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Politik - Brennpunktthema
Wie gesagt, ich sehe die AFD nicht unbedingt in Regierungsverantowrtung. Dazu wäre ich mit Menschen aus dem "antisozial-neoliberalen Wirtschaftssektor" gar nicht so unzufrieden. 
Wenn ich als Selbstständiger so wirtschaften würde, wie unsere Regierung, könnte ich in ein paar Wochen dicht machen. Früher oder später wird das uns allen noch ganz schwer auf die Füße fallen.
Auch das ist ein Thema, was mich kratzt.

Kurt Tucholsky sagte einst: "Wenn Wahlen etwas verändern würden, wären sie längst verboten." In dem Satz steckt sehr viel Wahres.
(08.09.2016, 11:00)Napoleon schrieb: Sehe ich ja im Endeffekt nicht viel anders. Die FDP als ehemaligen Mehrheitenbeschaffer für die CDU kann ich gebrauchen wie Dreck unter den Fingernägeln. Die sind null besser, eher noch schlimmer als die 4 anderen Parteien.
Ich finde es allerdings nutzlos eine kleine Partei zu wählen. Mir gehts vor allem darum, die etablierten abzustrafen und das erreiche ich nicht, indem ich Graue Panther (Gibts die überhaupt noch?) usw. wähle.

Doch, genau damit kannst du das, bzw. wir. Die Anteile für die "anderen" Parteien sind in den letzten Jahren gewachsen, weil es immer mal Parteien geschafft haben, auf sich aufmerksam zu machen. Die Piraten z. B., die AFD ist da eine ganz andere Nummer.

Wenn ich Familienvater bin und mich um die Zukunft meines Kindes sorge, dann sehe ich es durchaus als logisch an, eine Partei zu wählen, die sich für dieses Thema besonders interessiert. Und wenn nicht immer viele der Meinung wären, "ich allein kann eh nichts ändern", dann würden die kleinen Parteien auch mehr als 5 % der Stimmen erhalten können.

Die Welt hat sich gewandelt, aber wir wählen immer noch, wie vor hundert Jahren: den Lautesten, den Buntesten oder das, was wir schon immer gewählt haben.
Ich verstehe deinen Ansatz, dennoch bin ich nicht wirklich überzeugt, dass die ganz kleinen Parteien etwas ändern können. Da mangelt es meistens schon an Programm und finanziellen Mitteln um auf sich aufmerksam zu machen.
@Napoleon
Na gut, wenn man nach der Bankenkrise 2008 immer noch meint, an neoliberaler Ideologie festhalten zu müssen, Feuer frei. Dann braucht man sich aber weder über weitere Flüchtlingsströme, noch zunehmende soziale Spannungen und deren Folgen aufzuregen. Denn das ist genau der zweite entlarvende Punkt an diesen AfD-Nasen. Sie wollen die Flüchtlingspolitik bekämpfen, aber nicht die Ursachen, die zu dem ganzen Prozess geführt haben.
Im Übrigen wirtschaftet nicht nur die Regierung, sondern auch die Konzerne nicht wie Du als Selbständiger. Die spielen Monopoly und wenn es schief geht, schreien sie nach dem Staat, den sie die restliche Zeit verteufeln. Leider diktieren sie aber auch demselben Staat die Gesetze, z. T. wortwörtlich. Und was dabei rauskommt, fällt uns doch jetzt schon auf die Füße, überall Qualitätsverlust, an allen Ecken und Enden. Motto schnell und billig, Sch.. auf die Kunden. Und das ist wem zu verdanken ? Genau denen, die die wirtschaftliche Globalisierung als Allheilmittel propagiert haben und diesen Prozess nur noch der eigenen Bereicherung wegen fortführen.
Und wenn Du Tucholsky's Satz als wahr empfindest, wäre ja eher Nichtwählen die Alternative oder ?
(08.09.2016, 11:53)Napoleon schrieb: Ich verstehe deinen Ansatz, dennoch bin ich nicht wirklich überzeugt, dass die ganz kleinen Parteien etwas ändern können. Da mangelt es meistens schon an Programm und finanziellen Mitteln um auf sich aufmerksam zu machen.

