Themabewertung:
Robin Krüger - kein Cheftrainer mehr
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Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, hatte Manuel Rost bei Rückkehr zum RWE den sogenannten "Teamleiter", eine Lizenzvorstufe.
Und macht aktuell den B-Schein. Man kann aber seit 2015 bei der Trainerausbildung sofort mit dem B-Schein anfangen ohne die Stufen vorher machen zu müssen. Voraussetzung ist allerdings eine Eignungsprüfung. Für Cheftrainer Oberliga müsste nach der DFB-Pyramide allerdings der B-Schein ausreichen. Seltsamerweise aber nicht für Jugendmannschaften - da gilt der Schein nur unterhalb der Regionalligen. Er müsste anschließend den DFB-Jugend-Elite -Schein machen , wenn er im Nachwuchs weiter will oder den A-Schein - mit dem kann er Männer bis Liga 4 sowie alle Nachwuchsmannschaften aller Spielklassen trainieren.
Manuell Rost hat seit März 17 die Vorstufe zur B-Lizenz:
06. 03. 2017 ALLE 17 TEILNEHMER BESTEHEN DEN EIGNUNGSTEST FÜR DIE AUSBILDUNG ZUR TRAINER-B-LIZENZ Alle 17 Teilnehmer bestehen den Eignungstest für die Ausbildung zur Trainer-B-Lizenz - Am letzten Donnerstag (02.03.) fand in der Landessportschule... (07.09.2020, 12:13)Ritter schrieb: Manuell Rost hat seit März 17 die Vorstufe zur B-Lizenz: Er hat gar nichts, sondern nur die Eignung an der Ausbildung zum Trainerschein teilzunehmen, das ist gemäß Pyramide nichts. Ansonsten hat ronry alles gesagt, wie ich es auch kenne. Danke. Hoffen wir das er die Prüfungen schafft und dann weiter den Weg geht. (05.09.2020, 19:47)xMikex schrieb: Und egal, ob man nun Fußballromantiker ist oder Fußball als Business akzeptiert hat: ich glaube keiner will eine GmbH, bei der sich der eV nur noch wegduckt, die Mitglieder nichts mehr zu sagen haben und die in ein paar Jahren von einem saudischen Prinzen aufgekauft wird... Ich befürchte gegenteiliges. Was wurde hier im Forum schon über Fanrat und Satzungskommission geschrieben, immer wieder von den gleichen Usern. Die wollen keinen "Verein", wie er ursprünglich mal konzipiert war. Die wollen hochklassigen Fußball, hauptsache sportlicher Erfolg, egal, zu welchem Preis. Ich glaube nicht, dass das gut und gesund ist. (05.09.2020, 22:26)Papa schrieb: Ein Trainer verliert offenbar seinen Job, ein im Fussball normaler Vorgang, der jedes Jahr zig Mal passiert und auch weiterhin passieren wird, wenn Ergebnisse nicht kommen oder andere Unstände passieren. Das gehört zum Geschäft und hier wird ein staatstragendes Ereignis draus gemacht, dass noch nicht einmal die positive Reaktion der Mannschaft eine Rolle spielt. Da kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln An und für sich hast du ja Recht. Ein entlassener Trainer ist nichts sonderlich seltenes. Aber hier sind die Situation und die Umstände doch deutlich anders, als bei diesen gewöhnlichen Trainerentlassungen. Ich meine damit, dass 1) ein sportliches Ziel kommuniziert wurde, das absolut im erreichbaren Rahmen ist 2) ein Team zusammengestellt wurde, das dem Verein das Image von Regionalität und Bodenständigkeit bringen sollte: Ein Abwehrchef aus der 6. Liga, ein Staubsauger aus Nordhausen II, 20 Spieler, die in Thüringen geboren wurden oder mind. 3 Jahre sportlich hier ausgebildet wurden, dazu 9 "regionalexterne". Am Samstag spielten 7 aus der letzteren Kategorie. Versteh mich nicht falsch, natürlich muss der Leistungsaspekt der wichtigste Punkt sein, aus dem ein Spieler eingesetzt wird, oder nicht, aber wenn das die Marschrichtung ist, dann die stimmt die Kaderzusammenstellung nicht. 