Sehe ich auch so, daß es hier primär nicht um Politik geht, sondern um ein gesellschaftliches Thema. Insofern sehe ich das durchaus positiv, natürlich bei Wahrung der Neutralität.
Vereine allgemein, nicht nur RWE, haben doch auch eine gesellschaftliche Aufgabe. Und da gehört alles dazu was unsere Grundwerte fördert und unterstützt.
Da stimme ich dir zwar grundsätzlich zu. Allerdings hat eben auch immer alles zwei Seiten. Aktionen mit "Prominenten" können ja auch durchaus dazu geeignet sein, Themen in die Öffentlichkeit zu bringen und bekannt zu machen bzw. im Bewußtsein zu halten, was wiederum zu Spenden führen kann z.B. an Vereine die Krebskranke Kinder unterstützen o.ä.
Unsere Firma spendiert immer 2 Tage im Jahr für gemeinnützige Tätigkeiten. Und natürlich wird das PR-mäßig ausgeschlachtet, wo man sich manchmal fragt was genau jetzt eigentlich der Grund für die Arbeit ist: Helfen oder PR? Andererseits, wenn man sieht wie sich z.b. die alten Leute freuen, wenn man sie mal einen Nachmittag im Rollstuhl an der Elbe langschiebt und ein Eis isst, weil es sonst einfach niemanden gibt der das tut, ist es eigentlich relativ eindeutig (wobei die PR bei einer globalen Firma auch weniger direkt ist, als beim lokalen Profifußballverein).
Insofern finde ich PR für solche Aktionen nicht grundsätzlich verwerflich, aber man sollte auf die Verhältnismäßigkeit achten und darauf, daß beide Seiten was davon haben. Und eben nicht PR auf Kosten der Kinder machen.
Vereine allgemein, nicht nur RWE, haben doch auch eine gesellschaftliche Aufgabe. Und da gehört alles dazu was unsere Grundwerte fördert und unterstützt.
(28.02.2019, 12:34)Nummer13 schrieb: Dann würde man auch wissen, dass man gern ins Krankenhaus gehen kann und kranke Kinder mit seiner Anwesenheit aufmuntern, aber tunlichst vermeiden sollte, so etwas medial auszubreiten, weil man nämlich so kranke Kinder für die eigene PR ausnutzt, was moralisch sehr traurig ist. Manche Dinge sollte man tun und darüber sprechen, aber es gibt halt auch Dinge, die sollte man unbedingt machen, aber es für sich behalten aus Respekt für den Beteiligten.
Da stimme ich dir zwar grundsätzlich zu. Allerdings hat eben auch immer alles zwei Seiten. Aktionen mit "Prominenten" können ja auch durchaus dazu geeignet sein, Themen in die Öffentlichkeit zu bringen und bekannt zu machen bzw. im Bewußtsein zu halten, was wiederum zu Spenden führen kann z.B. an Vereine die Krebskranke Kinder unterstützen o.ä.
Unsere Firma spendiert immer 2 Tage im Jahr für gemeinnützige Tätigkeiten. Und natürlich wird das PR-mäßig ausgeschlachtet, wo man sich manchmal fragt was genau jetzt eigentlich der Grund für die Arbeit ist: Helfen oder PR? Andererseits, wenn man sieht wie sich z.b. die alten Leute freuen, wenn man sie mal einen Nachmittag im Rollstuhl an der Elbe langschiebt und ein Eis isst, weil es sonst einfach niemanden gibt der das tut, ist es eigentlich relativ eindeutig (wobei die PR bei einer globalen Firma auch weniger direkt ist, als beim lokalen Profifußballverein).
Insofern finde ich PR für solche Aktionen nicht grundsätzlich verwerflich, aber man sollte auf die Verhältnismäßigkeit achten und darauf, daß beide Seiten was davon haben. Und eben nicht PR auf Kosten der Kinder machen.