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Premier League
Ohne den verletzten deutschen Nationalspieler Jerome Boateng hat Manchester City in der englischen Premier League ein erstes Ausrufezeichen gesetzt. Zum Abschluss des zweiten Spieltags gewannen die "Citizens" nach einer Nullnummer zum Saisonauftakt das Spitzenspiel gegen den FC Liverpool souverän 3:0 (1:0). Für das Team von Trainer Roberto Mancini war es der erste Sieg gegen die "Reds" seit fünf Jahren ... vor 47.087 Zuschauern im City of Manchester Stadium !
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Villa hat ja auch wieder den Vogel abgeschossen bzw. war der Vogel in dem Fall
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FC Liverpool in einer schweren Krise

http://www.sport.t-online.de/liverpool-i...5708/index
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Man sieht es wirklich mit Schaudern, was aus Pool geworden ist, selbst wenn benitez letzte Saison schon heftig in der Kritik stand, es ist mit Hodgson nicht wirklich besser geworden, was den sportlichen Teil betrifft.
Was für den verein viel schlimmer ist, ist die finanzielle Situation. Man mag sich garnicht vorstellen, das Pool in die Insolvenz oder in die Zwangsverwaltung geht.
Insofern bin ich schon dafür, das in Deutschland die 50+1 -Regel bleibt.
Was Investoren und Eigentümer aus einem Verein machen können, sieht man leider derzeit allzuoft in England ( bestes Beispiel letzte Saison der FC Portsmouth ).
Pool muss wieder auf gesunde Füsse gestellt werden und sportlich Erfolg nachweisen. Sonst geht der Verein unter. Nicht auszudenken....
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Zitat:FC Liverpool an US-Unternehmen verkauft

Der FC Liverpool hat einen neuen Besitzer: Wie der Klub auf seiner Homepage verkündete, wird in Zukunft das US-Unternehmen New England Sports Ventures das Zepter schwingen.

Die Reds sind verkauft: Der englische Spitzenklub FC Liverpool hat das Angebot des Unternehmens New England Sports Ventures (NESV), das auch den US-Baseball-Klub Boston Red Sox besitzt, angenommen. Dies verkündete der Klub am Mittwoch auf seiner Homepage. Mit dem Verkauf machen die Reds einen ersten Schritt aus der Krise, die Insolvenz oder eine Verstaatlichung hatten gedroht. Eine Kaufsumme wurde nicht genannt.
Quelle
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Ich glaube nicht, das für Pool das Schlimmste erst einmal ausgestanden ist, selbst mit neuem Investor nicht. Die bisherigen Investoren waren auch Amerikaner und denen traut man in Anfield nicht mehr. "Spirit of Shankley " wird denen genau auf die Finger sehen, der alte Shankley würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, was man aus seinem Lebenswerk gemacht hat.
Es wird einige Jahre harte Arbeit brauchen, um Pool aus der Situation wieder herauszuholen. Man kann nur hoffen, das die neuen Investoren Weitblick beweisen und strategisch und langfristig denken und nicht nur auf kurzfristigen Profit schauen. Eine Zwangsverwaltung durch die RBS-Bank wäre eine Schande für alle Poolfans gewesen, da die Bank seit der Krise zum großen Teil staatlich ist und jeder britische Bürger, also auch Fans anderer Vereine, über die Bank hätte Teilhaber bei Pool werden können. Und eine Insolvenz in der laufenden saison hätte 9 Punkte Abzug gebracht für Pool.
ich hoffe, das sie sich jetzt sportlich wieder fangen.
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Wie lange kann Manu diesen gigantischen Schuldenberg noch vor sich her schieben ???

http://www.derstandart.at/1263705604564/...o-Schulden
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Manchester United und Manchester City haben im 157. Derby nur ein torloses Remis zustande gebracht. Damit verliert das Team von Alex Ferguson an Boden auf Meister FC Chelsea und liegt damit in der Tabelle nun vier Punkte dahinter.
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Finde ich gut, endlich mal kein Last-Minute-Dusel für den Sir.
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Mit West Ham geht scheinbar ein Traditionsverein unbeirrbar seinen Weg eine Station nach unten. Ich habe noch nie in dieser Liga eine Mannschaft so körperlos und harmos spielen sehen. Die waren mit dem 0:3 (das schon zur Halbzeit feststand) in Liverpool, das ohne Gerrard antreten musste, noch gut bedient. Hätte Pool nicht in der 2. Halbzeit einen Gang runtergeschaltet, wäre es ein Desaster geworden. Und Chelsea hat auch wieder verloren.
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(08.10.2010, 23:14)Erlauer RWE Fan schrieb: Wie lange kann Manu diesen gigantischen Schuldenberg noch vor sich her schieben ???

http://www.derstandart.at/1263705604564/...o-Schulden

das Kartenhaus in der Liga wird bald zusammenstürzen
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Es sei denn sie finden wie Liverpool einen potenten Investor, der den Verein kauft und die Schulden übernimmt. Wobei man sagen muss, dass sie in Anfield nur hoffen und beten können, dass der Neue es ernsthafter und seriöser meint als seine Vorgänger.

Aber die Summe bei ManU ist schon der Hammer, in Deutschland müsste man darüber nicht mutmaßen, in welcher Liga die spielen würden. Das haben sie davon, dass sie Sir Gott Alex himself seit fast 20 Jahren schalten und walten lassen wie einen Sonnenkönig.
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Der Schuldenberg kommt aber durch Glazer zustande, der einfach seinen Kaufpreis für ManU dem Verein als Schulden aufgedrückt hat.
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Ich kann es mir aber nicht vorstellen das es irgendeinen reichen Ölscheich o.ä gibt die einen Verein übernehmen der fast 1 Milliarde schulden hat.Wenn es in England auch ein Lizenzierungsverfahren geben würde,dann wären solche Schuldenberge ein Ding der Unmöglichkeit
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(21.11.2010, 22:50)ronny82 schrieb: Der Schuldenberg kommt aber durch Glazer zustande, der einfach seinen Kaufpreis für ManU dem Verein als Schulden aufgedrückt hat.

Das ist richtig, bei Pool war es ja mit den beiden Amis nicht besser, die Schuldenabbau versprachen und samt Benitez neue machten mit meist mittelmäßigen Einkäufen (abgesehen von Torres), ich habe auch großen Respekt vor den sportlichen Erfolgen des Sir Alex, aber nach Geld musste er auch nie fragen...er bekam, wen er wollte...und wer nicht in sein Profil passte, wurde auch gerne mal verschenkt.
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