Das mag sein. Aber warum sollte eine Partei, die 60 % der Bevölkerung repräsentieren könnte (Familienpartei) oder geschätzt 25 % der Bev. (Graue Panther) sich nicht mit einer Spartenpolitik Gehör und Verantwortung verschaffen? Wäre es nicht sogar sinnvoll, Familien-/Rentenpolitik von so einer Partei machen zu lassen? Dann gibt es eben einen "Bundesminister für Familie, Senioren, Frauen und Jugend " aus der Familienpartei. Das ist mir lieber, als die Uschi, die ja offensichtlich jedes Ressort überwachen kann/können soll.

Was du schreibst ist ja genau das, was ich kritisiere. Eigentlich ist es gar nicht schwierig, als kleine Partei in Verantwortung zu kommen... zumindest, wenn die Wähler bereit wären, nicht nur den leichtesten Weg zu gehen.
Bei der Frage: Was wähle ich? gibt es keinen leichten Weg.

Egal was ich tue, ich positioniere mich nun mal.

Für mich persönlich ging es nie um Wahlprogramme, denn diese scheitern in aller Regelmäßigkeit an den realen Möglichkeiten. Ich halte mich eher an die Ideologie der Partei. Das ist noch das noch am ehesten Verlässliche. Am Ende läuft es aber auf das geringere Übel hinaus. Ich komme persönlich damit ganz gut klar, denn ich bin mir bewusst, dass eine Partei nie meine gesamten Interessen und Meinungen decken kann, weil ich nur einer von vielen Mio. bin, deren Meinung sie repräsentieren muss/darf.

Das Parteien sich von Wählerinteressen abkoppeln war schon immer so. Das zeigt ja auch Tucholskys Satz. Einfach weil eine überschaubare Gruppe von Leuten Entscheidungen im Namen von ihren Wählern treffen, welche diese Wähler nicht homogen befürworten oder ablehnen. Irgendjemand wird also immer vor den Kopf gestoßen. Logische Schlussfolgerung ist, dass ich als Politiker die Entscheidung treffe, die die meisten meiner Wähler treffen würden oder eben die Entscheidung, die ich selbst am ehesten vertreten kann.

Was sich heute zu früher verändert hat, ist, die viel verzweigtere und vernetztere Welt, welche die Politiker eines Landes meist nur noch zu Marionetten macht. Der autarke Gestaltungsspielraum ist doch kaum noch gegeben. Für die meisten Entscheidungen bedarf es internationaler Abstimmung. Spätestens an der Stelle beginnt der reine Pragmatismus, weil internationale Politik reine Anarchie ist. Da kannst du einem Wählerauftrag gar nicht mehr folgen. Für den Wähler wird es da immer schwerer die Entscheidungen nachzuvollziehen, insbesondere weil wir die Entscheidungsgrundlagen in Gänze nicht kennen und die Komplexität für uns schier nicht mehr begreifbar ist. Wir müssten Zugang zu allen Informationen haben und eine Menge Zeit um die Handlungsoptionen bei den Entscheidungen überhaupt zu verstehen. Der Zugang zu Informationen ist heute besser als früher, aber die Qualität der Informationen hat extrem nachgelassen, weil auf dem Informationsmarkt Aktualität vor Inhalt geht.

Was kann uns nun helfen? Mehr Direktdemokratie? Wahrscheinlich nein. Wie beschrieben sind die Grundlagen für Entscheidungen so komplex geworden, dass wir oft gar keine vernünftige Entscheidung treffen können. Das Beispiel Brexit zeigt dies deutlich. Unabhängig davon ob die Entscheidung richtig oder falsch war, bin ich mir sicher, dass 99,9% der Wähler in GB die Folgen der Entscheidung gar nicht abschätzen konnten. Weshalb solche Entscheidungen sehr gefährlich sind.

