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RWE in den Medien (Presse/Funk/Fernsehen/Internet)
(20.02.2019, 16:39)Papa schrieb: Gedeckelt ist das ganz bei 5,0 Mio auch nicht oder glaubt jemand wirklich, dass im Fall eines engagments von 10 Mio jemand bei RWE sagt: Geht nicht, weil bei 5 Mio ist gedeckelt.
Solange das alles unter 50+1 läuft...

Gäbe es dann eine Kapitalerhöhung nebst Verwässerung der bestehenden Anteile, ähnlich einer AG? So richtig habe ich das Prinzip noch nicht verstanden bzw. "Der Investor kann am Erfolg des Vereins partizipieren." Ist mir alles bislang zu schwammig.
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https://www.rot-weiss-erfurt.de/media/14...ngskonzept Seiten 16 & 21.
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(20.02.2019, 16:39)Papa schrieb: Man braucht ja auch noch Kohle in 2020,2021 usw.

Wobei die Idee aber eigentlich nicht ist, das Geld in den laufenden Betrieb zu schütten. Dann wäre das ganze ein ziemlich sinnloses Unterfangen. Auch wenn man sicher über einen Teil des Geldes quasi als Anschubfinanzierung reden kann, um aus dem Insoloch zu kommen. Spätestens nächste Saison sollte man sich dann aber straff einer ausgeglichenen Bilanz nähern. Hat ja auch Siemon so dargelegt (auch wenn das bissel witzig ist, wenn man in beiden Fällen mit vollen Händen das Geld investiert was man nicht hat...).
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@Ritter und @NF: Ich hab Euch mal im "Der RWE im Insolvenzverfahren"-Fred geantwortet.
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@ronry B
Danke für Deine Ausführungen. Bis Sonntag im Stadion bei schönem Wetter und ...
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(20.02.2019, 21:02)psychotron schrieb: Wobei die Idee aber eigentlich nicht ist, das Geld in den laufenden Betrieb zu schütten. Dann wäre das ganze ein ziemlich sinnloses Unterfangen. Auch wenn man sicher über einen Teil des Geldes quasi als Anschubfinanzierung reden kann, um aus dem Insoloch zu kommen. Spätestens nächste Saison sollte man sich dann aber straff einer ausgeglichenen Bilanz nähern. Hat ja auch Siemon so dargelegt (auch wenn das bissel witzig ist, wenn man in beiden Fällen mit vollen Händen das Geld investiert was man nicht hat...).

Das wird bei uns und auch in Chemnitz aber nicht funktionieren.
Der CFC wird jeden Cent der Investorgelder benötigen, um in der kommenden Saison seinen Etat halbwegs finanzieren zu können.
Die Heinze hatten nach ihrem Aufstieg in Liga 3 ein strukturelles Defizit im siebenstelligen Bereich. Das lag vor allem daran, weil sie in Liga 4 einen teuren Kader hatten. Man wollte ähnlich wie der CFC mit aller Macht hoch. Die Heinze haben es bis heute nicht geschafft, sich zu erholen davon, trotz Liga 3 (vielleicht auch gerade deswegen). Ohne den duschathleten, wäre dort das Licht längst aus. Und ich vermute, dass es in Chemnitz nächste Saison auch nicht viel anders aussehen wird.
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(21.02.2019, 09:35)Papa schrieb: Das wird bei uns und auch in Chemnitz aber nicht funktionieren.
Der CFC wird jeden Cent der Investorgelder benötigen, um in der kommenden Saison seinen Etat halbwegs finanzieren zu können.
...
Genauso sehe ich es auch...
Und in meinen Augen trifft das unabhängig der Ligazugehörigkeit zu -> und da kommen wir mit 1,5Mill. (und ich lege mich fest : Mehr werden wir meiner Meinung nach nie und nimmer zusammenbekommen) nicht weit...
Eigentlich kann es nächste Saison nur heißen : Entweder alles auf Aufstieg setzen und hoffen, dass man in Liga 3 etwas leichter einen überlebensfähigen Etat zusammenbekommt oder den Verein strukturell auf Regionalliga-Niveau bringen - und das heißt Amateur- oder Halbprofiniveau (gibt es das eigentlich noch?? Hieß doch mal "Nichtamateur", oder?)...
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„Die Liebe zu einem Club. Das Fußballmagazin rund um den FC Rot-Weiß“ bei Radio F.R.E.I. vom März 2019. Diesmal mit folgenden Themen:
  • Woran lag es, dass Rot-Weiß gegen den 1. FC Lok verloren hat?
  • Wie ist die Stimmung unter den Fans? Eine Umfrage vor dem Spiel.
  • Wie ist der Stand bei der Ausgliederung und was ist ein Massedarlehen?
  • Welche Herausforderungen und Potentiale hat der insolvente FC Rot-Weiß Erfurt und was sind die wichtigen Stakeholder? Moritz Beck von der Uni Bayreuth im Gespräch.

