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RWE-Fans - rund um die Kurve
(22.11.2013, 13:20)Papa schrieb: Und Du meinst, das sehen die im Schnitt 12000 Leute, die dort zu jedem Spiel gehen genauso ?
Das ist mir doch wurscht, was die dort denken!!
Letztendlich sind es - wenn man es genau betrachtet - Fußballhu.ren; keine Fans...
Kann aber jeder sehen wie er will...
(22.11.2013, 13:20)Papa schrieb: Nur weil ich nicht in das momotone Gebashe gegen RBL einstimme, wie du und so viele andere? ...
Bitte was??
Wo "bashe" ich??
Mir sind die schlichtweg wurscht und mich kotz.t es nur an, dass man ein Spiel gegen solch einen Retortenclub zum "Topspiel" erklärt und Leute wie du ohne mit der Wimper zu zucken einen solchen Verein in den Status eines "Traditionsvereins" erheben!!
Die haben weder Tradition noch irgendwelche besondere Titel zu präsentieren - nur Kohle,Kohle,Kohle -> und das findest du toll??
Na wegen mir...
(22.11.2013, 13:20)Papa schrieb: RB der Tod des Fußballs usw. ?
Das weiß ich nicht, ob die den Tod des Fußballs darstellen - die stehen aber für eine neue Form des kommerziellen Fußballs, der mir (und wohl den meisten) schlichtweg nicht gefällt!!
(22.11.2013, 13:20)Papa schrieb: Für mich zählt nur Rot-Weiß ...
Eben - und daher ist es doch nur umso unverständlicher, wenn man als Marketingstrategie den Gegner huldigt und sich dabei selber nur eine Nebenrolle einräumt!Und wenn dir das so gefällt - denke daran, mit jedem neuen dieser Retortenclubs wird das Überleben deines Rot-Weiß schwerer und schwerer!!
Wenn dir das gefällt, bitte...
(22.11.2013, 13:20)Papa schrieb: und wenn an die Wahrscheinlichkeit für ne volle Hütte gegen RB am Größten ist (zumindest viel größer als gegen Darmstadt) dann soll es so sein....
Ich denke mal, Darmstadt wird auch einige Fans mitbringen - und für mich persönlich zählt dieses Spiel (weil die eher in "unserer Liga" spielen, fianziell wie auch sportlich) viel mehr als das gegen diesen Retortenclub!!
Zumal dieses Spiel bereits heute ist - und daher marketingmäßig eigentlich gepusht,gepusht,gepusht werden müßte!!

(22.11.2013, 13:20)Papa schrieb: Ja klar...Lachen5
Was gibt es da zu lachen??
Photoshop sagt dir nix??
Kann ich doch nix dafür - der Marketingleiter kennt offenbar nichtmal die eigene Mannschaft, das finde ich traurig und nicht lustig...
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(18.12.2013, 09:16)Rosenheimer schrieb: Warum ist da eigentlich im Moment so? Das die Presse, ob TA oder die andere, oder der MDR Thüringen, so gegen RWE schießt. Gibt/gab es dafür einen bestimmten Anlaß?

ist das denn erst jetzt so ?
ich schreibe mir seit ca 5-6 jahren die finger wund. ob an die chefredakteure der thüringer zeitungen, ob an die einzelnen redakteure, ob an die diversen tv medien. selbst das persönliche gespräch.
wenn es nicht endlich klick macht beim verein, wird sich da nichts ändern.
die darstellung des vereins in der öffentlichkeit ist grotten schlecht. da kann sich der eine oder andere selbst beweihräuchern wie er will. das ergebnis sind sinkende zuschauerzahlen, mitgliederzahlen im nirgendwo (2.100) zum vergleich, ein fc hansa rostock macht mal eben 500 in einer woche ! (ja den vergleich kann man nicht bringen, wieso eigentlich nicht?).
als was werden wir (der RWE) denn wahr genommen ?
vor den spielen in der innenstadt als eine gröhlende saufende horde asozialer, die zum fremdschämen einläd. der rest ist dann der bahnhof mit seinen bürgerkriegsähnlichen zuständen, das jeder normaldenkende mensch einen großen bogen um diese "gefahr" macht. es ist doch eine gefahr, oder warum stehen soviele polizisten mit wasserwerfern und gepanzerten wagen bereit ? da kann man doch sein kind nicht hinschicken,oder ?
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man braucht kein hellseher zu sein, um auf so was zu warten !