Am Ende bleibt aus meiner Sicht nur wenig übrig. Wenn es ein Thema gibt, wo ich der Meinung bin es wird politisch absolut falsch gehandelt und es ist mir wirklich wichtig, dann sollte ich von meinem Demonstrationsrecht Gebrauch machen. Außerdem hilft es sehr, wenn die Volksparteien regelmäßig abgewählt werden. War also die CDU länger an der Macht, so sollte ich SPD wählen und umgekehrt. Nur das hilft Klüngel zu vermindern. Denn eines ist sicher. Der Mensch ob Politiker oder nicht wird von Macht korrumpiert. Fast jeder, der zu lange zu viel Macht hatte, denkt, die Macht gehört ihm und alles was er denkt oder tut ist richtig.
(08.09.2016, 11:55)kiwi1 schrieb: @Napoleon
Na gut, wenn man nach der Bankenkrise 2008 immer noch meint, an neoliberaler Ideologie festhalten zu müssen, Feuer frei. Dann braucht man sich aber weder über weitere Flüchtlingsströme, noch zunehmende soziale Spannungen und deren Folgen aufzuregen. Denn das ist genau der zweite entlarvende Punkt an diesen AfD-Nasen. Sie wollen die Flüchtlingspolitik bekämpfen, aber nicht die Ursachen, die zu dem ganzen Prozess geführt haben. 

Wer ist dafür hauptverantwortlich? Genau, der Amerikaner, der meint überall Weltpolizei spielen zu müssen, nur um ihr marodes System am Leben zu halten. Wer hofiert den Amerikaner? Unsere Bundesregierung, die damit aktiv zu den Flüchtlingsströmen beigetragen hat.
Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Was unsere Konzerne/Banken treiben/getrieben haben, heiße ich auch nicht für gut. Nur, 2008 war die einmalige Chance was zu verändern, indem man als Bundesregierung Härte zeigt und den Vorständen die Pistole auf die Brust setzt. Was ist passiert? Man ist mal wieder eingeknickt und hat sich von Ackermann ein Rettungsprogramm ausarbeiten lassen.
Kiwi, ich wünschte die Welt wäre so rosarot, aber unsere feinen Politiker hängen ganz tief im Sumpf mit drin. Solange auf jeden Bundestagsabgeordneten 3-4 Lobbyisten kommen, die sich frei im Bundestag bewegen dürfen, ändert sich rein gar nichts.
Dazu dürfen sich geistige Tiefflieger wie Carsten Schneider, die nichtmal die Bankausbildung packen, Finanzexperten nennen. Da sind mir intelligente Menschen, die die Wirtschaft auch verstehen, in der Verantwortung lieber.

@Guerti: Wie gesagt, ich finde den Ansatz nicht so schlecht, aber für die kleinen Parteien fehlt es an Aufmerksamkeit. Ich könnte dir jetzt zb aus dem Stand nicht sagen, wofür die Familienpartei konkret steht.