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Manchen Leuten kannst da echt nicht zuhören! Wenns um Rot Weiß geht warum sie ins Stadion gehen!

Aber liebe grüsse an Michal Kummer und Papa zwinker sehr gut geführtes Interview
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Danke!
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Guten Tag,

ich habe die aktuelle Ausgabe gerade angehört und sie hat mir gut gefallen. Vielen Dank dafür!

Der einzige Kritikpunkt ist, dass meiner Meinung nach die Folgen oftmals recht gehetzt und "gequetscht" wirken. Vielleicht könnte man das Format in der Zukunft um ein paar Minuten verlängern? Man wird jedenfalls das Gefühl nicht los, es gäbe immer noch vieles zu sagen...

Ansonsten: Weiter so!

Beste Grüße
André
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Hier noch nachgereicht:

Die April-Sendung „Die Liebe zu einem Club“ bei Radio F.R.E.I.

Kein Aprilscherz, die Sendung „Die Liebe zu einem Club. Das Fußballmagazin rund um den FC Rot-Weiß“ bei Radio F.R.E.I. geht auch im Frühjahr wieder über den Äther. Diesmal widmen wir uns folgenden Themen:
  • Ein perfekter Sonntag? Schönes Wetter + drei Punkte gegen den FC Oberlausitz + erster Tag der Vielfalt im Steigerwaldstadion

  • Quo Vadis Steigerwald Fan Kids? – Ein Erfahrungsbericht nach über zwei Jahren ehrenamtlichen Engagements

  • Zu Gast im Studio: Jens Trölitzsch, einer der Gründerväter der Steigerwald Fan Kids und Kopfballungeheuer aus früheren Rot-Weiß-Jahren

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Und ganz aktuell:

Die Mai-Sendung „Die Liebe zu einem Club“ bei Radio F.R.E.I.

Mit Oliver Parchwitz von der BStU sprachen wir über Rot-Weiß-Fans im Visier der Stasi, mit Sven Soederberg von Spirit of Football über den Kinofilm „Spirit of the Ball“ und alle zusammen zogen wir ein launisch-ambivalentes Fazit der Regionalliga-Saison 2018/19 des FC Rot-Weiß Erfurt.
 
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Die Juni-Sendung „Die Liebe zu einem Club“ bei Radio F.R.E.I.

Am 22. Juni wird in Erfurt „Ohne Abseits. Freizeitturnier für Fußballkultur“ durchgeführt. Wir sprachen mit Katharina Mock vom Fanprojekt Erfurt, wie man sich dort noch anmelden kann, was das Besondere an diesem Turnier ist und wer eigentlich einen Preis erhält. 

Dazu versuchten wir, den Überblick über die zahlreichen Ab- und Zugänge des FC Rot-Weiß Erfurt zu behalten und das ganze in die gegenwärtige Strategie des Insolvenzverwalters einzuordnen. 

Ist die Satzungskommission nun endlich fertig und wann kann ich als Mitglied des FC Rot-Weiß über den Satzungsentwurf abstimmen? Auch das könnt Ihr in dieser Sendung hören.
 
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Die August-Sendung „Die Liebe zu einem Club“ bei Radio F.R.E.I.

Ab sofort ist die August-Sendung von „Die Liebe zu einem Club. Das Fußballmagazin rund um den FC Rot-Weiß“ bei Radio F.R.E.I. verfügbar. Diesmal widmen wir uns folgenden Themen:
  • Die neue Pressesprecherin Silke U. Winkler berichtet darüber, wie sie zu diesem Job gekommen ist, was sich demnächst verbessern muss und ob in der Geschäftsstelle des FC Rot-Weiß überhaupt Computer und Telefone vorhanden sind

  • Der Rot-Weiß-Fan und Künstler Mario Leibner stellt ab 21.8. im Thüringer Landtag aus, nennt das Ganze „Heimspiel“ und redet zugleich Klartext über den Insolvenzverwalter und seinen Traum des Aufstiegs noch in dieser Saison.
Moderatoren im Studio waren Reinhard Hucke, Michael Kummer und Frank Weiffen.

 
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