3) RK bei einem Verein/GmbH, der praktisch vor dem kompletten Neustart stand, keine 5 Wochen Zeit hatte, etwas aufzubauen, mit einem runderneuerten Team, vielen jungen Spielern, einem Kader, der noch ergänzt werden musste und Strukturen, an denen an allen Ecken und Enden fehlende Hände zu sehen waren. 4) Hier das Wort eines Mannes, der sich monatelang geziert hat, mit RWE ins Geschäft zu kommen, der mit dem Verein nichts weiter verbindet, als sein eingebrachtes Geld, für den RWE ein beliebig austauschbarer Club ist, für den lediglich das moderne Stadion und die Fanbasis mehr sprach, als z. B. für Goslar, gegen das Wort eines Mannes, der sich am 28.07. mit Worten, wie RWE-Familie, Freunde, mir tut es in der Seele weh, viele Menschen hängen mit dem Herzen am Verein, ich hätte gern beim Wiederaufbau geholfen, Danke an Co-Trainer und Geschäftsstellenmitarbeiter... verabschiedete, nachdem er die jungen Spieler bei der Stange gehalten hat, die ansonsten woanders unter Vertrag gekommen wären, wodurch ein halbwegs normaler Trainingsbetrieb erst möglich wurde, der auf der Baustelle gearbeitet hat, damit er in Erfurt und bei den Jungs bleiben konnte, der über 2 Jahre seine Qualitäten eingebracht hat, der einen bodenständigen Eindruck vermittelt, der unserem Chaosverein so gut getan hätte. 5) Krüger von Gerber medial angegriffen wurde, dass einem teilweise die Spucke weg bleibt. Wenn ich "ich wurde entlassen" und "ich bin nicht zurückgetreten" dermaßen aufbauschen muss, dass man Krüger unterstellt, er würde sich als "Märthyrer" darstellen, dann scheinen seine sachlichen Argumente auf dünnem Eis zu stehen. Die Zeugen... naja, dazu will ich lieber nichts schreiben. Wenn ich das Ganze berücksichtige, insbesondere die Art und Weise und die Historie, dann ergibt sich für mich ein Bild, bei dem man eben nicht von einem Vorgang "wie überall sonstwo auch" sprechen kann. Mir kommt es vor, als hätte man einen Konditor entlassen, nachdem er den Kuchen gerade in den Ofen schob und unter Bedingungen einer zugigen Backstube mit Vollkorn- statt Weizenmehl, abgelaufenen Eiern und ohne Zucker, weil man meinte, der Kuchen würde eh nicht schmecken und der Bäcker hätte doch lieber ein bisschen mehr Rosinen, Chiasamen und Zimt in den Kuchen mischen sollen, während man ihm als Alternative vorgeschlagen hat, den Bäckermeister aus dem Nachbarort zu holen, damit er ihm noch mal erklärt, wie man Teig knetet. Ich habe mich am Wochenende mal mit Gerbers sporlichen Qualifikationen beschäftigt. Da wird Regensburg ja immer an vorderster Front genannt. Da kam er 08/09 hin, da waren die sportlich 15. In den Folgesaisons 16., 8., 3. Dann ging der über 4 Jahre dort amtierende Trainer Weinzierl nach Augsburg und Gerber war zum ersten Mal in Regensburg auf sich gestellt. Dort hat er dann Oscar Corrochano zum Karrierezenit verholfen, ein Trainer, der aus 3 Spielen 2 Punkte holte und anschließend nie wieder oberhalb der 4. Liga in tragender Verantwortung war. Dann hat er es selbst gemacht (4 Punkte aus 7 Spielen) und anschließend kam Smuda, der ganze 6 Punkte aus 15 Spielen holte. Regensburg stieg am Saisonende in Liga 3 und ein Jahr später in Liga 4 ab. Haut mich jetzt ehrlich gesagt nicht unbedingt vom Hocker, was sich da sportlich getan hat, insbesondere, wenn man die Rolle des späteren Bundesligatrainers Weinzierl versucht, einzuordnen. Ich will das gar nicht ausweiten, aber so heroisch, wie Gerber