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Politik - Brennpunktthema
(06.09.2019, 09:04)Guerti schrieb: Ziemlich dumme Aussage, die du da im ersten Satz triffst. Merkste selbst, oder?
Wenn die "Protestwähler", die vorsätzlich eine Partei mit rechten und inhumanen Ansichten wählen, ihre Stimme der Partei, den Piraten oder den Freien Wählern geben würden, wären die ja nicht bei 0,5-3 %.

Ist nicht dumm - sorry!
Nur Parteien, die im Fokus stehen, können was verändern!
Was ist für dich rechts, was inhuman bei der AfD?
Dass sie nicht alle Flüchtlinge bereitwillig aufnehmen wollen, dass sie eher die Meinung vertreten, wir sollten so verfahren wie in Australien und anderen Ländern, die ja nun auch nicht rechtsorientiert sind?!
Wenn alle anderen Parteien Hurra schreien - ihr seid willkommen, muss man sich nicht wundern, dass sowas die eigene Bevölkerung, der teilweise weniger Allmosen zukommen, zu dieser Partei treibt.
Es sind nicht nur die Hartz4-Empfänger - es sind auch die Wenigverdiener, es sind auch die, die sich Sorgen machen, wie das alles bezahlt werden soll, von ihren Steuergeldern, die doch viel sinnvoller für die eigene Bevölkerung ausgegeben werden könnten! Die Regierung ist ihren Bürgern verpflichtet in erster Linie!
Klar geht es uns Deutschen nicht schlecht, aber der Großteil hat diesen Reichtum erarbeitet, besonders die, die Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut hatten. Da gibt es nicht mehr viele, aber die anderen würden sich im Grab umdrehen, hätten sie geahnt, was aus Deutschland heute geworden ist!
Und entgegen mancher Meinung von Linken und Grünen: Ja, man erwirbt sich eine entsprechende Versorgung dadurch, weil man Deutscher ist! Gesamtdeutsch gesehen schaffen wir die Solidargemeinschaft, könnten alle Einheimischen besser versorgen, als derzeit!
Keiner hat das Recht, dort zu leben, wo er will - ausser EU-Bürger innerhalb der EU - wobei es da auch schon Regelungen gibt, die ein Asylant nicht erbringen muss, soweit ich weiss!
Keiner muss sich wundern über die Wahlerfolge der AfD.
Und jetzt auch in Thüringen - klare Absage der CDU an Regierungsbeteiligung der AfD.
Will man das irgendwie steuern, muss man sie mit in's Boot holen!
Sie werden einfach ignoriert und dann kommt das, was keiner will - AfD über 50%!

Hatte den Spruch von Mahatma Gandhi schon mal zitiert:

Zuerst wird man belächelt,
dann totgeschwiegen,
dann bekämpft (aktuelle Situation - die anderen gab es schon),
am Schluss gewinnt man!

Keiner will es wirklich - über 50 % AfD.

Aber es wird so kommen, weil alle anderen Parteien zu doof sind, das zu verhindern.
Es wird nun versucht, irgendwelche Gesetze zu erlassen, den Bürgern mehr Geld in die Tasche spielen - zu spät!
Sie haben es verpennt und Gandhi sozusagen verleugnet, kennen die Aussage wohl nichtmal!

Und dann werden Bundesländer regiert von einem zusammengewürfelten Haufen, der sich sowieso nicht einig ist, bzw. sich eine Partei abschiesst, wie die SPD in ihrer großen Koalition - die 25%, ein viertel der Bevölkerung, wird gezielt ausgegrenzt!


Gerecht wäre eine Koalition der 2 stärksten Parteien - das würde dem Wählerwunsch wohl eher entsprechen!
Da müsste dann die AfD auch Kompromisse machen, sich regierungsfähig geben.

So könnte man diese Entwicklung steuern/eindämmen!
Was machen die überheblichen Altparteien? Wollen von Minderheiten toleriert regieren.

