von der katasrophalen Grammatik und dem ebensolchen Ausdruck haben es gerade solche Typen nötig, die immer noch dauerhaft von ihrem inzwischen vergrauten AS-Rom-Sieg träumen und was drum gäben, wenn sie die verfluchte 4.Liga endlich in Richtung unserer verlassen könnten. Hauptsache die große Klappe in Großwasserland.

Ansonsten finde ich die Korrektur der Mission 2016 richtig und notwendig. Man sollte mit realistischen Zielen die neue, mit ziemlicher Sicherheit wohl schwerste Drittligasaison seit ihrer Einführung angehen.
Mal davon abgesehen, dass die Mission nicht ausschließlich aus dem Ziel Aufstieg, sondern auch dem Stadionneubau bestand, von dem ja niemand abrücktWinken1.
Im Übrigen würde ich nicht alles so schwarz sehen und erstmal abwarten, was unsere Südauswahl auf die Wiese zaubert. Dass man vorsichtig mit der Ausgabe von Zielen wird, insbesondere nach diesem Einbruch ab März und weil man die "neue" Mannschaft noch gar nicht einschätzen kann, ist für mich auch nachvollziehbar. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Neuverpflichtungen besser als die Letztjährigen sind. Aber das wird sich erst zeigen, wenn es um Punkte geht. Und was die Heinze so schreiben, na ja...RWE
(10.06.2015, 17:14)kiwi1 schrieb: Mal davon abgesehen, dass die Mission nicht ausschließlich aus dem Ziel Aufstieg, sondern auch dem Stadionneubau bestand, von dem ja niemand abrücktWinken1.
...

Richtig! Dazu muss man noch sagen, dass die Fertigstellung des Stadion eigentlich für dieses Jahr mal geplant war, aber durch die fehlerhafte erste Ausschreibung, hat sich das Alles um rund 8 Monate verzögert - RWE wollte dann in dem bereits fertigen Stadion die Aufstiegssaison angehen (soweit die Planungen... aber es kommt immer anders als man denkt, meistens jedenfalls).
(10.06.2015, 17:14)kiwi1 schrieb: Mal davon abgesehen, dass die Mission nicht ausschließlich aus dem Ziel Aufstieg, sondern auch dem Stadionneubau bestand, von dem ja niemand abrückt

Also hab ich doch Recht gehabt. Mit einer U 23 Mannschaft, zusammengewürfelt aus 4-Ligaspielern, kann man nur hoffen, dass im Jubiläumsjahr kein Abstieg aber das Zubrot Thüringenpokal am Ende der Saison als Erfolg für 2015/2016 steht.

Als ich die Pressemitteilung las kam ich mir vor, als ob man mich am Nasenring durch die Manege führte.
Halbwahrheiten, die jeder schon wusste oder fühlte, wurden als Analyseergebnis bekannt gegeben.
Unklare Andeutungen, dass etwas nicht stimmte im Verein.
Verlogen Aussage, dass nur wenig im Mannschaftsgefüge verändert würde und dass es bis zu drei Kracher in der neuen Saison geben würde.
Augenwischerei, was den Zusammenhang von Mis"t"sion2016 mit dem Stadionumbau betrifft. Also: "Das Glass ist immer noch halb voll!" Das Wasser steht und schmeckt faulig.
Lobhudelei des unteren Mittelmaßes, das der RWE immer noch zu den 56 besten Fußballmannschaften Deutschlands gehört.
Traurig und hochnäsig, dass man mit dem Finger auf andere Mannschaften aus niederen Ligen zeigt. Bedenkt, dass vier Finger in die andere Richtung zeigen. Richtig!! Wir wollen gar nicht mehr. Es ist so schön auf dem runtergekommen Sofa. Kommt wir spielen Murmel.

Man, man, man: Keine Vision, keine Courage, oder doch ein neuer Versuch Geld zu verbrennen?

Da kann man nur hoffen, dass ich völlig falsch liege… ich träume noch ein wenig…


Quo vadis RWE?
(10.06.2015, 15:01)Papa schrieb: ...

Es braucht Ziele und es braucht Druck, positiven Druck. Momentan haben wir nichts von allem, dazu noch die mediale Häme wegen Abhaken der Mission 2016. So sind keine guten Leistungen möglich
Absoluter Käse, sorry...
Aber ein Teamleader o.ä. wirst du nie...
Du meinst also, Leistung ist nur möglich, wenn man absolut unrealistische Ziele setzt???
Na dann gute Nacht...
Ich lese nirgends Häme, ich sehe nirgends ein Verbot aufzusteigen - ich sehe dagegen realistische Zielsetzungen mit genug Perspektive!!!
Nix, woran man sich verschlucken könnte und was man mal "medial um die Ohren gehauen" bekommt!!
Hier hat niemand deine Mission "abgehakt" - man hat lediglich die Zielsetzung "2016" entschärft!!!
Wo ist das Problem???
Das Ziel heißt immer noch baldiger Aufstieg - aber eben nicht mehr auf Tag und Datum festgezurrt!!!
Und das ist richtig, gesund, finanzierbar!!!
Zitat:Dazu muss man noch sagen, dass die Fertigstellung des Stadion eigentlich für dieses Jahr mal geplant war...
Und nun für 2016 geplant ist, was für mich schwer vorstellbar ist.
(10.06.2015, 18:54)Beobachter schrieb: Man, man, man: Keine Vision, keine Courage, oder doch ein neuer Versuch Geld zu verbrennen?

Da kann man nur hoffen, dass ich völlig falsch liege… ich träume noch ein wenig…


Quo vadis RWE?

Ist die Lattenhorcherei jetzt EXKLUSIV ???
(10.06.2015, 18:54)Beobachter schrieb: Also hab ich doch Recht gehabt. Mit einer U 23 Mannschaft, zusammengewürfelt aus 4-Ligaspielern, kann man nur hoffen, dass im Jubiläumsjahr kein Abstieg aber das Zubrot Thüringenpokal am Ende der Saison als Erfolg für 2015/2016 steht.

Quo vadis RWE?

Nein, nein, keine Sorge. Das ist doch nur Tarnung. Mit den vielen Millionen (die der Verein nur nicht so gern zeigt) werden noch Minimum 10 Erstligaspieler geholt und der Durchmarsch Richtung CL angestrebt. Alles Andere wäre ja indiskutabel oder ?
Im Übrigen ist eine "Mannschaft, zusammengewürfelt aus 4-Ligaspielern" gerade Sechster geworden, komisch.
Bestimmt wirken solche Vorurteile unwahrscheinlich motivierend auf junge Spieler, die wir alle noch gar nicht einschätzen können und die sich für den Verein zerreißen sollen, froh über den persönlichen Aufsteig in Liga 3. Da haben die so richtig Bock drauf, sollten die so was lesen.


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