hier von einigen verehrt wird, kann ich ihn nicht sehen. Insgesamt finde ich das erstaunlich, dass die Leute, die am meisten auf "Sonnengötter" und "Alleinherrscher" geschimpft haben, jetzt überhaupt nichts daran finden, dass (Co-)Trainer Gerber spieler aufstellen lässt, die Sportmanager Gerber eingekauft hat, deren Verträge von Gerber (oder dem von ihm eingestellten Geschäftsführer?) unterschrieben wurden, die Investor Gerber bezahlt. (05.09.2020, 09:06)Stone schrieb: Der geht nach Abpfiff nachhause und interessiert sich einen Dreck um Vereinsarbeit. Also akzeptiere in welcher Zeit wir leben und ziehe die richtigen Schlüsse. Ja, das Problem ist, dass der Verein/GmbH eben auf solche Leute angewiesen sind. Auf Leute, wie Alexandra Ortmann, die jetzt den Schlussstrich ziehen will und dem Verein auf ehrenamtlicher Basis qualitativ und quantitativ so viel geholfen hat, dass so manchem Internetalleskönner die Ohren schlackern müssten. Und sie ist nicht die einzige, die die verpasste Chance auf einen echten Neubeginn als Anlass nimmt, sich über das ehrenamtliche Engagement bei RWE Gedanken zu machen. Noch mal: es geht gar nicht um Personen. Es geht um Kommunikation. Warum hat man nicht gesagt, dass man diese Saison wieder aufsteigen will, dass man die Jugendspieler im Auge behält, sie verleiht, etc. aber ihnen den Sprung in den Männerbereich nicht zutraut? Wieso hat man Krüger nicht gesagt, dass man 9 Leute holt, die deutlich über dem aktuellen Kaderniveau liegen und er, wenn er Trainer sein will, die auch spielen lassen muss? Wäre doch OK gewesen, alle hätten gewusst, wie der Stand ist und worauf man sich einstellen muss. Aber dieses "der ist überraschend zurückgetreten" ist doch quatsch. Oder meinte die Homepage, dass der Rücktritt selbst für Krüger überraschend war, weil er gar nicht zurückgetreten ist? Nebenbei finde ich es auch nicht gut, dass Krüger mit der Bild gesprochen hat. Ich weiß nicht, ob er direkt hingerannt ist oder ob irgendein Maulwurf Bild was gesteckt hat, und die sind haben zu Krüger den Kontakt aufgenommen, Fakt ist, dass das nicht hätte sein müssen. (06.09.2020, 09:34)pfanni1979 schrieb: heute war die beste Saisonleistung zu sehen und da war RK nicht der Trainer . Das Auftreten der Mannschaft und auch der Torjubel scheinen zu zeigen das da entweder eine Last abgefallen ist oder es vorher vielleicht nicht so gestimmt hat. Also ich fand die Saisonleistung nicht deutlich besser, als die Spiele zuvor, lediglich ein Tor hats gegeben und hinten stand die Abwehr - ehrlich gesagt auch gegen sehr schwache Leipziger - solide. Dass wir durch eine vom Rücken abgefälschte Flanke das Tor erzielen und Inter die Großchance vergibt (toll gehalten) ist jedoch dem Umstand, der eher von Spielglück, das in den letzten Spielen genau gegenteilig ausgefallen ist, als vom spielerischen Vermögen geprägt ist, zu verdanken.
07.09.2020, 13:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2020, 13:54 von RWE-Patrick.)
Dankeschön Guerti! So siehts aus.
Wie hoch hier Gerbers sportliche Kompetenz gelobt wird, hab ich auch nicht ganz verstanden. Bei Hannover kam der Erfolg durch den Einstieg von Kind, bei Regensburg hatte man Weinzierl. Bei allen anderen Stationen war er meist nicht mal eine komplette Saison da, was für mich Bände spricht. Sein letztes Projekt FC Gießen (wo sich nach Jahrzehnten die großen Vereine der Stadt zusammengetan haben um Geld und Kraft zu bündeln) wäre ohne Corona schon wieder weg vom Fenster.