RE: Rot-Weiß Erfurt bekommt sein neues Stadion [Baubeginn ungewiss]

hat heute schon irgendeiner die TA gelesen ???
erste seite : rwe hat millionen schulde will aber noch rotzfrech ein stadion.....
seite 3: ganzseitig geht es weiter.

http://www.thueringer-allgemeine.de/star...1681795793

.... und schlägt dem fass den boden aus !

es geht für alle leser nur um einen eitlen präsidenten der seinen verein ein stadion "schenken" will.
das diese ganze kacke auch für den elitären gutclub von der saale zu gute kommt, KEIN WORT !
mit so einer presse kannst du keinen blumentopf gewinnen.




letzte woche 04.12. in der TA: schreibt ein angehender doktorand (matthias quent) am institut für soziologie der uni jena

Überschrift: "landeshauptstadt hat für rechte besonderen symbolcharakter"

dann nach seinen ausführungen / auslassungen über die landeshauptstadt kommt folgender satz:

"auf etwa 200 personen beziffert quent die klientel der rechtsextremen in erfurt. eine besondere rolle dabei - als "bewegungsunternehmer
mit scharnierfunktion" - kommt enrico b. zu, als mittler zwischen pro erfurt und freien kräften, zur npd und zu rechten fussballfans und hooligans.
eine konzentration rechtsextremer akteure sieht quent im fanbereich von rot-weiss erfurt. der verein müsse seine politische-gesellschaftliche verantwortung stärker wahrnehmen, appelliert quent"



Leserbriefe: Rot-Weiß nimmt sich zu wichtig und Jena meidet das zu große Risiko
17.12.2013 - 20:35 Uhr


Der Fußballclub zählt mit seinem Leistungen in Wirklichkeit nicht zu den großen Werbeträgern der Stadt Erfurt. Zu den finanziellen Schwierigkeiten des FC Rot-Weiß:

Als Rot-Weiß-Vereinsvorsitzender ist es sicherlich Aufgabe von Herrn Rombach, die Interessen des Vereins zu vertreten. Als intelligenter Bürger der Stadt sollte er aber auch in der Lage sein über den Tellerrand des Vereins zu blicken. Die Kicker und Fans des Vereins zu den größten Werbeträgern der Stadt Erfurt hochzustilisieren, finde ich - gelinde gesagt - mehr als überzogen. Insbesondere wenn es stimmt, was Herr Matthias Quert am 4.12.13 in der TA ausführte, dass sich im "Fanbereich" von Rot-Weiß die rechte Szene tummelt. Mit dieser will sich die Stadt Erfurt sicherlich nicht schmücken. Deshalb meine ich, sollte sich Herr Rechtsanwalt Rombach mit seinen Äußerungen und Forderungen etwas mäßigen und auch das gesamte Umfeld, in dem sich sein Verein bewegt, intensiver bedenken. Wenn das Leben von Rot-Weiß nur am Bau der für die Stadt mit unkalkulierbaren Risiken verbundenen Multifunktionsarena hängt, erscheint mir der Verein nicht sehr stabil.
Ernst Herrbach, Erfurt

Jena meidet das zu große Risiko: Zur Diskussion um den Bau einer Multifunktionsarena:

In der TA vom 11."Dezember kann man auf der Seite 3 und auf der Thüringen-Seite 2 zwei höchst interessante Artikel lesen und die unterschiedlichen Finanzauffassungen zweier Thüringer Oberbürgermeister (beide SPD) kennenlernen. In Jena ein OB, der es durch eine verantwortungsvolle Haushaltpolitik fertig bringt, seine Stadt Schritt für Schritt zu entschulden. Jena ist die einzige ostdeutsche Stadt in der Spitzengruppe der sparsam wirtschaftenden Städte Deutschlands. Auf diese Weise gewinnt Jena an Ansehen, die gewerbliche Ansiedlung unterliegt einem kalkulierbaren Risiko, Sponsorengelder der Wirtschaft fließen durchaus. Erfurt steht im Vergleich der Schuldenstädte weit hinten, ein Schuldenabbau wird im überschaubaren Zeitraum nicht für realistisch gehalten, die städtische Infrastruktur verfällt unter den Augen der Bürger. Zugleich wird aber mit Macht auf den Bau einer finanziell hochriskanten Arena gedrängt. Mögliche Sponsoren sind überwiegend Unternehmen der ohnehin klammen Stadt. Der Jenenser OB hat sich, eben wegen dieses unkalkulierbaren Risikos, eine Arena abgeschminkt. Von einem seit Jahren geforderten Personalentwicklungskonzept ist in Erfurt nichts zu hören, in Jena aber ist es ein Erfolgsrezept. So wird, vielleicht ungewollt, der Umgang mit der Arena und ihren unkalkulierbaren Risiken zu einem Prüfstein für die Zukunftssicherheit einer städtischen Finanzpolitik.