Es wird dazu führen, was keiner will!
Schuld sind dann aber nicht die Wähler, Schuld sind die, die den Bezug zu ihren Wählern verloren haben, die, die der Meinung sind, wir brauchen Multikulti, die, die der Meinung sind, wir werden mit grünen Entscheidungen (nur in Deutschland) die Welt retten!
Diese Meinungen wurden in die Bevölkerung getragen und fanden einen kleinen Nährboten!
Der wird aber nie so groß werden, wie die Sorge der eigenen Bevölkerung im Hier und Jetzt - zurecht!

Kosten der Flüchtlingspolitik, kriminelles Verhalten unserer Gäste, ...hatte ich ja schon verlinkt.

Und immer noch wundern sich die Altparteien, Forumsmitglieder hier, ...., warum es so kommen wird?

Macht was für Deutschland und ihre Schwachen/Rentner, macht was für Umweltschutz (nicht zu verwechseln mit Klimaschutz!), was für Tierschutz - diese Themen beschäftigen die Bürger!

Auch da wurden ja paar Brocken hingeworfen.
Abschaffung des Solibeitrags - Schwachsinn in meinen Augen!
Das wäre Geld, das sinnvoll in schwächere Regionen transferiert werden könnte - bundesweit!
Und so eine Entscheidung bringt mehr Wählerstimmen?

Okay, jedem seine Meinung!
Und sowas entzieht der AfD Stimmen?
Lächerlich, genau so wie deren Verleugnung!
@Weisser Helge
Ohne Marshall Pkan wäre das mit dem Aufbau nach dem Krieg in erwa so gelaufen wie in der DDR. Du siehst das ein wenig zu einfach, wenn Du meinst, dass das alles die Bevölkerung erwirtschaftet hat.
Viele haben auch vergessen, wie es bei der Wiedervereinugung war. Kein einziger DDR Bürger hat jemals in ein bunfesdeutsches Sozialsystem auch nur einen Pfennig eingezahlt und natürlich aber sofort daraus Kohle erhalten. Von der politischen Entscheidung des Umtauschkurses 1:1 zumindest zum Teil ganz zu schweigen. Quasi haben DDR Bürger DM geschenkt bekommen. Dass das bezahlt werden musste war klar. Genau ein Teil dieser Bürgrr hat das alles heute scheinbar vergessen, wenn Flüchtlinge hier ankommen. Für mich ist das alles nur zum Kopfschptteln und Fremdschänen. Das ist meine Meinung dazu. Bisschen Demut wäre in diese Hinsicht aus meiner Sicht nicht schlecht.
du vergisst aber das die DDR nicht nackig übernommen wurde. Die alte BRD hat an der Wiedervereinigung auch schön Geld verdient.
@Ritter
Welches Geld hat denn die alte BRD verdient ?
Klar gab es mehr Steuereinnahmen. Aber die Unmengen an Steuergeld die hierher geflossen sind, muss man ja auch in Betracht ziehen. Damals gab es un den alten Bundesländern übrigens nicht selten den Spruch, dass man bitte die Mauer schnell möglichst doppelt so hoch wieder aufbauen möge.
Rentner die ein Leben lang in ein quasi wertloses System eingezahlt haben, haben von heute auf morgen DM Rente erhalten, zum Beispiel.
und ich dachte immer das die BRD die ganzen Volkseignen Betriebe verkauft und das Geld der BRD zu gute kam Aber scheinbar ja nicht. Die Grundstücke waren und sind ja heute auch nix Wert.......
Und der alte BRD Bürger hat sein Geld nur in die marode DDR gesteckt! der MDR hat mal ein Bericht gebracht wo gesagt wurde das 95% der Häuser von Leipzig keinem Leipziger gehört. Haben bestimmt alles die reichen Tschechen gekauft.
Aber wenn du sagtst die DDR hat nur Geld genommen dann ist es Wahrheit. Passt schon.
Wessis konnten sich mit 50% Abschreibung im Osten Immos ergattern...
Obendrein hat der Westen ganz allgemein einfach "Markt gekauft" für alles Mögliche...
Konsumgüter, Investitrionsgüter, Baumaterial, Pharma, Chemie, Infrastruktjur usw usf
Gur ausgebikldete Pendler und Fachkräfte, die rüber machten.
Dazu die Kundenlisten der Betriebe... Rusland ahoi!
Das waren keine goldenen Nasen mehr, das war Reibach pur.
Alles unwichtig. Papa stellt dir Frage welches Geld die BRD verdient hat. Seiner Meinung nach wohl nix.
Achso, dann mal andersrum: Tichy damals noch bei den vier Buchstaben:
...
Das alles hat der Westen gern eingesackt. Von den 1,5 Billionen haben die Ostdeutschen nach Blums Berechnungen schon 1,3 in Westdeutschland zurückerwirtschaftet. Es dauert also nur noch ein paar Jahre, und die Rechnung ist ausgeglichen.