Ich habe zwar das Spiel in Rudolstadt nicht gesehen. Für mich war das Spiel gegen Inter um Klassen besser als die Spiele vorher. Inter hatte eine Chance, wir je nach Ansicht 6-8! Auch spielerisch war da ein Klassenunterschied. Ich will jetzt nicht sagen, dass das Gerber oder Rost oder beide geschafft haben in drei Tagen. Aber zu sagen, dass man keinen Unterschied zu den Spielen vorher gesehen hat, lässt mich doch sehr staunen.
Auch die Statistiken über Gerbers Arbeit vor 30 Jahren sind nichtssagend. Man müsste dazu weitere Fakten aus den Vereinen kennen. Außerdem soll es ja vorkommen, dass Menschen lernfähig sind und ihre Kompetenzen fortentwickeln. Was bei uns halt typisch ist, irgendeiner meckert immer. Wenn wir nur mit den eigenen Spielern gegen den Abstieg gekämpft hätten, wäre das vielen nicht recht gewesen. Jetzt haben wir einige Spieler von außerhalb geholt, dann passt das auch einigen nicht. Lasst die Leute jetzt mal machen, meckern kann man immer noch am Ende der Saison.
07.09.2020, 15:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2020, 15:38 von Napoleon.)
Sehe ich genau so wie du.
Wenn ich alleine Gerbers Vita als Spieler sehe und man dem Mann die sportliche Kompetenz abspricht, muss ich lachen. Der Mann sieht, ob einer Fußball spielen kann oder nicht und ob er Potential hat. Die externen Verpflichtungen wurden sicher nicht getätigt, weil sie im Niveau schwächer als unsere U-19 sind.
07.09.2020, 15:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2020, 15:50 von RWE-Patrick.)
(07.09.2020, 15:34)Napoleon schrieb: Sehe ich genau so wie du. In "seine Leistung in Regensburg haut mich nicht vom Hocker" liest du also raus, dass wir ihm jegliche Kompetenz absprechen? Man man man. Und dass jeder, der mal ein guter Kicker in Liga 2 war, auch automatisch ein guter Trainer/ Manager wird, ist ja wohl kompletter Schwachsinn. Aber besser als ein vollkommen ahnungsloser wie Reinhardt ist es auf jeden Fall. Trotzdem ist eine klare Abgrenzung und Verteilung von Aufgaben wichtig. Ja natürlich sind die meisten besser als unsere ehemalige U19. Allein schon weil fast alle davon schon im bezahlten Fußball unterwegs waren. Hat doch nie jemand was anderes behauptet oder? In den seltensten Fällen sind 18-jährige besser als 25-jährige. Aber das heißt nicht dass sie nie besser werden können, wenn sie die Chance bekommen.
Und warum soll ein 25-jähriger kein Potential mehr haben? Unsere beiden ältesten Spieler sind 26 Jahre alt, selbst die haben wahrscheinlich noch Luft nach oben und 3-4 erfahrene Spieler braucht es wenigstens im Kader. Diese Saison wird sich bei den ehemaligen U-19 Spielern die Spreu vom Weizen trennen und so setzt sich die Mannschaft dann zusammen. Ich verstehe das Problem ehrlich gesagt nicht.