Prof. Hermann Saitz, Erfurt

18.12.13 / TA

....... das ist dann das ergebnis
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Es herrscht schon noch Meinungsfreiheit? Stimmen die dargestellten Fakten/Namen aus dem Absatz "letzte woche 04.12. ..."? Dem sollte als erstes nachgegangen werden, nicht nur weil solche Behauptungen entsprechende Reaktionen hervorrufen.
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mal ne kleine info zu dem werten herr saitz. es gibt im internet schon ein paar sachen, die ihn, als leiter des büros für verkehrsplanung in erfurt, schon in einem sehr fragwürdigem licht darstellen. aber wie so viele sed partei-gänger hat er sich gewendet:

http://www.stasi-in-erfurt.de/UG-Kulturbund.htm
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Andi, ich beziehe mich mal auf deine letzten Sätze, denn da wird in schöner Regelmäßigkeit dran gearbeitet.
Ich durfte es erst nach dem letzten Heimspiel wieder sehen, als ich gegen 19:00 Uhr vom Domplatz zum Hbf. gelaufen bin.
Da sind Leute mit rot-weißen Schals durch die Bahnhofstraße geirrt die Rombach nicht gemeint haben kann als er vom größten Werbeträger der Stadt gesprochen hat. Das war wirklich der blanke Abschaum. Und dann kommt halt das raus was du hier alles so aufgeführt hast.
Für mehr Zuschauer macht man damit bestimmt keine Werbung und so manche Mutti wird die Hände über dem Kopf zusammenschlagen wenn's Söhnchen sagt "Mutti gib mir mal'n paar Taler, ich möchte ins SWS." Denkedenke

Allerdings wird das in anderen vergleichbaren Städten sicherlich nicht anders sein.

Und das soviel Polizei auf Bahnhöfen und anderen zentralen Plätzen rum steht und bis an die Zähne bewaffnet ist, daran haben viele Fußballfans (sicherlich nicht alle) jahrelang gearbeitet, denn das betrifft ja nun nicht nur Erfurt.
Fährst doch selbst zu genügend Auswärtsspielen und siehst was da teilweise so abgeht.
Das man von Seiten der Förster da teilweise total überreagiert ist natürlich auch richtig. Man braucht sich bloß deine Zeilen durchzulesen vom Spiel der Dresdner in Bielefeld.

Versteh mich bitte nicht falsch, einladend wirkt das alles allerdings nicht.
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Für die benannten Typen und Zustände kann aber nun weder die pösepöse Presse, noch Rombach/der Verein etwas...
Also was soll nun eurer Meinung nach gemacht werden??
Wie soll es beim Verein "Klick" machen??
Die Darstellung des Vereins in der Öffentlichkeit geht nun mal zu mind.95% über seine Anhänger - und wenn da bei Auswärtsfahrten im Zug die Waschbecken vollgesch..... werden, man sternhagelvoll gröllend durch die Innenstädte zieht usw. , ja über was wundert man sich da??
Das betrifft die Mehrheit der hier schreibenden sicherlich nicht - aber wir sind nun mal ein Teil der Masse und müssen das einsehen, dass wir immer mit diesem Pack in Zusammenhang gebracht werden!
Daher müssen wir Fans selber daran arbeiten und etwas dagegen tun!
Prangert man das aber auch hier im Forum an, bekommt man regelmäßig die Phrasen um die Ohren gedroschen a) das ist nun mal so b) die fahren aber schon seit 500Jahren zu jedem Auswärtsspiel c) das ist bei anderen Vereinen auch so und d) das sind nur ein paar wenige ...
Dies sind dann natürlich ernste Ansätze, um etwas zu ändern...
Was da der Verein machen soll, dass ist mir ein Rätsel, da er kaum Einfluss auf die Psyche der Typen außerhalb der Stadien haben wird...
Es mittlerweile schon kaum noch möglich Sonderzüge oder auch Busse zu finden, die man regelmäßig für Auswärtsfahrten nutzen kann, weil - verständlicherweise - weder Bahn noch Busfahrer Bock auf sowas haben...
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(19.12.2013, 00:01)Punktemops schrieb: http://www.thueringer-allgemeine.de/star...1681795793

Kannst du bitte im Sinne einer weiteren Diskussion einen funktionierenden Link setzen ?
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(19.12.2013, 06:34)Aik schrieb: Für die benannten Typen und Zustände kann aber nun weder die pösepöse Presse, noch Rombach/der Verein etwas...
Also was soll nun eurer Meinung nach gemacht werden??
Wie soll es beim Verein "Klick" machen??
Die Darstellung des Vereins in der Öffentlichkeit geht nun mal zu mind.95% über seine Anhänger - und wenn da bei Auswärtsfahrten im Zug die Waschbecken vollgesch..... werden, man sternhagelvoll gröllend durch die Innenstädte zieht usw. , ja über was wundert man sich da??