Es kommt aber noch besser: Zwar geben die „Ossis“ immer noch zehn Prozent mehr aus, als sie verdienen, auf Kosten des Westens und des Soli. Aber das kommt daher, dass viele Ossis auch direkt an den Westen bezahlen, etwa 

Bliebe die Miete aus Dresden in Dresden, statt dass sie nach Stuttgart überwiesen wird, wäre die Rechnung noch besser für den Osten. Und: Längst wird im Osten nicht mehr investiert; Autobahnen werden jetzt wieder im Westen asphaltiert und Brücken in Bayern repariert.

Damit dürfte im Jahr 25 nach der Wiedervereinigung „der Businesscase geschlossen“ sein, so der Professor.

Die Wiedervereinigung hat sich also sogar wirtschaftlich gelohnt. Manchmal holen die Zahlen eben doch die Herzen ein. Auch wenn es 25 Jahre dauert.
Quelle: Bild.de

Ist inzwischen wohl gegangen worden und hat jetzt einen eigenen Blog, sehr empfehlenswert


Weil es um Kohle geht: BTW
Interview mit Marcus Krall im YT-Kanal von Tichy
Gut zuhören, wichtig, das ist ein Fachmann! zwinker
(07.09.2019, 13:20)Ritter schrieb: Alles unwichtig. Papa stellt dir Frage welches Geld die BRD verdient hat. Seiner Meinung nach wohl nix.

Das ist doch typisches ostdeutsche Stammtischgesabber. Natürlich waren die ganzen VEBs Milliarden Wert...lol. Die Grundstücke, ja das sind Werte. Aber wo hat sich denn die BRD da Kohle generiert als Staat . Ich habe mein Grundstück von einer Privatperson gekauft, im übrigen einer ostdeutschen. Ich kenne hier auch keinen der sein Grundstück von der BRD gekauft hätte. Aber man lernt ja nie aus.
Natürlich sind Entscheidungen getroffen worden, die westdeutschen Unternehmen zugute kam. Das ist doch gar keine Frage. Aber ohne die Kohle ausm Westen würde Erfurts Altstadt heute ganz sicher nich nicht so aussehen, wie es jetzt der Fall ist bspw. Im Osten war doch keine echte Kohle da. Ich kann mich erinnern, dass meine Eltern sich ihr Badezimmer mit Fliesen machen lassen wollten. Leider wollte kein Fliesenleger die offizielle Währung der DDR akzeptieren. Forumchecks gingen natürlich aber am liebsten nur echte harte DM. Das ist immer ein Zeichen für eine Staatspleite.. Und da sollen irgendwelche Betriebe noch was wert gewesen sein ?
Genau, der gute Onkel ausm Westen hat das aus Barmherzigkeit gemacht. Weil das so schlimm aussah.
Du hast dein Grundstück aufn Dorf oder? Ist bissel was anderes als mein Beispiel mit leipzig. Aber io.
Und das Geld was die Treuhand eingenommen hat ging nicht an Staat? Na gut wenn du zweifelst das der Staat nix aus der DDR bekommen hat.
Nein mein Grundstück ist in EF. Auch dort gibt es Privateigentum an Grund. Das mag in Leipzig anders sein. Dort und im Rest des Landes gehörten Grund und Boden scheinbar ausschließlich der DDR und wurden dann von der BRD per Einigungsvertrag übernommen. Wer Grund und Boden kaufen will muss sich ans entsprechende Amt wenden. Geil. Scheinbar lebe ich in einen anderen Land.
Thema Treuhand. Guck mdl lieber nach, was die Treuhand eingenommen hat und was an Steuermitteln in die neuen Länder gepumpt worden ist. Ich kann jedenfalls den einen oder anderen Bürgermeister, Landrat usw. aus den Tiefen des Westens verstehen, wenn er sieht was hier an Geldern reingebuttert worden ist und dort eben nicht. Ubd dann kommst Du um die Ecke und erzählst dann sowas. Wahrscheinlich denkst Du auch, dass die ganzen Maßnahmen in der Infrastruktur, Städtesanierung durch die Steuergelder der Werktätigen der ehemaligen DDR finanziert worden sind. Meine Fr.....
(07.09.2019, 19:17)Papa schrieb: ... Ich kann jedenfalls den einen oder anderen Bürgermeister, Landrat usw. aus den Tiefen des Westens verstehen, wenn er sieht was hier an Geldern reingebuttert worden ist und dort eben nicht. ...