(07.09.2020, 15:56)Napoleon schrieb: Und warum soll ein 25-jähriger kein Potential mehr haben? Unsere beiden ältesten Spieler sind 26 Jahre alt, selbst die haben wahrscheinlich noch Luft nach oben und 3-4 erfahrene Spieler braucht es wenigstens im Kader. Diese Saison wird sich bei den ehemaligen U-19 Spielern die Spreu vom Weizen trennen und so setzt sich die Mannschaft dann zusammen. Ich verstehe das Problem ehrlich gesagt nicht. Verlangt doch auch niemand von dir. Du hast dir von Guertis Post einen kleinen Teil rausgesucht und den weiter diskutiert. Niemand verlangt von dir dass du unsere Bedenken verstehst oder teilst. Aber den Gegenüber dann auszulachen weil man sich einen Teil raussucht und den komplett überspitzt darstellt, ist halt auch nicht die feine Art :) Wenn Gerber auf diese Art und Weise den Patienten RWE heilt und wieder mehr Leute für den Verein begeistern kann, ist doch alles super. Dann fragt niemand mehr nach den paar Hanseln wie Guerti und mir die diesen Weg nicht mit gehen wollen. Die letzten 3-4 Jahre haben mir diesbezüglich gereicht. (07.09.2020, 15:06)Ball flach halten schrieb: Wenn wir nur mit den eigenen Spielern gegen den Abstieg gekämpft hätten, wäre das vielen nicht recht gewesen. Jetzt haben wir einige Spieler von außerhalb geholt, dann passt das auch einigen nicht.Die Ultras haben es doch nach dem Spiel gegen Zorbau klar und deutlich gesagt: wir gehen den Weg mit euch. Und es war ja jetzt nicht so, dass wir die ersten Spiele mit Pauken und Trompeten verloren haben. Auch am Anfang der Saison hat man sich klar und deutlich zum Saisonziel geäußert. Wüßte nicht, dass das nach 3 Spielen gefährdet war. (07.09.2020, 15:56)Napoleon schrieb: Ich verstehe das Problem ehrlich gesagt nicht.Und ich verstehe die Gleichgültigkeit an die Herangehensweise einer ziemlich deutlichen Verschiebung von Aussagen, die noch vor wenigen Wochen getätigt wurden nicht. Okay, Gerber hat offiziel kein neues Ziel ausgegeben. Aber wo der Zug sich hinbewegen soll, sollte jeden klar sein. Da wird auch ziemlich hoch gepokert oder es ist tatsächlich genug Kohle da. Wir müssen doch aber mal zur Kenntnis nehmen, dass die Gmbh schon diktatorische Züge annimmt. So blind kann man auf dem Auge doch nicht sein.
@guerti
Alles schön und gut aber ich gehe nicht davon aus, dass die Demission RKs so abgelaufen ist. Ich glaube, dass Gerber eine Teamlösung MIT RK präferiert hat. Warum...darüber lässt sich sicher diskutieren. Wenn er ihn weggehabt haben wollte, weil er vielleicht einen erfahreneren Trainer haben wollte, wäre der erfahrene Trainer jetzt da. Dass Gerber mit seinem Sachverstand ein spezieller Investor ist, steht ausser Frage. Mir ist ein solcher Investor jedenfalls lieber als ein Duschathlet, der eigentlich Interesse an dem Bau und Vermarktung des neuen EAS hat. Dann doch lieber so. Ja, ein regionaler Investor mit rot-weißen Herzblut, das wäre ein Traum gewesen. Aber den musst Du Dir wohl backen. Ich persönlich hatte auf die Chinesen gehofft die am Erfurter Kreuz die Batterien bauen werden. Leider investieren die jetzt in Arnstadt in das entstehende Fussballinternat. Die labern Dort nicht nur sondern schaffen Tatsachen und das direkt vor unserer Tür. Aber wir jammern hier über EINE Personalie und den bösen Investor. Wir sind garnicht in dieser Position. Wenn sich Leute mit RWE nicht mehr identifizieren können, weil ein Trainer, den man persönlich kennt und sympathisch findet, ist das bedauerlich. Ich hatte diese Situation auch zweimal. Ich kenne Stefan Emmerling seit 1991 und fand das unheimlich toll, dass er hier zweimal Trainer war. Es war zum Teil auch nicht die schlechteste Zeit mit ihm hier. Aber es ist von Anfang an klar gewesen dass er hier KEIN Rentner wird und seine zweite Demission war definitiv nicht sauberer als die von Robin. Deshalb aber Rot-Weiß in Frage zu stellen......NÖÖ ****Ich habe mir mal erlaubt, das zu kürzen um das ellenlange Zitat von @guerti.********* |
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