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bestände nicht die möglichkeit, wie bei fast allen üblichen PK`s (natürlich nicht die von RWE), bei einem redebeitrag den redner sowie das medium anzusagen? beim RWE sieht man grundsätzlich nur bilder, ob laufend ober gefotoknipst von hinterm schreibtisch. keiner kann aber sehen, wer ne frage stellt. am ende hockt dort nen haufen statisten rum, nur um die PK künstlich zu verlängern...
besonders negativ (aber nicht zum ersten mal) auffällig war für mich heute der ältere herr, welcher mit seinen statistiken in einem ermüdenten eingesang (schlief er schon nach seiner frage?) daher kam und der übungsleiter fast abgenickt wäre. ich zum glück wurde gerettet, da der alarm fürs wäsche hochbringen auf einmal anging...
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Es gibt Sachen, die gehören einfach dazu.
Bei RWE ist das u. a. Kurt Gaida und seine Statistiken.
Da kann man einfach mal drüber stehen, wenn der Redebeitrag etwas länger dauert.
Wem‘s missfällt, der muss sich die PKs ja nicht reinziehen.
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(11.09.2018, 00:22)Fachpublikum schrieb: bestände nicht die möglichkeit, wie bei fast allen üblichen PK`s (natürlich nicht die von RWE), bei einem redebeitrag den redner sowie das medium anzusagen? beim RWE sieht man grundsätzlich nur bilder, ob laufend ober gefotoknipst von hinterm schreibtisch. keiner kann aber sehen, wer ne frage stellt. am ende hockt dort nen haufen statisten rum, nur um die PK künstlich zu verlängern...
besonders negativ (aber nicht zum ersten mal) auffällig war für mich heute der ältere herr, welcher mit seinen statistiken in einem ermüdenten eingesang (schlief er schon nach seiner frage?) daher kam und der übungsleiter fast abgenickt wäre. ich zum glück wurde gerettet, da der alarm fürs wäsche hochbringen auf einmal anging...
Du solltest Dich ausschließlich aufs Wäsche hochbringen konzentrieren. Dann brauchst Du dafür auch keinen Alarm mehr
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Medium ansagen finde ich aber auch, dass es dazu gehört.
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Seit gestern funktioniert offenbar die RWE App wieder. Finde ich gut. Bin nämlich nicht bei Facebook.
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Das hab ich auch gemerkt Kojak
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Absolut. Schön, dass auch darüber geschrieben wird.
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sollte nicht "offiziell" sport und politik getrennt sein? politische parolen sind bei fußballvereinen grenzwertig.
eher sollte man sich um solche sachen wie das hier kümmern?
"Knapp über den Rot-Weißen stehen die Hertha Babies mit 38 Punkten."
quelle
entweder b ubis oder bab ys...
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Es sagt viel über die Denkweise der Menschen aus, wenn sie immer von entweder oder statt von sowohl alsauch sprechen.
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(27.02.2019, 22:02)Fachpublikum schrieb: sollte nicht "offiziell" sport und politik getrennt sein? politische parolen sind bei fußballvereinen grenzwertig.
Eine Wahl ist hierzulande ein festgeschriebenes Grundrecht und hat nichts mit politischen Parolen zu tun. Der Verein (bzw. Herr Brdaric) weisen darauf hin und rufen zum Urnengang auf. Sie nehmen keinen Bezug zu den antretenden Parteien oder deren Programme. Deshalb wird der Sport für mich hier nicht mal annähernd politisiert.
Eine weitere für mich positive Meldung: Fußballer von Rot-Weiß Erfurt werben für Inklusion und Erstwähler
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@MichaelB, richtig, beide Aktionen top.
Aber Du versuchst das einem zu erklären, der nen Alarm braucht um Wäsche aufzuhängen. :)
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28.02.2019, 10:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2019, 10:07 von Ritter.)
Sicherlich wirbt der Verein "nur" fürs wählen und für keine Partei. Finde es aber trotzdem nicht so gut.
Im Gegensatz zu der Inklusion. Weil das ist ein ganz wichtiges Thema. Wobei Rot-Weiß ja eher den Verein des Jungen bei den Bemühungen unterstützen sollte. weil der Verein macht ja alles das dieser Junge dort spielen kann. Bei RW hätte er ja nicht man ne Chance zum Probetraining.
Im übrigen spielt in dem Verein im Männerbereich auch noch ein Hör und Sprachgeschädigter(?). Sowas bekommt man mit wenn man gern in den unteren Ligen Fussball schaut. Hat das jemand von euch gewusst? Oder von RW? Vom KFA oder TFV? Nein? Wahrscheinlich weil der Verein sowas nicht an die große Glocke hängt und lieber macht!
Also lobenswert von beiden Vereinen. Der eine der macht und der andere der das Thema an die Öffentlichkeit bringt. Und das ist beides wichtig.
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Bei dem Thema darf man als mündiger Bürger sehr gern mal differenzieren.
Wie MichaelB schon schrieb geht es hier nicht um Politik im Sinne des Führens einer inhaltlichen politischen Auseinandersetzung, sondern um das werben für die Nutzung eines Grundrechtes. Das ist genauso wichtig wie Inklusion oder das Einstehen gegen Ausgrenzung anderer Benachteiligter oder Minderheiten.
Das Fachpublikum argumentiert hier sicher aus der Ecke des unpolitischen Fußballs. Diese Meinung kenne ich aus Kurven sehr gut. Wenn man aber mal konsequent das Thema durchdenkt, fällt einem sehr schnell auf, dass man nie unpolitisch handelt und es deshalb unsinnig ist, jegliche politische Äußerung zu vermeiden. Man kann sicherlich festlegen, keine politischen Richtungen zu propagieren, aber die Grundwerte des Zusammenlebens (Grundgesetz) stellen eine Basis dar, die man auch nach außen tragen kann.
Es muss Ziel unseres Vereins sein, sich für diese Grundwerte zu engagieren, damit man mit Fug und Recht behaupten kann, dass der Verein ein Stütze der Gesellschaft und ein kulturell wichtiges Element ist.
Ein Verein vermittelt mit seinem Auftreten immer auch einen Wertekatalog. Nicht umsonst versucht der Fanrat seit Jahren solche Werte in ein Leitbild zu kleiden, damit der Verein eine DNA erhält, die ihn trägt.
Dann würde man auch wissen, dass man gern ins Krankenhaus gehen kann und kranke Kinder mit seiner Anwesenheit aufmuntern, aber tunlichst vermeiden sollte, so etwas medial auszubreiten, weil man nämlich so kranke Kinder für die eigene PR ausnutzt, was moralisch sehr traurig ist. Manche Dinge sollte man tun und darüber sprechen, aber es gibt halt auch Dinge, die sollte man unbedingt machen, aber es für sich behalten aus Respekt für den Beteiligten.
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Unpolitischen Sport, insbesonders unpolitischer Fußball ist eine Illusion. Ja, ich weiß, da wird von der FIFA schon mal ein Landesverband in Afrika oder Asien gesperrt, weil der dortige Machthaber sich in die Belange des nationalen Fußballverbandes eingemischt hat.
Aber, wenn man mal sieht, auf welcher Ebene die großen Turniere oder Endspiele vergeben werden, dann ist das doch lächerlich, wenn man sagt, Fußball nur ohne Politik. Auch auf den Rängen wird Politik gemacht. Gerade ultrarechte Gruppierungen verfolgen nachweislich politische Ziele, wenn sie sich in die Kurve stellen.
Und der Slogan "Kein Fußball den Faschisten" kann kein Mensch ernsthaft als unpolitisch bezeichnen.
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