Ich auch, ehrlich gesagt...
Ich bin nun beruflich öfter unterwegs und komme so auch schon das ein oder andere male in namhafte Regionen in den gebrauchten Ländern -> und wenn man dann mal durch Orte im Ruhrgebiet oder auch um die Region Hamburg fährt, dann hat man den Eindruck, dass sind abgehängte Gebiete in Mecklenburg...
Wenn ich ehrlich bin hätte ich selber nix dagegen gehabt, wenn es den Soli-Beitrag weitergegeben hätte - aber nur, wenn die Einnahmen dadurch zweckgebunden auch in den westlichen Bundesländern zu Gute kämen, wo Kommunen Bedarfe an Erneuerung und Umbau von Infrastrukturen nicht stemmen können...
Paps: Lass deine verschissenen Wahrscheinlichkeiten und Unterstellungen!!! Das hab ich dir schon mal gesagt.
(07.09.2019, 19:44)Aik schrieb: Ich auch, ehrlich gesagt...
Ich bin nun beruflich öfter unterwegs und komme so auch schon das ein oder andere male in namhafte Regionen in den gebrauchten Ländern -> und wenn man dann mal durch Orte im Ruhrgebiet oder auch um die Region Hamburg fährt, dann hat man den Eindruck, dass sind abgehängte Gebiete in Mecklenburg...
Wenn ich ehrlich bin hätte ich selber nix dagegen gehabt, wenn es den Soli-Beitrag weitergegeben hätte - aber nur, wenn die Einnahmen dadurch zweckgebunden auch in den westlichen Bundesländern zu Gute kämen, wo Kommunen Bedarfe an Erneuerung und Umbau von Infrastrukturen nicht stemmen können...

