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Ohne die Vorfälle würden natürlich die ganzen Kunden zum 4.Liga Fußball rennen...
Und hätte Lok seine Karten nicht ausschließlich als teure Kombitickets verkauft, wären auch bei diesem Spiel 10.000 Leute gewesen. Ordentliche Nummer für das 4.Ligagebolze.
Also klar, sind solche Sachen nicht unbedingt förderlich um die Leute zu überzeugen, aber nicht der Grund warum so viele Konsumenten zum österreicher Erfolgsgaranten gehen.
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Es ist zumindest einer der Gründe.
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Raketen auf Kinder? Bildzeitung eben......
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@rwerabbert
Der Hauptgrund ist der sportliche Erfolg. Der zweite Grund ist genau das. Nichts gegen stimmungsvolle Pyro, bei der darauf geachtet wird, dass niemand zu Schaden kommt. Aber das ist einfach Krieg, bei dem der Fußball nicht mehr relevant ist. Das ist genauso schädlich, wie die kommerziellen Auswüchse des DFB.
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die chinesische ehrenrunde in der regio südwest hat sich erstmal für dieses jahr erledigt. die restlichen spiele wurden allesamt abgesagt. als ob sich die situation 2018 ändern würde und es dann keine tibetfahnen mehr gibt.
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Egal, erst mal beendet der Quark. Man fragt sich, wer überhaupt auf die beknackte Idee gekommen ist, das Ganze anzuleiern und was da wohl wieder dahintersteckt. Die müssen echt ihre Nase überall reinhängen oder wie, Freundschaftsspielserie ich lach mich schlapp...
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Zitat:Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der Chinesische Fußball-Verband (Chinese Football Association) blicken auf eine jahrzehntelange gute Beziehung zurück. Durch die Unterzeichnung einer Partnerschaft vor zwölf Monaten konnte die Verbindung der beiden großen Verbände weiter gestärkt werden. Als eine von zahlreichen gemeinsamen Unternehmungen im Rahmen dieser Kooperation wurde eine Serie von Freundschaftsspielen der chinesischen U 20-Junioren gegen Mannschaften der Regionalliga Südwest beschlossen. Diese Spielserie wurde besonders von der CFA angestrebt. Von Beginn an war die oberste Zielsetzung des Projekts, an dem die Vereine der Regionalliga Südwest auf freiwilliger Basis teilnehmen konnten, die sportliche Entwicklung der U 20 des Chinesischen Fußball-Verbandes sowie die Beziehung zwischen beiden Nationen weiter zu kultivieren.
ganzer text
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Es ist eigentlich ganz einfach. Man ist mit Chinas Fußballverband eine Kooperation eingegangen, um dem "Entwicklungsland" China fußballerisch auf die Beine zu helfen. Das lässt man sich von dort fürstlich entlohnen. Wenn man viel Geld gibt, will man auch was als Gegenleistung. Da kommt man dann schon mal auf komische Ideen.
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Ok, Danke für die Erklärungen. Find's trotzdem merkwürdig. Letztens auf einer Bootsmesse gewesen. Da hat ein Hersteller sein neues Modell mit Zeitung abgeklebt, damit die Spios aus Fernost nicht gleich anfangen zu scannen. Man neigt langsam zur Paranoia, aber so wie die sich überall reinhängen könnte man auch im Falle der Freundschaftsspiele auf den Gedanken verfallen, es geht um mehr als nur Hospitation.
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24.11.2017, 16:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2017, 16:37 von ronry.)
Wenn man solche Pläne hat, kommt man schon einmal auf komische Ideen.
Im großen Sprung nach vorn......(irgendwie hat das was vom früheren Maoismus)...
Selbstverständlich kann es dann passieren, das man da bei unterschiedlichen Auffassungen zu gesellschaftlichen Grundlagen dabei kollidiert, hier im Falle Tibet.
Keine Ahnung, wie der DFB mit einer Verlegung nach 2018 das lösen will. Oder ist 2018 von China auf Anregung des DFB dann das Tibet-Problem gelöst???
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24.11.2017, 16:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2017, 16:40 von makjoo.)
So ein Schwachsinn!
Wo ist denn das Problem, wenn sie sich und ihren Fußball weiterentwickeln wollen?
Es ist ja wirtschaftlich und auch umweltfreundlich besser, die machen hier Spiele, als wenn jede Woche eine Mannschaft aus Europa nach China gekarrt wird.
Internationale Freundschaftsspiele schaden sicher keinem jungen Spieler... Aber bitte, verschanzt euch nur schön vor der großen bösen Außenwelt.
Wohl dem der niemals Hilfe benötigt.
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diesbezüglich ist es aber die falsche denkweise. ich denke mal, dass sich ausser 3 vereinen keiner dem projekt verschlossen hat, schließlich werden die vereine auch mit bissl geld "entschädigt". und die spiele wären ja auch weiter gegangen, wenn china mit der freien meinungsäußerung in deutschland klarkommen würde. solche faxen können die gerne bei sich zu hause machen, aber nicht in einem land, wo sie als gast willkommen sind und die demokratie als ein hohes gut gilt.