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Regionalligen - alles zum Thema
Eine 2 gleisige 3te liga würde diese noch mehr schwächen und es gäbe noch mehr Insolvenzen als jetzt schon.
So langsam dämmert es doch fast jeden, dass die alte Aufstiegsregelung mit Religationsspielen doch nicht so schlecht war.
... Und nicht immer 'muss' der Meister aufsteigen ...
Der Slogan ist sowas wie die Brexit-Versprechungen, weil keiner zu ende gedacht hat, was die Änderungen im Detail bedeuten können und es Dimensionen wie Vereinsdichte, Flächenausdehnung oder Regionalität gibt, welche einfach mal entgegengesetzt wirken.
Das Vereinsdichte jetzt so ein wichtiges Argument ist, muss mir auch mal einer erklären.
Genauso könnte man die Anzahl ostdeutscher Vereine in der Bundesliga  überprüfen. Also das ganze nach Fläche einfach betrachten, was ich auch nicht als zielführend sehe.
Und da kommt der Gedanke der Religationsspiele doch ehr nach einen wertneutralen Leistungsprinzip gar nicht so schlecht weg, als nur zu Posaunen ... 'der Meister muss aufsteigen' .
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@Clara: Trotzdem hat man immer noch 5 Regionalligen. Und wenn der Meister aufsteigen soll...........,
Ich wäre für eine Aufstockung der 3.Liga auf 22 Mannschaften und 5 Absteiger. dh es wären 2 Mannschaften mehr in der Liga, aber nur ein Absteiger mehr als bisher.
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Ist die Reform schon gescheitert ?

Nachfrage des MDR bei RWE, Lok und in NDH.
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Ich halte die 4 Absteiger ... also 0,2 schon für grenzwertig um eine stabile 3te Liga zu haben.
5 Absteiger ist selbst bei 22 Manschaften schon fast 0,23 ...
Lieber die alte Relegation und die Verlierer(ausser Südwest, da ja 2 Mannschaften in der Relegation) losen eine Wildcard aus *fg*
Hauptsache es besteht die Möglichkeit Aufstiege aus SüdWest sportlich zu verhindern! ;-)
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Das Problem ist eigentlich nicht zu lösen. Jeder möchte seine "regionale Liga" behalten und "seine" Derbys spielen. Natürlich möchte keiner weite Reisewege auf sich nehmen und als Meister aber auch direkt aufsteigen und keine Relegation bestreiten und das bitteschön in vier Ligen mit profesionellen Bedingungen.
Man kann da eigentlich nur die 72 Mannschaften zu Saisonbeginn nach geographischen Gesichtspunkten eingruppieren. Dabei wird es immer zu Härtefällen kommen und Verlierer dabei sind immer Vereine mit zentraler Lage, weil sie an den geographischen Schnittstellen liegen und Gefahr laufen die Liga zur nächsten Saison wechseln zu müssen.
Beispiel: Aufgestiegen sind wir 2003/04 aus der Regionalliga Süd, abgestiegen 2004/05 in die Regionalliga Nord.
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@maspoli genau so seh ich das auch. es gibt keinen lösungsraum, weil es zu vile restriktionen gibt.
Nachdem nun die 3te Liga zur Vernunft gekommen ist und den 4ten Absteiger zurückgezogen hat,
denke ich das es wieder die alte Lösung werden sollte.
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(28.11.2018, 16:33)Keks76 schrieb: Ich halte die 4 Absteiger ... also 0,2 schon für grenzwertig um eine stabile 3te Liga zu haben.
Die Frage ist auch: brauchen wir eine stabile dritte Liga? Die Angst vor der 4. Liga kommt m. M. n. durch den unfairen Modus über die Aufstiegschancen. Du denkst: "Steigst du ab, wirds die nächsten jahre nichts mehr mit Profifußball". Natürlich ist es auch schwerer planbar und für die Mitarbeiter ein großes Problem.

Eigentlich ist es doch langweilig, das siebte Jahr in Folge gegen Aspach, Lotte, Aalen, ... zu spielen. Mich würde eine stärkere Durchmischung nicht stören, gäbe es eine vernünftige Finanzierung auch in Liga 4.
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klar mehr durchmischung ist schön aber wenn du die neuen Vereine in 3ter Liga vergleichts mit den neuen Vereinen in 2ter Liga merkst du das nach unten nicht das vorranige problem ist. Ausserdem befördert ja das aktuelle 3LigaInsolvenzen deine geforderte Durchmischung.
;-) Es ist immer einfach ein Schlagwort zu fordern ohne das akuelle Balancing im Ganzen zu betrachten.
Ich hätte lieber 3,5 Aufsteiger aus der 3ten in die 2te Liga und 3 Absteiger in die 4te. Vielleicht würde dann lotte oder aspach in die 2te aufsteigen.
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Solange es einen Herr Koch gibt, der der Meinung ist, dass sein Landesverband eine eigene Regionalliga benötigt, wird es tatsächlich keine Lösung geben können.
Eine normale Lösung wäre 4 RL und zwar RL Nord, RL Süd, RL West, RL Ost. Der jeweilige Meister steigt direkt auf in Liga 3. 4 Absteiger aus Liga 3, wobei ich mir auch vorstellen könnte, die 3.Liga um 2 Mannschaften aufzustocken.
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Ich verstehe nicht, warum der Nordosten so krampfhaft an einer eigenen Liga festhält. Rathenow, Bautzen und einige andere haben in einer Profi-/Halbprofiliga nichts verloren. Selbiges gilt auch für machen bayerischen Kandidaten. Die Ausweitung von drei auf fünf RL-Staffeln vor einigen Jahren war ein großer Fehler. Persönlich würde ich mit dem RWE lieber mehr überregional spielen.
 
Die Lösung ist doch ganz einfach: Reduzierung auf drei Staffeln (oder wenigstens vier) - dann ist das ganz Aufstiegs-Hick-Hack auf einen Schlag gelöst.
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PS. Die meisten interessanten Duelle (NDH, Lok Leipzig, Chemnitz und nächste Saison Jena) würden ja erhalten bleiben, da die betreffenden Vereine mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit der selben Staffel zugeordnet würden.
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Nicht unbedingt. Als 2000/01 von 4 auf 2 Regionalligen reduziert wurde, kamen alle Nordostvereine in die Nordgruppe. Außer uns, wir landeten im Süden. Und genau das wird auch passieren wenn Nord, Nordost und Bayern zusammengelegt werden. Die Formel heißt dann: aus 54 mach 36. Der Nordosten wird reduziert und zerschlagen, ein Teil geht in den Norden, der andere nach Bayern.
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Wenn ich mich recht erinnere wollten wir freiwillig in die Südstaffel, da man dachte, dort wäre es leichter aufzusteigen.

PS: Weiß jemand was aus Ules Fußball Page geworden ist? Wäre schade, wenn dieser Fundus weg wäre.
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RWE gegen Buchbach.  Icht muss schon sagen, das hätte was.  Oder gegen Pipinsried. Also gegen richtige Bauernvereine. Lachen5
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@Falk......der von die aufgeführte Gedanke mit J*** in der RL nächstes Jahr gefällt mir sehr sehr gut.....zwinker
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