Genau meine Meinung! Soli abschaffen ist sinnlos! Aber da die meisten im Westen einen höheren Beitrag auf Grund von höherem Lohn zahlen, kann man ja versuchen, sich so Wählerstimmen zu ergattern.
Der Prozentsatz vom Lohn ist ja sicher gleich, egal ob West oder Ost.
Da haben die im Westen ja am Ende trotzdem mehr Geld in der Tasche.
Das hätte man von der Politik viel geschickter machen können - dass eben nun der Soli deutschlandweit für schwache Regionen eingesetzt wird, was sicher mehr Sinn gemacht hätte!
Die absterbenden Altparteien versuchen halt nur irgendwie Stimmen zu generieren, mehr nicht.
Da wird nicht gesamtdeutsch gedacht. Es gilt, die Mehrheit anzusprechen für Stimmen bundesweit, da der böse Osten ja sehr recht's ist! Da paaren sich Angst und Unfähigkeit!
Sie hätten Werbung für den Soli machen sollen, dass er eben allen nun zugute kommt!
Hatten ihn als ungeliebte Abgabe für den Osten durchgesetzt, alle hatten sich dran gewöhnt.
Welche andere Steuer z.B. schafft man ab, wenn sie erstmal da ist?
Gerechterweise müssten wir im Osten ja weniger Mehrwertsteuer etc bezahlen, da die Löhne ja meistens immer noch nicht angeglichen und die Abgaben oft höher als in den gebrauchten Bundesländern sind. Wir im Osten, zumindest denke ich mal die meisten, würden den Soli auch für im Westen abgeschnittene Gebiete zahlen - kein Problem!
Aber hier betrifft es eben weniger Wähler, die man mit so einer dummen Entscheidung für sich gewinnen könnte!
(07.09.2019, 10:47)Papa schrieb: @Weisser Helge
Ohne Marshall Pkan wäre das mit dem Aufbau nach dem Krieg in erwa so gelaufen wie in der DDR. Du siehst das ein wenig zu einfach, wenn Du meinst, dass das alles die Bevölkerung erwirtschaftet hat.
Viele haben auch vergessen, wie es bei der Wiedervereinugung war. Kein einziger DDR Bürger hat jemals in  ein bunfesdeutsches Sozialsystem auch nur einen Pfennig eingezahlt und natürlich aber sofort  daraus Kohle erhalten. Von der politischen Entscheidung des Umtauschkurses 1:1 zumindest zum Teil ganz zu schweigen. Quasi haben DDR Bürger DM geschenkt bekommen. Dass das bezahlt werden musste war klar. Genau ein Teil dieser Bürgrr hat das alles heute scheinbar vergessen, wenn Flüchtlinge hier ankommen. Für mich ist das alles nur zum Kopfschptteln und Fremdschänen. Das ist meine Meinung dazu. Bisschen Demut wäre in diese Hinsicht  aus meiner Sicht nicht schlecht.

Im Westen wurde reingebuttert nach dem Krieg - im Osten hat der Russe komplette Betriebe zu sich transferiert.
Klar ist da ein Unterschied! Aber die 'Trümmerfrauen' gab es hier wie dort! Wie wurde/wird mit ihnen umgegangen, falls sie noch leben?
Und wegen dem Geld, das wir Ossis aus dem westlichen Sozialsystem gezogen haben:
Die BRD stand damals, wie viele europäische Länder in der Zeit, finanziell schlecht da.
Der Zugewinn des neuen Marktes hat Unmengen an Geld in den Westen gespült, sicher mehr, als wir als Begrüßungsgeld und teilweisem 1:1 Umtausch zurückbekommen haben.
Die Treuhand hat Betriebe, Grundstücke, ... für 'nen Appel oder Ei verschachert an Westfirmen!
Das war Volkseigentum sozusagen - was hatte das Volk der DDR davon?
Das Geld, was damals in den Osten geflossen ist, haben sich die alten Länder binnen kürzester Zeit zurückgeholt - so funktioniert nun mal der Kapitalismus.
Dass Deutschland endlich wieder zu einem Staat wurde, ist toll!
Es war so gewollt und auch geplant.
Was bitte hat das aber mit dem derzeitigen Flüchtlingsproblem zu tun?
Wir waren keine Flüchtlinge - haben mehr oder weniger die BRD damals finanziell wieder stark gemacht in ihrer eigenen Krise - Westprodukte wurden gekauft, Autos, für die im Westen nie einer 'ne müde Mark gegeben hätte, ... .
Gut ausgebildete Arbeiter wechselten in den Westen - ein Zugewinn, für den die BRD keinen Pfennig (damals) investieren musste, die Lohnsteuer, Mehrwertsteuer, ... aber auch im Westen blieb, genau wie die anderen Abgaben.
Und nun erkläre mir, dass die Zuwanderung von Syriern, Afrikanern, ... vergleichbar wäre mit der Situation damals!
Schon auf Grund unserer gleichen geschichtlichen Historie, gleichen Wertvorstellungen, gleichen Traditionen - ein Unding, was du hier von dir gibst!




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