Das ist der springende Punkt - da muss/sollte angesetzt werden !

Und nicht das Pferd von hinten aufzäumen mit Mutmaßungen wie "Die Spiele werden zu wenig beworben", deshalb kommt keiner - oder irgendwelche Dixie Klos und kalten Bänke am Mara vorschieben.

Sicher sind das Negativkriterien, aber wir - wir Fans - sind die größten Aushängeschilder des Vereines.
Bestes Beispiel die Beobachtungen vergangenen Samstag von stroh.
Diese Volltrunkenen konnte man auch schon 17 Uhr am HBF beobachten ...

Auch wenn ich mich jetzt vielleicht (noch mehr) unbeliebt mache:

Jeder sollte im Zusammenhang mit dem RWE mal sein Verhalten checken - nicht nur an Spieltagen.
Es k.otzt einen an, alle 14 Tage besoffene und pöbelnde Halbstarke im Umfeld des HBF zu sehen - egal ob vor oder nach dem Spiel. Was da zivilisierten und unbeteiligten Personen "gedrückt" wird, ist schlicht und einfach nur unter aller S.au.

Ein kleiner Lösungsansatz wäre, stark alkoholisierten Fans rigoros den Zugang zum Punktspiel zu verwehren und abzuweisen. Das ist Sache vom Ordnungsdienst.
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Schöne Diskussion. Es wird langsam Zeit, dass sich wir Fans an die eigene Nase fassen, wenn es um das Thema Öffentliche Darstellung des Vereins geht.
Da bin ich aber mal 100% bei Aiks Statement #457. Öffentliche Darstellung ist weit mehr als 75 % der gemeine Fan und sein Verhalten.
Hinzu kommt, dass die Medien nun einmal gerne genau auf diese Sachen aufspringen, ganz nach dem Motto "Only bad news are good news". So etwas verkauft sich besser als Infos, dass der Verein wiedermal Freikarten an diverse Kinderheime vergeben hat und seit Jahren regelmäßig auf der Kinderkrebsstation im Klinikum zu Gast ist.
Der Verein alleine ist da auf verlorenem Posten. Da sind auch wir Fans selber gefragt.
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[Bild: esebuma3.jpg]

[Bild: unesureq.jpg]

Tapatalk Sony
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Bin Gestern an zwei dieser starken Graffiti vorbei gelaufen. Beide beschmiert!

Bei diesem in der Löberstraße wurde mit blauer Farbe quasi einmal quer über das Graffiti geschmiert und irgend etwas unleserliches ins Vereinslogo geschrieben.
Ähnlich bei diesem in der Franckestraße. Hier wurde mit weißer Farbe einmal über die volle Länge drüber geschmiert.

Lässt darauf schließen, dass das bei mehreren so aussieht. Muss aber erst in dieser Woche passiert sein, am letzten Wochenende war noch nichts! Drecksbande! Kein Respekt vor Kunst und schwerer Arbeit...
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@viva
Klare Ansage. Klasse !!!!!!!!!!!!!!!!!
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(19.12.2013, 11:45)Withurphesfurtia schrieb: Bin Gestern an zwei dieser starken Graffiti vorbei gelaufen. Beide beschmiert!

Bei diesem in der Löberstraße wurde mit blauer Farbe quasi einmal quer über das Graffiti geschmiert und irgend etwas unleserliches ins Vereinslogo geschrieben.
Ähnlich bei diesem in der Franckestraße. Hier wurde mit weißer Farbe einmal über die volle Länge drüber geschmiert.

Lässt darauf schließen, dass das bei mehreren so aussieht. Muss aber erst in dieser Woche passiert sein, am letzten Wochenende war nicht nichts! Drecksbande! Kein Respekt vor Kunst und schwerer Arbeit...


Danke Dir - wird an die entsprechenden PErsonen weitergeleitet.

Häuft sich in letzter ZEit leider... sind nicht die einzigen beiden die beschmiert wurden,
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(19.12.2013, 08:54)Viva Erfordia schrieb: Kannst du bitte im Sinne einer weiteren Diskussion einen funktionierenden Link setzen ?

das ist der beitrag von thüsing und alles der bekannt ist, aber jetzt von saitz "beantwortet" wird in form eines leserbriefes.
kann sich einer noch erinnern, wer in den 80ziger jahren in erfurt die altstadt abreißen wollte für eine moderne breite sozialistische magistrale ?
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