@Nummer 13: Vereinfacht gesagt: Dieser 4-Jahres-Zyklus macht auch einiges kaputt. Nach der Wahl ist vor der Wahl und im Grunde steht Status Quo an erster Stelle. Wer einmal auf dem warmen Abgeordneten-Stuhl gesessen hat, möchte den nicht wieder räumen. So gesehen ist es logisch, das nicht konsequent und verantwortungsvoll gehandelt wird.
@guerti hat insofern Recht das wen man seine Stimme keiner der etablierten Parteien geben will sie eben einer andern, einer Kleinstpartei geben kann. Oder eben auch der AFD. Ob die AFD die probleme lösen kann sei mal dahin gestellt.
Aber die Partein die uns das eingebrockt haben werden keinen Rückzieher machen. Sieht man alleine an Angela ihrem Bericht letztens im Bundestag. Ist doch alles so schön und herrlich was sie geschafft haben.
Aber der Bürger auf der Stasse sieht es anders. Ich habe das Gefühl das es zZ so eine Stimmung wie 89 ist. Die Politiker haben eine andere Wahrnehmung als der Bürger unten. Für die DDR Politiker sind auch alle Pläne erfüllt wurden, aber der Bürger unten hat gemerkt das es an allen Ecken und Enden geklemmt hat. Genau wie jetzt.
(08.09.2016, 08:54)Guerti schrieb: ...
Wichtiger ist, was Leute wie Höcke auf dem Domplatz gesagt haben, was in Talkshows geäußert wird, was im Internet verbreitet wird. Und das sollte man sehr, sehr kritisch hinterfragen. Nicht, weil wir im letzten Jahrhundert 2 Weltkriege maßgeblich geprägt haben. Sondern weil es auch ohne unsere Geschichte ein sehr gefährliches Denken ist. ...
Siehst du, das ist vielleicht der Unterschied zwischen dir und vielen anderen Wählern : Für die ist eben die AfD nicht gleich Höcke oder umgekehrt!!
Ich hab noch nirgends jemanden gehört,der sagt, Höcke ist toll -> Höcke ist ein Id.iot; ein gefährlicher vielleicht, aber er ist und bleibt ein Id.iot!
Und die AfD wird es auch noch merken -> auch wenn es jetzt noch nicht deren primäres Ziel ist, irgendwo mitregieren zu wollen, aber bei der Zustimmung im Volk wird es darauf auf kurz oder lang hinauslaufen!
Und dann wird man auch bei der AfD erkennen, dass man mit solchen Id.ioten, die aktuell wie Fettaugen oben mit aufschwimmen, keine Politik machen kann und man wird sie kaltstellen, rausschmeißen wasweißich...
Schau dir die Grünen Anfang der 80iger Jahre an -> vom Steinwerfer, Hausbesetzter bishin zum bekennenden Drogensüchtigen alles dabei - und dann??
Irgendwann geht es nicht mehr, mit solchen Typen -> dann werden sie halt rausgeekelt, rausgeschmissen, kaltgestellt...
Was bleibt übrig??
Auf kurz oder lang politischer Einheitsbrei...
Nein, ich glaube nicht daran, dass man bei der AfD ernsthaft davon ausgeht, wenn man mal an der Macht ist, all ihre Programmpunkte durchzuziehen -> aber welche Partei kann oder konnte das schon von sich sagen???
Schau dir die ewigen Pazifisten, die Grünen an -> Schwerter zu Pflugscharen etc. - und wer schickte zum 1. Mal nach dem 2.WK deutsche Soldaten (noch dazu ohne UN-Mandat) in den Krieg??
Richtig, ein Grüner Verteidigungsminister!
Oder Schröder! Was war das, 1998 vor der Wahl??
Keine Steuererhöhungen mit mir !! Und 2 Tage (!!!!) nach der Wahl die Aussage "naja, alles, was versprochen, wird nicht gehen; ohne Steuererhöhungen werden wir nicht auskommen"...
Und da hilft es auch nicht, im Zweifelsfall die Biertrinker-Partei oder die Grauen Panther zu wählen!
Es ist nicht einfach - aber man darf es sich auch nicht so einfach machen und sagen, alle in der AfD sind do.of oder wie Höcke, Storch und Co. ...
Da stecken viele helle Köpfe mit drin und ja; ich gebe zu -> einige ihrer Programmpunkte lassen mich auch nicht unberührt... Nicht alle; aber ebenso find eich auch nicht alles Unsinn, was die schreiben...
Und erschreckender Weise sind das mehr Punkte wie bei den Sozis, der CDU, den Grünen oder den Linken...
Was nun???
@Aik
Was mich erschreckt, ist die Tatsache, wie Du diese Partei schönredest. Mag sein, dass sich dort Leute wiederfinden, die keine Nazis oder Rassisten sind. Aber sie engagieren sich in einer Partei, wo die Frontleute aus diesr Ecke kommen, die nachgewiesener Maßen von den Nationalsozialisten in diesem Land gezielt unterwandert worden ist. Frag mal bei den
Gründungsmitgliedern wie Lucke oder Henkel nach. Die bestätigen das. Das ist ja auch kein Geheimnis. Und dann frage ich mich, wie halbwegs intelligente Menschen, wie ehemalige Mitglieder der SPD oder auch

anderer Parteien dann sich dort wiederfinden können. Einfach nur aus Protest? Das ist mir zu billig.
Das Gefährliche an der AFD sind nicht die
, Poggenbergs oder Storchs, sondern die Leute, die sie aus Protest wählen und hinterher sagen, Hauptsache der Merkel und Co eine vor den Bug geschossen. Genau wegen so etwas sind die Nazis mal an die
Macht gekommen. Alleine hätten sie es nicht geschafft. Viel zu wenig Mitglieder damals. Aber die SPD-Wähler und auch aus dem konservativen Lager wie Zentrumsparteiwähler haben genau so reagiert, wie heute viele Wähler. Das Ergebnis ist bekannt. Ich kann garnicht glauben, dass sich in dieser Sache Geschichte wiederholen soll. Aber ausschließen kann man das nicht mehr.
Papa, das ist die Konsequenz, wenn man Politik ausschließlich am Volk vorbei macht. Das ist nicht die Dummheit der Wähler, sondern die Ignoranz der Politiker.
Frühere Nichtwähler /Blockparteienwähler gehen jetzt plötzlich doch wählen bzw. ändern ihr Planquatrdrat. Und wählen das Falsche im Sinne der vier Etablierten oder sind bedient bis sonstwo. Wie überraschend. Das ist aber nicht der Maßstab. Da müssen sich die Etablierten eben besser anstrengen und nicht Maßnahmen über das Volk verfügen, welches selbiges dankend ablehnt. Wenn das nicht bis oben durchdringt, ist ein Regierungswechsel "von unten" angebracht. Ob das besser oder schlechter sein wird, sehen wir dann. Clowns wie Höcke und andere sind indiskutabel Panne, das "Programm" ist Steinzeit 2.0. Ändert aber alles nichts an diesem Mist, der einem derzeit angeboten wird. GRE-Massnahmen, Atomausstieg nein/ja/nein, Rente, Erdogan, ... u.v.m. Und eine Person ist schonmal gar nicht alternativlos. Glückliche USA, spätestens nach acht Jahren darf/muss ein anderer ran. Die haben allerdings im Herbst echt die Wahl zwischen Pest und Cholera. Besser für uns wäre es ohne solche Knallchargen Trump/Clinton. Vielleicht wird der Schuss noch rechtzeitig gehört und ENDLICH bestehende Gesetze zeitnah angewandt. Dafür bedarf es dann weiterer 10.000 Polizisten, die eine Steuererleichterung leider nicht möglich machen, um das Volk zunberuhigen, oder sogar die Bundeswehr. Die genau was machen soll?! Unfassbar!
Eines vergessen, wo es mMn sehr dran hängt: verwechseln viele Leute "Asylbewerber/Kriegsflüchtlinge" mit "Einwanderung" oder ist es nicht vielmehr die Regierung? Das ist etwas völlig anderes: Schutz vs. Dauerhaftes Leben in D. Nicht nur die letzten Reden geben darüber Aufschluss über das Chaos und sind die Ursache des Verdruss auf allen Ebenen.
(08.09.2016, 22:41)Napoleon schrieb: Papa, das ist die Konsequenz, wenn man Politik ausschließlich am Volk vorbei macht. Das ist nicht die Dummheit der Wähler, sondern die Ignoranz der Politiker.

Wie stellenweise hier im Forum ist es eben auch in der Politik einfacher, den Gegenüber/den Wähler einfach als "dumm" hinzustellen und sich lustig über ihn zumachen, als sich selber zu hinterfragen bzw. sich offen, ehrlich und unvoreingenommen mit den Ansichten und Meinungen des Anderen auseinanderzusetzen...
(09.09.2016, 05:35)Aik schrieb: Wie stellenweise hier im Forum ist es eben auch in der Politik einfacher, den Gegenüber/den Wähler einfach als "dumm" hinzustellen und sich lustig über ihn zumachen, als sich selber zu hinterfragen bzw. sich offen, ehrlich und unvoreingenommen mit den Ansichten und Meinungen des Anderen auseinanderzusetzen...

das nennt man wohl Demokratie................. Lachen7




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